Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wo? Migrationszentrum, Weender Straße 42, 37073 Göttingen Wie? Für eine Anmeldung per E-Mail oder telefonisch wäre ich dankbar: seiwillkommen@migrationszentrum-goettingen.de, 0551/899930-25
Was? Integration ist ein zentraler Begriff für die ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit. Davon, mit welchem Inhalt wir dieses Wort füllen, hängen unsere Erwartungen sowohl an uns selbst als auch an die Menschen, die wir begleiten, ab.
Was verstehen wir unter Integration? – Diese Frage steht an diesem Abend im Mittelpunkt unserer Reflexion.
Offene Treffen für Ehrenamtliche als moderierte Reflexionsgruppe mit thematischen Schwerpunkten
In den nächsten sechs Monaten werden wir uns in unseren monatlichen Ehrenamtlichen-Treffen im Migrationszentrum mit der Rolle des/der Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe auseinandersetzen. Die Abende werden unter verschiedenen thematischen Schwerpunkten von der systemischen Beraterin Wiebke Grimmig moderiert (für weitere Infos: https://inside-out.blog/). Die Termine für das nächste halbe Jahr stehen bereits fest: 1. April, 13. Mai, 3. Juni, 8. Juli, 2. September und 30. September, jeweils von 19 bis 20.30 Uhr und wie gewohnt im Migrationszentrum in der Weender Straße 42.
Beim ersten Treffen am 1. April wird der Bereich „Kommunikation mit Behörden und Umgang mit strukturellen Hindernissen“ im Mittelpunkt stehen. Für weitere Abende sind folgende Themen bereits geplant: Abgrenzung zwischen Hauptamt und Ehrenamt, Rolle der Ehrenamtlichen in der Beziehung mit Geflüchteten und Umgang mit Ehrenamtskollegen/-innen. Es gibt aber natürlich immer auch die Möglichkeit, aktuelle Themen aus der Gruppe aufzugreifen und zu besprechen. Für eine bessere Planbarkeit bitten wir um eine kurze Anmeldung zum jeweiligen Treffen per E-Mail oder telefonisch (seiwillkommen@migrationszentrum-goettingen.de, 0551/8999-25/-26). Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch!
Filmvorführung und anschließende Diskussion mit Regisseur Markus Weinberg sowie Paula Döllscher (Ärztin aus Göttingen, ist auf der Sea-Watch und der Iuventa mitgefahren)
Zum Film:
Sie wurden vor Gericht gebracht, beschossen, diffamiert und bedroht: Eine Gruppe von Seenotretter*innen, die, trotz aller Widerstände und bürokratischer Hürden, ein Schiff ins Mittelmeer brachte, um Schutzsuchende vor dem sicheren Tod zu bewahren. Der Filmemacher Markus Weinberg beschäftigt sich in seinem Dokumentarfilm mit dem Dresdner Verein "Mission Lifeline". Seit Herbst 2017 rettet der Verein Geflüchtete im Mittelmeer. Der Vereinsvorsitzende Axel Steier steht hinter dem Seenotrettungsprojekt. Bereits bei der Initiative Dresden-Balkan-Konvoi hat er Erfahrungen in der Geflüchtetenhilfe gesammelt. Über 30 Hilfskonvois brachten die Dresdner Aktivist*innen auf die Fluchtrouten des Balkans, bevor die Strecke nach einem Deal mit der Türkei lahmgelegt wurde. Nachdem bei einem Hilfseinsatz auf einer griechischen Insel Menschen vor den Augen der Helfer*innen ertranken, fasste Steier den Entschluss, dass der Verein sich ein eigenes Schiff anschaffen müsse.
"Der Film vermittelt auf nachdrückliche Weise einen Eindruck vom Alltag als Seenotretter und den damit einhergehenden Gefahren. Außerdem prangert er politische Missstände an, offenbart die Verfehlungen der EU und zeigt, wie weit Nationalismus und Fremdfeindlichkeit in manchen Regionen Deutschlands vorangeschritten sind." (Programmkino.de)
D 2019, 72 Min., FSK: 12
Regie: Markus Weinberg, Luise Baumgarten
Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Lumière, der Seebrücke Göttingen und Jugend Rettet
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
„Stadt, Land im Fluss!“ ist ein Jugendpartizipationsprojekt, in dem das Hauptziel das Empowerment von Jugendlichen ist. Es richtet sich auch besonders an geflüchtete Jugendliche. Das Projekt ist inhaltlich sehr offen, im Groben geht es darum, Lebensräume in der Stadt, auf dem Land und dazwischen zu skizzieren und zu gestalten. Dabei besteht viel Raum für Eigeninitiative und Ideen der teilnehmenden Jugendlichen. Mehr Informationen zu diesem tollen Projekt finden Sie unter der oben angegebenen Webadresse.
„Stadt, Land im Fluss!“ ist ein Jugendpartizipationsprojekt, in dem das Hauptziel das Empowerment von Jugendlichen ist. Es richtet sich auch besonders an geflüchtete Jugendliche. Das Projekt ist inhaltlich sehr offen, im Groben geht es darum, Lebensräume in der Stadt, auf dem Land und dazwischen zu skizzieren und zu gestalten. Dabei besteht viel Raum für Eigeninitiative und Ideen der teilnehmenden Jugendlichen. Mehr Informationen zu diesem tollen Projekt finden Sie unter der oben angegebenen Webadresse.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Gerade erreichte uns folgende Ankündigung:
Kundgebung!
Wir wollen ein Zeichen gegen den drohenden Angriff der Türkei auf Rojava setzen und uns solidarisch mit dem demokratischen Projekt Rojava zeigen! Göttingen. 08.10.2019 Dienstag 18:00 Uhr Gänseliesel
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Hallo Göttingen,
Aufgrund der weiträumigen Sperrung um den Schützenplatz kommen wir am kommenden Wochenende zu auch auf die FREIFLÄCHE UM DAS JAHNSTADION !!! ☀??????
❤ Wir freuen uns auf euch ❤
➡ TERMIN 2019 ➡
Fr 11 Okt '19 14:00-22:00 Uhr
Sa 12 Okt '19 11:00-22:00 Uhr
So 13 Okt '19 11:00-20:00 Uhr
➡ LOCATION ➡
Am Jahnstadion
Sandweg 7, 37083 Göttingen
Wir laden ein zu Begegnung, Waffel, Kaffee und Kuchen am Welthospiztag am Samstag, den 12. Oktober 2019 von 14-16 Uhr im Mehrgenerationenhaus Nachbarschaftszentrum Grone.
Hospizliches Ehrenamt bewegt! Um auch in Zukunft für alle da zu sein, die am Lebensende Begleitung und Unterstützung wünschen, brauchen wir noch ein bunteres und offeneres Ehrenamt. Deshalb freuen wir uns über Menschen jeden Alters, verschiedener Kulturen und aller Geschlechter, die unsere Arbeit unterstützen möchten. #buntesehrenamthospiz
Lesung: Frauen im Gespräch über Flucht und Ankommen mit dem Kollektiv Polylog
Wer? Stadtlabor
Wann? Am 12.10.2019 um 19 Uhr
Wo? Stadtlabor
Wie? Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Lebensrealitäten und Perspektiven von Frauen, die in den letzten Jahren nach Deutschland geflüchtet sind. In sieben Gesprächen geben sie einander Antwort auf elementare Fragen: Was bedeutet die Situation als Schutzsuchende für uns im Alltag? Wie empfinden wir das Zusammenleben mit unterschiedlichen Menschen und unser Frau-Sein in einem neuen Land? Wie haben sich unsere Sichtweisen auf das Leben geändert, seitdem wir unsere Heimat verlassen mussten? Die Erzählerinnen erheben ihre Stimmen als Zeuginnen aktueller Geschehnisse und geben – mal ernst, mal humorvoll – Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen mit den (Un-)Möglichkeiten des Ankommens in Deutschland. Mit diesem Buch fordern sie Kontrolle über die Darstellung ihrer Lebensrealitäten im öffentlichen Raum. An diesem Abend werden wir als Autor*innen und Mitglieder des Kollektivs Polylog über die Entstehung unseres Buches sprechen und Auszüge aus den Dialogen und Narrationen lesen. Einige der Illustrationen, welche von der syrischen Künstlerin Huda Takriti für die einzelnen Geschichten angefertigt wurden, werden ausgestellt und für einen guten Zweck verkauft. Die Veranstaltung findet auf Deutsch, Arabisch und Farsi statt.
Um Anmeldung wird gebeten bis zum 25. September unter fem_ily@riseup.net
Hallo Göttingen,
Aufgrund der weiträumigen Sperrung um den Schützenplatz kommen wir am kommenden Wochenende zu auch auf die FREIFLÄCHE UM DAS JAHNSTADION !!! ☀??????
❤ Wir freuen uns auf euch ❤
➡ TERMIN 2019 ➡
Fr 11 Okt '19 14:00-22:00 Uhr
Sa 12 Okt '19 11:00-22:00 Uhr
So 13 Okt '19 11:00-20:00 Uhr
➡ LOCATION ➡
Am Jahnstadion
Sandweg 7, 37083 Göttingen
Zur Geschichte des Grenzdurchgangslagers Friedland gehören die Malereien der Künstlerin Christa Adrian (1929-2003) im St. Ansgar-Haus, einer Holzbaracke im Westteil des Lagers. Im Jahr 1961 malte Adrian eine Gruppe von Flüchtenden mit schwarzer Farbe auf Goldgrund und machte damit die Flucht zum Thema der monumentalen Darstellung. Ewa Kruppa und Klaus Magnus vom Museum Friedland führen durch das Lager und informieren in einem Gespräch mit der Restauratorin Beate Skasa-Lindermeir über die historischen Hintergründe und die durchgeführten Maßnahmen. Im Vorfeld haben Sie von 14:00 bis 14:30 die Gelegenheit zu einer musikalischen Einführung in der St. Norbert Kirche, St. Norbert-Platz 4 in Friedland.
WenDo – feministische Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für 12-19 Jährige
Wer? Kore e.V.
Wann? 14. + 15.10.2019, 10-15 Uhr, für 12- bis 19-Jährige
Wo? Kore e.V. (Berliner Str. 1, 37073 Göttingen)
Wie? Mit gemeinsamen Übungen und in Rollenspielen testen wir, uns gegen blöde Sprüche, Beleidigungen und Mobbing zu behaupten. Wir finden heraus, wie wir am besten „Nein!“ sagen und uns durchsetzen können. Außerdem lernen wir einige Selbstverteidigungs-Techniken. Du entscheidest jederzeit selbst, was und wie du mitmachen möchtest und es ist egal, ob du dich sportlich fühlst oder nicht. S. Flyer im Anhang.
WenDo – feministische Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für 12-19 Jährige
Wer? Kore e.V.
Wann? 14. + 15.10.2019, 10-15 Uhr, für 12- bis 19-Jährige
Wo? Kore e.V. (Berliner Str. 1, 37073 Göttingen)
Wie? Mit gemeinsamen Übungen und in Rollenspielen testen wir, uns gegen blöde Sprüche, Beleidigungen und Mobbing zu behaupten. Wir finden heraus, wie wir am besten „Nein!“ sagen und uns durchsetzen können. Außerdem lernen wir einige Selbstverteidigungs-Techniken. Du entscheidest jederzeit selbst, was und wie du mitmachen möchtest und es ist egal, ob du dich sportlich fühlst oder nicht. S. Flyer im Anhang.
Veranstaltungszeit:
Mittwoch, 16. Oktober.2019, 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Anmeldefrist: 24. September 2019
Inhalte des Workshops:
konkrete Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen des Ehrenamtes:
Bewerbungsschreiben, Unterlagen, Vorstellungsgespräche, typische Fragen, Zugangsmöglichkeit Praktikum, Bewerbung mit Handicap / Behinderung,
Arbeitssuche über die Agentur für Arbeit,
Stellenportale, -anzeigen und Berufsberatung,
Umgang mit Differenzen zwischen Vorstellungen der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und gegebenen Möglichkeiten.
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Selbstverteidigung & Kampfsport für Einsteigerinnen* (für 12-19 jährige)
Wer? Kore e.V.
Wann? 16. + 17.10.2019, 10-15 Uhr, für 12- bis 19-Jährige
Wo? Bei Kore e.v. (Berliner Str. 1, 37073 Göttingen)
Wie? Schnupperkurs: Wir eignen uns ein paar Übungen und Techniken zur Selbstverteidigung an und probieren & powern uns ein bisschen aus! Bringt Sportkleidung oder bequeme Klamotten mit! Teilnahmebeitrag 10 €. Anmeldung bitte telefonisch oder per E-Mail! Siehe Flyer im Anhang.
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Selbstverteidigung & Kampfsport für Einsteigerinnen* (für 12-19 jährige)
Wer? Kore e.V.
Wann? 16. + 17.10.2019, 10-15 Uhr, für 12- bis 19-Jährige
Wo? Bei Kore e.v. (Berliner Str. 1, 37073 Göttingen)
Wie? Schnupperkurs: Wir eignen uns ein paar Übungen und Techniken zur Selbstverteidigung an und probieren & powern uns ein bisschen aus! Bringt Sportkleidung oder bequeme Klamotten mit! Teilnahmebeitrag 10 €. Anmeldung bitte telefonisch oder per E-Mail! Siehe Flyer im Anhang.
Der Geiger Justin Stefan Ciuche bringt mit diesem Projekt Klänge und Farben unterschiedlicher musikalischer Genres wie Klassik und Jazz zusammen und bettet diese ein in Rhythmen und Melodien seiner Heimat Rumänien, dem Balkan, bis hin zum Mittleren und Fernen Osten. Mit seinen musikalischen Erzählungen öffnet Justin seinem Publikum eine Tür zu zeit- und grenzenlosen Orten: Eine intime Reise, welche bleibende Erinnerungen verspricht. Im neuen Soloprojekt nutzt er seine Geige, die Loopstation und eine Reihe ethnischer Instrumente, um Geschichten von seinen Reisen, seinen musikalischen Zusammentreffen mit anderen Künstlern und so manchen Ereignissen aus seiner frühen Kindheit bis heute zu erzählen.
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Göttingen
Eine Kochaktion mit geretteten Lebensmitteln unter dem Motto „Topf statt Tonne“ veranstaltet die Slow Food Youth Göttingen am Freitag, 18. Oktober ein Fest der Kostbarkeiten am Göttinger Gänseliesel. Weshalb die Veranstaltung, die um 11 Uhr beginnt auch den Beinamen „Liesel kocht“ hat.
Tagesausflug mit dem Bus zur Frankfurter Buchmesse für Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne Migrationshintergrund/ Fluchterfahrung ab 14 Jahren.
Wer? Landkreis Göttingen
Wann? 19.10.2019
Wo? Frankfurter Buchmesse
Wie? Mit diesem Ausflug wollen wir jungen Erwachsenen die Literatur näher bringen und Lust am Lesen wecken. Literatur hat einen großen kulturellen Wert und kann somit einen wichtigen Beitrag zur Integration leisten. Interesse an der Lesekultur kann sich zusätzlich positiv auf die Sprachkompetenz auswirken.
Für die gesamte Fahrt wird für eine kostenlose Verpflegung gesorgt!
Die Fahrt ist für ca. 45 interessierte junge Erwachsene ab 14 Jahren aus dem gesamten Kreisgebiet, mit und ohne Migrationshintergrund/ Fluchterfahrung geplant. Begleitet wird die Fahrt von Praktikant*innen des Integrationsbüros des Landkreises Göttingen.
*WICHTIG: Wir werden uns bemühen von jeder Stadt oder Gemeinde des Landkreises Göttingen aus eine Fahrmöglichkeit zur Buchmesse zu organisieren, falls eine Interessenbekundung uns rechtzeitig erreicht.
Die Anmeldefrist ist der 11. Oktober 2019. Sie finden im Anhang einen Flyer mit integriertem Anmeldebogen.
Veranstalter: Migrationszentrum, im Rahmen vom Stadtlabor „Migration bewegt Göttingen“
Referentin: Dr. rer. medic. Ortrun Kliche, Dipl.-Übersetzerin, Gesprächs- und Dolmetschtrainerin
Wann: Samstag, 19. Oktober 2019, 10.00 – 17.00 Uhr Wo: im Stadtlabor Migration, Schildweg 1, 37085 Göttingen
Wie: Die Teilnahme ist kostenlos. Für Verpflegung ist gesorgt. Der Workshop richtet sich an Ehrenamtliche, die Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache erlernt haben.
Der Bedarf an ehrenamtlichen Dolmetschern ist groß, oft auch der Anspruch. Dabei sind sie für diese Aufgabe nicht ausgebildet. In dieser Schulung bekommen Sprachmittler/-innen hilfreiche Tipps und Beispiele, an denen sie sich orientieren können. Wie verläuft ein ideales gedolmetschtes Gespräch? Wie gehe ich damit um, wenn ich die Gesprächsteilnehmenden nicht verstehe? Was hilft mir in schwierigen Situationen? Gemeinsam analysieren wir typische, ganz normale Probleme beim Dolmetschen und erarbeiten Strategien, wie man diese Probleme lösen könnte.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
Gesendet: Mittwoch, 02. Oktober 2019 um 10:02 Uhr Von: "M.Grote@goettingen.de" <M.Grote@goettingen.de> An: Kein Empfänger Betreff: Weiterbildungsreihe für Ehren- und Hauptamtliche in der Flüchtlingsarbeit - Oktober 2019
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der gemeinsamen Weiterbildungsreihe der Beschäftigungsförderung Göttingen (kAöR) und des Büros für Integration möchten wir Sie gerne zu unserer nächsten Veranstaltung einladen.
Am Montag, 21.10.2019, werden zwei Referentinnen von der Beratungsstelle zur Prävention religiös begründeter Radikalisierung von 16:00-18:00 Uhr einen Workshop zum Thema „Pictures of you – Bilder vom Islam und von Muslim*innen“ anbieten. Dabei soll es u. a. um die Reflexion von Vorurteilen und Stereotypen sowie um Handlungsorientierungen zum Umgang mit antimuslimischem Rassismus gehen.
Kommunales Integrationskonzept: Potential und zusätzliche Bedarfe
Erfahrungsaustausch
Wer: das Stadtlabor in Kooperation mit der Deutsch-Russischen Gesellschaft Göttingen e.V. / SAMO.FA
Wann: 21.10.2019 von 17.00 bis 19.00 Uhr
Wo: Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Die Stadt Göttingen hat für die nächstem drei Jahre die 2. Fortschreibung ihres Integrationskonzepts beschlossen. Auf der SAMO.FA Dialogkonferenz im Juli 2019, veranstaltet durch die Deutsch-Russische Gesellschaft Göttingen e.V. in Kooperation mit dem Stadtlabor, wurden die Schlussfolgerungen zur Umsetzung des 1. Integrationskonzepts (2017-2018) sowie die Handlungsfelder und Einzelziele der 2. Fortschreibung vorgestellt.
Viele hauptamtliche und ehrenamtliche Akteure der Integrations- und Flüchtlingsarbeit haben hier bereits Anregungen und Verbesserungsvorschläge eingebracht. Hiermit möchten wir alle Interessierten dazu einladen, diese Diskussion zu den Potentialen des 2. Integrationskonzepts und noch unberücksichtigten Bedarfen fortzusetzen. Die Veranstaltung bietet ein Forum für den Austausch von Erfahrungen, die sich aus der alltäglichen Integrations- und Flüchtlingsarbeit vor Ort ergeben. Ziel ist das gemeinsame Formulieren von aktuell relevanten Handlungsfeldern und Unterstützungsbedarfen, die bei der zukünftigen Gestaltung der kommunalen Integrationspolitik Berücksichtigung finden sollten. Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Alexander-Kenneth Nagel (Institut für Soziologie der Universität Göttingen).
Wir möchten uns diesmal mit einem sehr aktuellen Thema beschäftigungen und in generationenübergreifender Rund ins Gespräch kommen. Melden Sie sich bitte vorab im Stadtteilbüro Leineberg an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten. Wir freuen uns auf Sie!
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Was? Zum einjährigen Bestehen des sogenannten »Heimatministeriums« formuliert der Essayband
„Eure Heimat ist unser Albtraum“ ein Manifest gegen den Begriff »Heimat« als völkisch
verklärtes Konzept.
Wer? Der Autor Max Czollek, die Herausgeberin Hengameh Yaghoobifarah und die Leiterin des Migrationszentrums Zeliha Karaboya erzählen von ihrem Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor. Moderiert wird das Gespräch von Joachim Baur, Kurator Museum Friedland.
Wie? Für Ehrenamtliche und Geflüchtete haben wir FREIKARTEN, die per E-Mail oder telefonisch bei mir bestellt werden können: seiwillkommen@migrationszentrum-goettingen.de, Tel. 0551 89993025
Sie wünschen sich (mehr) Menschen, die das Leben und den Dienst in der Kirchengemeinde, im Verband oder der Einrichtung mitgestalten? Sie merken, dass es nicht einfach ist, Menschen für ein ehrenamtliches Engagement zu bewegen? Sie spüren, dass die Begleitung der Menschen, die sich engagieren, besser sein könnte?
Kirchen und andere Organisationen stellen seit einiger Zeit die Gewinnung und Begleitung von Ehrenamtlichen systematisch um. Gibt es noch Menschen, die sich zu einem Ehrenamt bewegen lassen? Das Freiwilligenmanagement stellt Möglichkeiten zur Verfügung, diesen Fragen nach-zugehen. Es sieht genauer hin und gibt den Menschen, die sich engagieren wollen, Raum.
An diesem Abend bekommen Sie einen Einblick in Ideen, Methoden und Instrumente des Freiwilligenmanagements. Hier einige Stichworte: Gewinnung, Begleitung und Unterstützung von Ehrenamtlichen, Anerkennungskultur, Rahmen-bedingungen für das Ehrenamt, Motive für das Ehrenamt, Passung der Tätigkeiten, Partizipation, Aufgaben und Fähigkeiten...
Finde heraus, welche Ausbildung oder Duales Studium zu dir passt und starte deine Karriere bei einem der größten Arbeitgeber in der Region Göttingen/Kassel. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf dich.
- Infos zu über 20 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen
- Speed-Dating mit Azubis
- Stärken-Parcours und Stationen zum Mitmachen wie zum Beispiel Roboter programmieren
- Escape-Game
- Check deiner Bewerbung (bitte mitbringen)
- Campus-Touren
Am Freitag, 25.10.2019 ab 18:00 veranstaltet die Zukunfts-Werkstatt e.V. ein Künstlertreff mit der Künstlergruppe Elixier.Die Gruppe hat Ihre Arbeit seit Anfang 2019 in zwei Ländern ( Österreich und Deutschland ) begonnen. Zusammengesetzt ist die Gruppe aus vier Personen, welche jeweils in verschiedenen Kunstgebieten tätig sind: Bildhauerei, Musik und Kalligrafie Das Ziel der Gruppe ist es gleichzeitig aufzutreten und gemeinsam als Kombination ihre Leidenschaft darzustellen. Bei Ihren Auftritten in verschiedenen Städten sind immer ein oder zwei einheimische Künstler dabei, welche dann mit Ihnen auftreten. Hossein Taghinejad ist Santur-Spieler, Komponist, Sänger undMusikdozent. Arman Sigarchi ist Barbar-Spieler, Komponist und Musikdozent. Mohsen Samghabadi ist Kalligraf und Kunstdozent.
Das Stadtlabor Migration zeigt am 26. Oktober im Rahmen des Aktionstags „Wissenswert - Science goes City“ der Uni Göttingen Filme zum Themenfeld Migration, Flucht und Solidarische Stadt. Das Programm dazu findet ihr weiter unten.
Im Vorfeld der Filmvorführung, von 10 bis 12 Uhr, sind alle Interessierten zu einem Frühstück und morgendlichen Austausch ins Stadtlabor eingeladen. Brötchen, Butter/Margarine, Kaffee, Käse und Marmelade sind da, weitere leckere Ergänzungen dürfen gerne mitgebracht werden. Das Filmprogramm finden Sie im Anhang.
Wie? Was ist ein Projekt und was ist in der Planung und im Projektmanagement zu beachten? Wie stellen wir sicher, dass wir selbst gesteckte Ziele erreichen? Dieses Seminar bietet eine Einführung in entwicklungspolitisches Projektmanagement – sowohl in der Inlandsarbeit als auch in Projekten im Globalen Süden. Anhand von praktischen Beispielen beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichen Projektphasen sowie dem Aufbau und der Struktur von Projektskizzen.
Das Seminar wird geleitet von Frank Schmitz. Er hat bis 2003 an der Universität Hannover Sozialwissenschaften studiert. Von 1991 bis 2001 hat er das Tagungshaus Gleisdreieck in Hannover aufgebaut und geleitet. Er ist Trainer, Referent und Projektmanager von zahlreichen lokalen, regionalen, bundesweiten und europäischen Projekten und Veranstaltungen. Unter anderem arbeitet er beim Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. (VNB)
Wer? Veranstalter: EPIZ Göttingen; Referent: Frank Schmitz, Trainer, Referent und Projektmanager von zahlreichen lokalen, regionalen, bundesweiten und europäischen Projekten und Veranstaltungen.
Was? Das Seminar bietet eine Einführung in entwicklungspolitisches Projektmanagement. Anhand von praktischen Beispielen beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichen Projektphasen sowie dem Aufbau und der Struktur von Projektskizzen.
Den sieben Todsünden bei Thalia begegnen? Herz und Hirn gemeinsam denken? Beim Speeddating am Gänseliesel unsere Wissenschaftler_innnen befragen? In der Parfümerie herausfinden, wie Liebe riecht, und im Möbelgeschäft erfahren, was den Wald vor Wetterextremen rettet?
Vielfältige Forschung trifft auf eine vielseitige Stadt beim Aktionstag „WISSENSWERT – Science goes City“ am 26. Oktober 2019 in der Göttinger Innenstadt. Der Einzelhandel, das städtische Museum, die Johanniskirche und viele mehr öffnen ihre Türen für Göttinger Wissenschaftler_innen. In einem Umfeld, das einen Bezug zu Ihrer Arbeit hat, stellen die Forschenden anschaulich und manchmal auch spielerisch die neuesten Erkenntnisse ihres Faches vor: Vom sprachwissenschaftlichen Seminar in der Stadtbibliothek bis zum Thema Lebensmittelqualität und -verschwendung bei der Tafel Göttingen – hier ist für kleine und große Menschen etwas Interessantes dabei.
Der Aktionstag wird von der Universität Göttingen und Pro-City organisiert und startet am 26. Oktober um 10 Uhr. Beteiligt sind Partner vom Göttingen Campus und von Pro-City. Einen Info-Stand gibt es auf dem Markt vor dem Alten Rathaus.
Wen finden Sie wo? – Alle Infos unter: www.uni-goettingen.de/wissenswert.
Meet the seven deadly sins at Thalia? The heart and brain thinking together? Asking our scientists anything you like at the Gänseliesel? Find out what love smells like in a perfumery? And explore what saves the forest from extreme weather conditions in the furniture store?
Diverse research meets a versatile city at the "WISSENSWERT – Science goes City" day of events on 26 October 2019 in the city centre of Göttingen. Stores, the city museum, the Johanniskirche and many more will open their doors for Göttingen’s scientists. In an environment that is linked to their work, the researchers present the latest findings in their field in a vivid and sometimes playful way: from the linguistic seminar in the library to food quality and food waste at the Tafel Göttingen – there is something interesting for everyone!
The day of events is organised by the University of Göttingen and Pro-City and starts at 10am on 26 October. Partners of the Göttingen Campus and Pro-City are involved. There will be an information stand at the marketplace in front of the Old Town Hall.
All activities at a glance: www.uni-goettingen.de/en/613438.html
Bei der Führung „Mit anderen Augen“ am 26.10. gewähren wir Ihnen einen Einblick in den Bestand aus dem Archiv des Museums Friedland und laden Sie zu einem Perspektivwechsel ein. Zusammen mit Ewa Kruppa vom Museum Friedland folgen wir den Spuren des Bildjournalisten Fritz Paul (1919-1998), der mit seiner Kamera die Geschehnisse in Friedland von 1946 bis in die späten 1970er Jahre begleitete. Der bauliche Wandel im Lager in diesen Jahrzehnten lässt sich z. B. an seinen zahlreichen Fotos mit Lageransichten hervorragend nachvollziehen.
Die Schenkung seines Nachlasses mit Fotomaterial zum Thema Friedland nimmt das Museum Friedland zum Anlass, die Tätigkeit von Fritz Paul als Bildjournalist in Friedland in einer thematischen Führung zu beleuchten.
Sondervorführung im Stadtlabor: Mitgration bewegt Göttingen (Schildweg 1, 37085 Göttingen) mit anschließender Diskussion mit Jugend Rettet Mitgliedern.
DER FILM
Eine Gruppe junger engagierter Menschen gründet im Herbst 2015 in Berlin die Initiative JUGEND RETTET. Über eine Crowdfunding-Kampagne kaufen sie einen umgebauten Fischkutter und taufen ihn auf den Namen „Iuventa“. Im darauffolgenden Jahr startet ihr Schiff zu seiner ersten Mission und schließt sich den Schiffen verschiedener NGOs, der italienischen Küstenwache sowie der Marine an.
Nach fast zwei Jahren Einsatz und ca. 14.000 auf hoher See geretteter Menschen wurde im August 2017 das Schiff plötzlich beschlagnahmt und von den italienischen Behörden in Lampedusa festgesetzt. Seitdem kursiert u.a. der Vorwurf der Kooperation mit Schlepperbanden. Eine Anklage ist jedoch bis heute nicht erfolgt. Die bewegende Geschichte wurde von Regisseur Michele Cinque festgehalten. Über ein Jahr lang verfolgt der Film das Leben der jungen Protagonist*innen, fängt die gesamte Spanne der Mission ein, beginnend mit dem Moment, in dem sie in See stechen und ihr unglaubliches Vorhaben wahr wird, bis zu dem Punkt, an dem dieser mit der politischen Realität kollidiert.
Alarmphone Sahara: Solidarität an den neuen EU-Außengrenzen
Wann? 27. Oktober 2019, 16.00.-18.00 Uhr
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Migrant*innen und Geflüchtete aus afrikanischen Ländern riskieren nicht nur bei der Fahrt über das Meer, sondern auch auf Reisewegen durch die Wüste ihr Leben. Die von den europäischen Staaten betriebene Politik der Migrationskontrolle und der Vorverlagerung von Grenzen auf dem afrikanischen Kontinent schafft vielerorts tödliche Gefahren entlang der Reisewege, ermutigt unterschiedliche staatliche und nichtstaatliche Akteur*innen zu schweren Menschenrechtsverletzungen an Migrant*innen und Flüchtenden, und untergräbt die Bewegungs- und Reisefreiheit zwischen afrikanischen Staaten. Das Alarmphone Sahara verbreitet Informationen zur Wüstendurchquerung und unterstützt Migrant*innen und Geflüchtete, die in Not geraten sind. Auch Dokumentation und internationale Öffentlichkeitsarbeit gehören zur Arbeit des Alarmphone Sahara.
Moctar Dan Yaye und Azizou Chehou aus dem Sahelstaat Niger werden auf ihrer Info-Tour von ihrer alltäglichen Arbeit beim Alarmphone Sahara berichten. Mehr Infos zur Veranstaltung finden Sie hier.
Weitergeleitete E- Mail von rt-europaallee@gwhagenberg.de (16.10.2019)
(leider ist der ursprüngliche Absender nicht erkennbar!)
Gesendet: Dienstag, 15. Oktober 2019 um 22:00 Uhr Von: "Martin Mützel" <muetzel@gmx.net> An: Begegnungsgarten <begegnungsgarten@rt-europaallee.org>, "Uwe Richter" <richter_online@gmx.de> Betreff: Fwd: Über die Migrationsroute Sahara: Stadtlabor 27.10.2019
Z. K.
Grüße
Martin
Hallo liebe Alle,
Migration von Süd nach Nord ist in aller Munde. Aber wer weiß eigentlich, was auf den Migrationsrouten passiert? Dass eine der gefährlichsten durch den Sahel beziehungsweise die Sahara führt? Und was das mit Europa zu tun hat?
Wir wollen zwei Vertretern von Alarm Phone Sahara aus dem Niger zuhören und unsere Fragen stellen - seid dabei und leitet diese Email und den Flyer gerne an eure Freunde und Bekannte, Nachbarinnen, Kolleginnen und Sportsfreunde weiter!
Wann? Sonntag, 27.10.2019, 16 Uhr
Wo? Stadtlabor Göttingen, Schildweg 1, 37085 Göttingen (gegenüber dem Neuen Rathaus).
Wo: auf der Freifläche des Kulturwissenschaftlichen Zentrums der Universität Göttingen
Wer: KAZ und CeMig
Das Spielobjekt ist Teil des Projektes „Phönix – Bilder für Niedersachsen“, für das das KAZ Projektträger war. Das Objekt wurde gemeinsam mit interessierten Göttinger*innen von dem Künstler Ammar Hatem gestaltet und der Universität zur Verfügung gestellt. Die Spielobjekte, insgesamt gibt es drei in Göttingen, haben schon während ihrer Herstellung Menschen mit und ohne Flucht- oder Migrationsbiographie zusammengebracht und laden jetzt auch auf dem Göttinger Campus zum gemeinsamen Spielen und Wiederentdecken alter Spiele ein.
Bei der Eröffnung werden Herr Prof. Dr. Albert Busch (Studiendekan der Philosophischen Fakultät) und Frau Dr. Jelka Günther (Koordinatorin des CeMig) für die Universität sprechen. Frau Prof. Dr. Annette Zgoll (Seminar für Altorientalistik) wird in die Geschichte des Spiels einführen. Für das KAZ wird Frau Anne Moldenhauer in einem Gespräch mit dem Künstler Ammar Hatem einen Einblick in die künstlerischen und gesellschaftlichen Intentionen des Spielobjektes geben. Im Anschluss gibt es Gelegenheit mit Herrn Hatem ins Gespräch zu kommen und natürlich bei hoffentlich schönem Wetter das Spiel „Ur“ gemeinsam auszuprobieren.
Gesendet: Montag, 14. Oktober 2019 um 10:31 Uhr Von: "M.Grote@goettingen.de" <M.Grote@goettingen.de> An: Kein Empfänger Betreff: Einladung zu Veranstaltung im Rahmen des "Stadtlabors: Migration bewegt Göttingen"
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen des „Stadtlabors: Migration bewegt Göttingen“ möchten wir Sie gerne zu der folgenden Veranstaltung einladen:
Montag, 28. Oktober 2019, 17:00-19:00 Uhr, im Stadtlabor, Schildweg 1 (ehem. Apotheke gegenüber vom Neuen Rathaus), 37085 Göttingen
Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe – Informations- und Dialogrunde
Nicht nur die Bereiche der Sprachbildung und -förderung sowie die Integration in den Arbeitsmarkt sind wichtige Schritte im Integrationsprozess von Geflüchteten, sondern auch das Ankommen in der Aufnahmegesellschaft und der Aufbau von sozialen Kontakten sind ein wichtiger Teil dieses Prozesses. Ehrenamtliche können dabei helfen.
In der Veranstaltung berichten Vertreterinnen der Flüchtlingssozialarbeit der Stadt Göttingen, der Unterkunftsleitung einer Bonveno-Wohnanlage und der Ehrenamtskoordination beim Migrationszentrum und bei Bonveno darüber, wie sie mit Ehrenamtlichen zusammenarbeiten und auf welche Weise sie diese unterstützen können bei der Begleitung von Geflüchteten. Welche Möglichkeiten, Hilfen, Fortbildungen und Aufwandsentschädigungen gibt es für Ehrenamtliche? Wie kann ein Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt erfolgreich verlaufen? Wie können Geflüchtete selbst als Ehrenamtliche aktiv werden?
Geplant ist, dass auch eine Person mit Fluchterfahrung stellvertretend über ihre Erfahrungen und Herausforderungen im alltäglichen Leben in Deutschland berichtet und dass ein*e ehrenamtliche*r Begleiter*in davon erzählt, wie Ehrenamtliche das Ankommen von Geflüchteten im Sozialraum fördern können.
Die Veranstaltung richtet sich an alle mit und ohne eigene Migrationserfahrung, die Interesse daran haben, Personen mit Fluchterfahrung ehrenamtlich zu begleiten. Für die Besucher*innen gibt es die Möglichkeit, den Teilnehmenden der Dialogrunde Fragen zu stellen und so miteinander ins Gespräch zu kommen.
Autumn is here, the new semester is about to start and - same procedure as every year! - it's time for our info-evening! We are Conquer Babel e.V., a student and non-profit association that has been active since may 2015. Our goal is to support refugees in and around Göttingen so everybody feels at home and welcome as soon as possible. To achieve that we help with language problems and offer two things: free translation services when German is still a bit hard to understand/speak, and language practice (1-on-1-tutoring and homework support).
But for our projects to continue we need YOU!
There's no need for previous knowledge in anything we do (although it's of course helpful); nearly everything we do today is the result of learning by doing and everyone contributes as much time as she*he has to offer. So, are you interested in teaching, translationg, promotion or finances or whatever else you can think of to further our organization?
Learn more about us and our work at our info-evening on the 28th of october at 7 pm at ZHG 002! We'll bring snacks, you'll bring yourself and some friends... We're looking forward to it! 🙂
Conquer Babel e.V. is neither an religious, nor an political association.
_________________
Der Herbst ist da, das neue Semester startet und es ist somit auch wieder Zeit für unseren Conquer Babel Info-Abend! Wir sind eine seit Mai 2015 aktive, von Studierenden gegründete gemeinnützige Organisation zur Unterstützung von Geflüchteten in Göttingen und Umgebung. Die hauptsächliche Zielsetzung ist hierbei die Überwindung von Sprachbarrieren und Isolation durch das Angebot von Übersetzungsdiensten, 1-zu-1-Nachhilfe, Hausaufgabenbetreuung und Begegnungsevents.
Doch um unsere Organisation und die Projekte am Laufen zu halten brauchen wir DICH! Vorkenntnisse in der Vermittlung der deutschen Sprache, für die Geflüchtetenarbeit relevante Sprachkenntnisse oder Interesse an Social Media Arbeit sind natürlich hilfreich, aber definitiv kein Muss - fast alles, was wir heute tun, ist das Ergebnis von learning by doing!
Mehr dazu und was wir sonst so machen erzählen wir dir bei Snacks und Getränken am 28.10. um 19:00 Uhr im ZHG 002!!
Wir freuen uns auf euch! 🙂
Conquer Babel e.V. ist weder eine religiöse, noch eine politische Organisation und beruht auf ehrenamtlichem Engagement.
Offene Reflexionsgruppe für Ehrenamtliche: Mo., 28.10., 19.00 – 20.30 Uhr Adresse: Migrationszentrum, Weender Straße 42
Migrationszentrum
Die Flexionsgruppe des Migrationszentrums bietet allen Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit die Möglichkeit zum Austausch und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Wiebke Grimmig (systemische Beraterin). Sie sind herzlich eingeladen teilzunehmen!
Empowerment bezeichnet ein Konzept sozialer Arbeit, das die Fähigkeiten und Stärken der Hilfesuchenden bei der Bewältigung von kritischen Lebenssituationen in den Mittelpunkt stellt. Die Menschen werden dabei unterstützt, ihr Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit zu überwinden und ihre Ressourcen im Alltag wie auch auf der Bühne politischer Partizipation wahrzunehmen und zu nutzen. In der Flüchtlingsarbeit ist eine solche autonomiefördernde Pädagogik durch strukturelle Hindernisse erschwert. Wie können wir Schutzsuchenden dennoch helfen, eigene Fähigkeiten zu entdecken, ihren Lebensalltag in Eigenregie zu gestalten und am sozialen und politischen Leben der Gesellschaft teilzuhaben?
Ob Schwarze Sonne oder Thor Steinar, Nazi-Hipster oder Nazi-Skinhead, die extreme Rechte verfügt über eine Vielzahl von Symbolen, Marken und Codes, über welche sie ihre Gesinnung für Gleichgesinnte offenbart und sich so gleichzeitig von der restlichen Gesellschaft abgrenzt.
Der Vortrag wird die verschiedenen Bezugspunkte extrem rechter Symbolik vorstellen, einordnen und durch Praxisbeispiele aufzeigen, wie sie erkannt werden können.
Das Antifaschistische Bildungszentrum und Archiv Göttingen (https://antifaschistisches-archiv.org/das-abag/) kommt und klärt über rechte Symboliken auf. Der Vortrag soll vor allem die vermehrt am Campus und im Göttinger Stadtbild aufgetretene Symbolik der "Identitären Bewegung" beleuchten.
Für den Vortrag ist kein Vorwissen notwendig.
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Hiermit laden wir Sie herzlich zu unserem Lebenshilfeball
am Mittwoch, 30.10.2019, 19:00 bis 23:00Uhr, Bürgerhaus Bovenden ein.
Es gibt wieder Live-Musik mit „Swinging Rainbow“.
Wir freuen uns auf Sie!
Lesung und Musik, von und mit Beteiligten der Schreibwerkstatt „Patchwork Peace“
Wann? 31. Oktober 2019, 18.00-20.00 Uhr
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Die Lesung ist das Ergebnis einer Schreibwerkstatt, die sich unter der Leitung von Luise Rist (boat people projekt) im Stadtlabor zusammengefunden hat. Einmal wöchentlich hat der Workshop getagt. Geschrieben wurde in der Stadt - am Nabel, vor dem Neuen Rathaus, im Stadtlabor. Zur Gruppe gehören in Göttingen aufgewachsene Menschen sowie neu zugezogene Göttinger*innen aus Belutchistan, Afghanistan und Syrien. Nach der Lesung, die von Hans Kaul (Piano) und Abdallah Gbhash (Oud) musikalisch begleitet wird, wollen wir bei einem Glas Wein oder Saft ausgehend von unserem Übertitel „Migration bewegt Stadt“ zum Thema „Migration bewegt Theater“ kommen. Auf dem kleinen Podium sprechen wir in Wohnzimmeratmosphäre mit Michelle Bray, die am Theater Bielefeld seit dieser Spielzeit Beauftragte für Diversität ist, mit Sonja Bachmann, Dramaturgin am Deutschen Theater, und Nina de la Chevallerie vom boat people projekt, über die Möglichkeiten, sowohl Ensembles diverser aufzustellen als auch neue Publikumsgruppen ins Theater zu bringen.
Wie? Die Ausstellung ist bis zum 15.11.2019 im Stadtlabor zu sehen. Das Stadtlabor ist von Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Das Roma Center zeigt die Ausstellung Ohh Porajmos. Die Comic- und Texttafeln des Sinti-Künstlers Boris Weinrich befassen sich aus der Sicht des Nachkommen mit der Verfolgung und Ermordung der Roma und Sinti, mit den Menschenversuchen und den Tätern, die unbehelligt nach dem Krieg weiter Karriere machen konnten, sowie mit Diskriminierung und Rassismus gegen Roma und Sinti bis heute.
Comics im Kampf gegen Faschismus und Rassismus in Göttingen
Workshop
Wann? 01. November 2019, ca. 17.30 Uhr
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Wie? Die Teilnahme ist kostenlos, der Workshop ist für Alle offen. Die Veranstalter freuen uns aber, wenn Sie sich bis zum 28.10. anmelden unter mail@roma-center.de oder 0551/3887633.
Vor dem Hintergrund des 2. Weltkriegs, aber auch aktueller Entwicklungen, gibt unser popkulturell geprägter Gastreferent, der Roma-Aktivist Vicente Rodriguez Fernandez, bei der Ausstellungseröffnung von Ohh Porajmos einen Workshop zu Comics im Kampf gegen Faschismus und Rassismus. Dabei geht es um den 2. Weltkrieg, den Holocaust und Popkultur.
Bäume pflanzen mit Groß und Klein ist immer wieder eine tolle Sache hier in Göttingen. Jetzt gibt es zusätzlich die Möglichkeit für alle Kids sich einmal bei einer Baumpflanz-Akademie über die Hintergründe zu informieren - und zusammen mit anderen Spaß zu haben am Klimaschutz. Eine kleine Pflanzaktion ist inklusive.
Die Akademie am 02.11.19 in Göttingen ist kostenlos und es sind noch Plätze frei!
Also schnell anmelden (lassen) oder auch weiterleiten an Familien und Kids, die es interessieren könnte.
Achtung: Anmeldung nicht über unsere Ortsgruppe, sonden bitte wie im Flyer angegeben. Danke!
Wir wünschen viel Spaß und freuen uns auf ein Wiedersehen bei einer Pflanzaktion
Melde dich für eine Akademie an! Du bist neugierig und möchtest Botschafter für Klimagerechtigkeit werden?
Aktionstag zur Klimakrise
Auf der Akademie zum Botschafter für Klimagerechtigkeit beschäftigen sich 9-12 Jährige mit den Ursachen und Folgen der Klimakrise. Ihr erfahrt, was jeder tun kann, lernt Vorträge zu halten, pflanzt Bäume und plant erste eigene Aktionen. Zum Abschluss der Akademie werdet ihr zu Botschaftern für Klimagerechtigkeit ernannt und erhaltet ein großes Informationspaket.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
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Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
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Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!