Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wo? Migrationszentrum, Weender Straße 42, 37073 Göttingen Wie? Für eine Anmeldung per E-Mail oder telefonisch wäre ich dankbar: seiwillkommen@migrationszentrum-goettingen.de, 0551/899930-25
Was? Integration ist ein zentraler Begriff für die ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit. Davon, mit welchem Inhalt wir dieses Wort füllen, hängen unsere Erwartungen sowohl an uns selbst als auch an die Menschen, die wir begleiten, ab.
Was verstehen wir unter Integration? – Diese Frage steht an diesem Abend im Mittelpunkt unserer Reflexion.
Offene Treffen für Ehrenamtliche als moderierte Reflexionsgruppe mit thematischen Schwerpunkten
In den nächsten sechs Monaten werden wir uns in unseren monatlichen Ehrenamtlichen-Treffen im Migrationszentrum mit der Rolle des/der Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe auseinandersetzen. Die Abende werden unter verschiedenen thematischen Schwerpunkten von der systemischen Beraterin Wiebke Grimmig moderiert (für weitere Infos: https://inside-out.blog/). Die Termine für das nächste halbe Jahr stehen bereits fest: 1. April, 13. Mai, 3. Juni, 8. Juli, 2. September und 30. September, jeweils von 19 bis 20.30 Uhr und wie gewohnt im Migrationszentrum in der Weender Straße 42.
Beim ersten Treffen am 1. April wird der Bereich „Kommunikation mit Behörden und Umgang mit strukturellen Hindernissen“ im Mittelpunkt stehen. Für weitere Abende sind folgende Themen bereits geplant: Abgrenzung zwischen Hauptamt und Ehrenamt, Rolle der Ehrenamtlichen in der Beziehung mit Geflüchteten und Umgang mit Ehrenamtskollegen/-innen. Es gibt aber natürlich immer auch die Möglichkeit, aktuelle Themen aus der Gruppe aufzugreifen und zu besprechen. Für eine bessere Planbarkeit bitten wir um eine kurze Anmeldung zum jeweiligen Treffen per E-Mail oder telefonisch (seiwillkommen@migrationszentrum-goettingen.de, 0551/8999-25/-26). Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch!
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
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Göttingen
Eine Kochaktion mit geretteten Lebensmitteln unter dem Motto „Topf statt Tonne“ veranstaltet die Slow Food Youth Göttingen am Freitag, 18. Oktober ein Fest der Kostbarkeiten am Göttinger Gänseliesel. Weshalb die Veranstaltung, die um 11 Uhr beginnt auch den Beinamen „Liesel kocht“ hat.
Was? Zum einjährigen Bestehen des sogenannten »Heimatministeriums« formuliert der Essayband
„Eure Heimat ist unser Albtraum“ ein Manifest gegen den Begriff »Heimat« als völkisch
verklärtes Konzept.
Wer? Der Autor Max Czollek, die Herausgeberin Hengameh Yaghoobifarah und die Leiterin des Migrationszentrums Zeliha Karaboya erzählen von ihrem Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor. Moderiert wird das Gespräch von Joachim Baur, Kurator Museum Friedland.
Wie? Für Ehrenamtliche und Geflüchtete haben wir FREIKARTEN, die per E-Mail oder telefonisch bei mir bestellt werden können: seiwillkommen@migrationszentrum-goettingen.de, Tel. 0551 89993025
Am Freitag, 25.10.2019 ab 18:00 veranstaltet die Zukunfts-Werkstatt e.V. ein Künstlertreff mit der Künstlergruppe Elixier.Die Gruppe hat Ihre Arbeit seit Anfang 2019 in zwei Ländern ( Österreich und Deutschland ) begonnen. Zusammengesetzt ist die Gruppe aus vier Personen, welche jeweils in verschiedenen Kunstgebieten tätig sind: Bildhauerei, Musik und Kalligrafie Das Ziel der Gruppe ist es gleichzeitig aufzutreten und gemeinsam als Kombination ihre Leidenschaft darzustellen. Bei Ihren Auftritten in verschiedenen Städten sind immer ein oder zwei einheimische Künstler dabei, welche dann mit Ihnen auftreten. Hossein Taghinejad ist Santur-Spieler, Komponist, Sänger undMusikdozent. Arman Sigarchi ist Barbar-Spieler, Komponist und Musikdozent. Mohsen Samghabadi ist Kalligraf und Kunstdozent.
Offene Reflexionsgruppe für Ehrenamtliche: Mo., 28.10., 19.00 – 20.30 Uhr Adresse: Migrationszentrum, Weender Straße 42
Migrationszentrum
Die Flexionsgruppe des Migrationszentrums bietet allen Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit die Möglichkeit zum Austausch und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Wiebke Grimmig (systemische Beraterin). Sie sind herzlich eingeladen teilzunehmen!
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!