Wo? Foyer des Neuen Rathauses, Hiroshimaplatz 1-4, 37083 Göttingen
Die oben genannte Ausstellung findet im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt und befasst sich inhaltlich mit der politischen und gesellschaftlichen Wirkungsmacht von Emotionen wie Angst, Hoffnung, Liebe und Wut in den letzten 100 Jahren. Herausgegeben wird die Ausstellung von den Stiftungen „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ und „Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur“ unter der Schirmherrschaft von Bundesaußenminister Heiko Maas.
Offene Treffen für Ehrenamtliche als moderierte Reflexionsgruppe mit thematischen Schwerpunkten
In den nächsten sechs Monaten werden wir uns in unseren monatlichen Ehrenamtlichen-Treffen im Migrationszentrum mit der Rolle des/der Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe auseinandersetzen. Die Abende werden unter verschiedenen thematischen Schwerpunkten von der systemischen Beraterin Wiebke Grimmig moderiert (für weitere Infos: https://inside-out.blog/). Die Termine für das nächste halbe Jahr stehen bereits fest: 1. April, 13. Mai, 3. Juni, 8. Juli, 2. September und 30. September, jeweils von 19 bis 20.30 Uhr und wie gewohnt im Migrationszentrum in der Weender Straße 42.
Beim ersten Treffen am 1. April wird der Bereich „Kommunikation mit Behörden und Umgang mit strukturellen Hindernissen“ im Mittelpunkt stehen. Für weitere Abende sind folgende Themen bereits geplant: Abgrenzung zwischen Hauptamt und Ehrenamt, Rolle der Ehrenamtlichen in der Beziehung mit Geflüchteten und Umgang mit Ehrenamtskollegen/-innen. Es gibt aber natürlich immer auch die Möglichkeit, aktuelle Themen aus der Gruppe aufzugreifen und zu besprechen. Für eine bessere Planbarkeit bitten wir um eine kurze Anmeldung zum jeweiligen Treffen per E-Mail oder telefonisch (seiwillkommen@migrationszentrum-goettingen.de, 0551/8999-25/-26). Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch!
Wo? Foyer des Neuen Rathauses, Hiroshimaplatz 1-4, 37083 Göttingen
Die oben genannte Ausstellung findet im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt und befasst sich inhaltlich mit der politischen und gesellschaftlichen Wirkungsmacht von Emotionen wie Angst, Hoffnung, Liebe und Wut in den letzten 100 Jahren. Herausgegeben wird die Ausstellung von den Stiftungen „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ und „Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur“ unter der Schirmherrschaft von Bundesaußenminister Heiko Maas.
Haben Sie defekte Gegenstände oder Geräte zu Hause? Kommen Sie einfach vorbei, beim Reparaturcafé kann vieles noch repariert werden! Nebenbei gibt es Kaffee und selbst gebackenen Kuchen, um die Wartezeit zu verkürzen.
Haben Sie Fragen rund um die Nutzung von Handys, Smartphones und Computern? Kommen Sie einfach vorbei, ein technisch versiertes Team hilft Ihnen gerne weiter.
Wo? Foyer des Neuen Rathauses, Hiroshimaplatz 1-4, 37083 Göttingen
Die oben genannte Ausstellung findet im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt und befasst sich inhaltlich mit der politischen und gesellschaftlichen Wirkungsmacht von Emotionen wie Angst, Hoffnung, Liebe und Wut in den letzten 100 Jahren. Herausgegeben wird die Ausstellung von den Stiftungen „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ und „Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur“ unter der Schirmherrschaft von Bundesaußenminister Heiko Maas.
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Migration, Klimawandel, Steuerflucht - reichen bisherige nationale Konzepte aus um diese Herausforderungen zu bewältigen? Oder müssen wir Europa neu denken?
Heute Abend berichtet uns Jósephine Pröhl von der "Rethinking Europe" Konferenz. Ab 19 Uhr im Apex. Interessierte sind herzlich willkommen!
Persönliche Eindrücke von der Rethinking Europe Konferenz Hamburg: Joséphine Pröhl, Absolventin des Euroculture Master Programms, wird uns am Mittwoch ihre Eindrücke der Konferenz schildern. Wir hoffen auf spannende Ideen und angeregte Diskussionen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Wo? Foyer des Neuen Rathauses, Hiroshimaplatz 1-4, 37083 Göttingen
Die oben genannte Ausstellung findet im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt und befasst sich inhaltlich mit der politischen und gesellschaftlichen Wirkungsmacht von Emotionen wie Angst, Hoffnung, Liebe und Wut in den letzten 100 Jahren. Herausgegeben wird die Ausstellung von den Stiftungen „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ und „Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur“ unter der Schirmherrschaft von Bundesaußenminister Heiko Maas.
Do., 4. April 2019, 14.00 –19.00 Uhr
Selbstfürsorge und Abgrenzung in der
ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit
Workshop
Referentin: Kerstin Hartmann-Sonnenburg, psychologische
Beraterin, Diakonieverband Göttingen
Wie in allen zwischenmenschlichen Beziehungen begegnen
wir in unserer Arbeit mit Geflüchteten Situationen,
die uns enttäuschen, verunsichern, verärgern
oder überfordern. Wir fühlen mit, teilen Ängste und
Sorgen, werden mit ausweglosen Umständen von existentieller
Bedeutung konfrontiert. Den anderen helfen
können wir nur, wenn wir dennoch handlungsfähig bleiben.
An diesem Nachmittag beschäftigen wir uns mit
unseren eigenen Grenzen und entwickeln Strategien für
den Umgang mit schwierigen Situationen im Ehrenamt. Ort: Diakonieverband Göttingen, Schillerstraße 21, 37083 Göttingen
Wann? Samstag, 23. März um 20 Uhr (Premiere); weitere Aufführungen: Donnerstag, 4. April, Freitag, 5. April, Samstag, 6. April, Freitag, 17. Mai und Samstag, 18. Mai um 20 Uhr
Wie? Tickets 14 Euro ermäßigt (Ehrenamtliche MIZ & Geflüchtete bekommen diesen Preis!), 8 Euro
Ein Stück über die Verbindung zwischen der Türkei und Deutschland: Zehra ist eine Figur aus einer Fernsehserie, die sterben muss. Wie und weshalb, das soll Müjgan, eine türkische Autorin, die mittlerweile in Deutschland lebt, erfinden. Der Auftrag wächst ihr über den Kopf, Zehra erscheint ihr lebendiger denn je: Wer erfindet hier wen, und wohin geht der Weg? Das Theaterstück findet in deutscher und türkischer Sprache statt (mit deutschen Untertiteln).
Wo? Foyer des Neuen Rathauses, Hiroshimaplatz 1-4, 37083 Göttingen
Die oben genannte Ausstellung findet im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt und befasst sich inhaltlich mit der politischen und gesellschaftlichen Wirkungsmacht von Emotionen wie Angst, Hoffnung, Liebe und Wut in den letzten 100 Jahren. Herausgegeben wird die Ausstellung von den Stiftungen „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ und „Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur“ unter der Schirmherrschaft von Bundesaußenminister Heiko Maas.
Wann? Samstag, 23. März um 20 Uhr (Premiere); weitere Aufführungen: Donnerstag, 4. April, Freitag, 5. April, Samstag, 6. April, Freitag, 17. Mai und Samstag, 18. Mai um 20 Uhr
Wie? Tickets 14 Euro ermäßigt (Ehrenamtliche MIZ & Geflüchtete bekommen diesen Preis!), 8 Euro
Ein Stück über die Verbindung zwischen der Türkei und Deutschland: Zehra ist eine Figur aus einer Fernsehserie, die sterben muss. Wie und weshalb, das soll Müjgan, eine türkische Autorin, die mittlerweile in Deutschland lebt, erfinden. Der Auftrag wächst ihr über den Kopf, Zehra erscheint ihr lebendiger denn je: Wer erfindet hier wen, und wohin geht der Weg? Das Theaterstück findet in deutscher und türkischer Sprache statt (mit deutschen Untertiteln).
Novruz am Samstag, 06. April 2019 ab 14 Uhr im Nachbarschaftszentrum Grone
Novruz ist ein Neujahrs- und Frühlingsfest, das von mehr als 300 Mio. Menschen seit mehr als 3.000 Jahren auf der Balkaninsel, in der Schwarzmeerregion, im Kaukasus, in Zentralasien und im Nahen Osten gefeiert wird. Es ist ein Symbol des Frühlings und des Neuanfangs der Natur. Auch in diesem Jahr findet die Feier rund um das Nachbarschaftszentrum Grone statt.
Ab 14 Uhr begrüßen wir den Frühling mit Musik, Tanz, traditionellen Spielen und länderspezifischen Spezialitäten.
Eines der wichtigsten Rituale zu Novruz ist das Anzünden des Feuers. Der Sprung über das Feuer symbolisiert den Neuanfang, indem das Alte zurückgelassen wird. Wer über das Feuer springt, kann all seine Ängste und Sorgen hinter sich lassen.
Wann? Samstag, 23. März um 20 Uhr (Premiere); weitere Aufführungen: Donnerstag, 4. April, Freitag, 5. April, Samstag, 6. April, Freitag, 17. Mai und Samstag, 18. Mai um 20 Uhr
Wie? Tickets 14 Euro ermäßigt (Ehrenamtliche MIZ & Geflüchtete bekommen diesen Preis!), 8 Euro
Ein Stück über die Verbindung zwischen der Türkei und Deutschland: Zehra ist eine Figur aus einer Fernsehserie, die sterben muss. Wie und weshalb, das soll Müjgan, eine türkische Autorin, die mittlerweile in Deutschland lebt, erfinden. Der Auftrag wächst ihr über den Kopf, Zehra erscheint ihr lebendiger denn je: Wer erfindet hier wen, und wohin geht der Weg? Das Theaterstück findet in deutscher und türkischer Sprache statt (mit deutschen Untertiteln).
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!