Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Nach Anfrage und Möglichkeit innerhalb unserer Öffnungszeiten unterstützen wir Sie:
beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen bei der Kontaktaufnahme zu Ämtern und Behörden Sie können bei uns kopieren und scannen bei Recherchen im Internet mit Informationen von Bildungs- und Beratungsangeboten bei der Suche nach Kontaktadressen von Verwaltung, Schulen etc.
Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Wir wollen gemeinsam verschiedene Maltechniken ausprobieren und kreativ sein. Eine erfahrene Ehrenamtliche unterstützt dabei. Wenn keine eigenen Materialien vorhanden sind, bitte ans NBZ wenden. Das Angebot ist kostenlos.
Das Angebot befindet sich im nicht barrierefreien Untergeschoss des NBZ.
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen und wer sie herstellt. Was liegt da näher, als die Erzeuger während des Einkaufs einfach persönlich danach zu fragen? Die Marktschwärmer-Idee macht’s möglich.
Im Rahmen des ERASMUS PLUS Projektes LANGUAGE OF THE BIRDS
Ein Theaterstück mit Schüler:innen aus der Deutsch-Sprachlernklasse der BBS 1
Wir laden diesen Donnerstag herzlich zu der kleinen Aufführung von diesem soziokulturellen Projekte ein. Das kurze, skurrile Stück KORALLEN WACHSEN IN DER SCHWEIZ entwickelten Luise Rist und Alexandra Hensel mit den Schüler:innen der Deutschlernklasse der BBS 1 in nur zwei Monaten. Sie bringen den Mut auf, sich auf die Bühne zu stellen und die kleine Geschichte einer Klassenfahrt in das Wunderland Schweiz zu erzählen:
Auf einer Reise in die Schweizer Berge treffen Adler, Schwalbe, Specht und Star auf den tollen Hecht mit seinen Freunden Barsch, Rochen und Koi. Mit von der Partie die glänzende Frau Flosse und ihre Gegenspielerin, die wundersame Frau Pfau. Nicht zu vergessen die glamouröse Koralle, nach der das kleine Theaterstück, das Luise Rist den Spieler:innen auf den Leib geschrieben hat, benannt ist.
Im Rahmen des europäischen Kooperationsprojekts LA LANGUE DES OISEAUX, gefördert vom EU-Programm für Bildung ERASMUS PLUS, war boat people projekt für ein paar Wochen zu Gast an der Göttinger Berufsbildenden Schule, um Deutschlernen mit Theaterspielen zu verbinden.
Wir freuen uns über Gäste bei unserer kleinen Werkschau Premiere am Donnerstag, den 23. Feburar um 18 Uhr im WERKRAUM. Der Eintritt ist frei, Dauer etwa 20 Minuten.
Nach Anfrage und Möglichkeit innerhalb unserer Öffnungszeiten unterstützen wir Sie:
beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen bei der Kontaktaufnahme zu Ämtern und Behörden Sie können bei uns kopieren und scannen bei Recherchen im Internet mit Informationen von Bildungs- und Beratungsangeboten bei der Suche nach Kontaktadressen von Verwaltung, Schulen etc.
Workshop "Moderne Sklaverei? – Arbeitsbedingungen von Osteuropäern in Deutschland"
am Freitag, 24. Februar, 15 bis 20 Uhr im Haus der Kulturen, Hagenweg 2e, 37081 Göttingen
Krieg in der Ukraine: „Lichter für den Frieden“ am Alten Rathaus
Ein Jahr nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist ein Ende des Kriegs nicht absehbar. Allein in Göttingen haben inzwischen mehr als 1.700 Ukrainer*innen Zuflucht gefunden. Die Hilfsbereitschaft der Stadtbevölkerung den Menschen gegenüber ist ungebrochen groß.
Aus Anlass des Jahrestags des Angriffskriegs lädt Göttingens Oberbürgermeisterin Petra Broistedt zu einer erneuten „Lichter für den Frieden“-Aktion ein. Sie findet statt am Freitag, 24. Februar 2023, 18.00 Uhr, vor dem Alten Rathaus am Markt. Neben der Oberbürgermeisterin werden auch Dechant Wigbert Schwarze und Superintendent Dr. Frank Uhlhorn ein Friedensgebet sprechen. Das Alte Rathaus wird in den ukrainischen Nationalfarben beleuchtet. Anschließend können Bürger*innen ihre mitgebrachten Kerzen entzünden und am Gänselieselbrunnen aufstellen.
Andrej Suleyman lebt mit seiner engen Familie in Lyssytschansk, Ostukraine. Seine Mutter ist Ukrainerin, sein Vater Kurde. 2012 floh die Familie vor dem Bürgerkrieg in Syrien in die scheinbar sichere Ukraine. Doch schon 2014 holt der Krieg die Familie ein, als der Konflikt im Donbass ausbricht. Die Familie lebt nun in einer surrealen Welt aus regelmäßigen Explosionen, aufmarschierenden Soldaten und ganz normalen Alltagsproblemen. Andrej beschließt, als Freiwilliger dem Roten Kreuz beizutreten, um etwas gegen das Leid des Krieges zu unternehmen.
Als poetische Reflexion über den ewigen Kreislauf von Krieg und Frieden wurde der visuell beeindruckende Dokumentarfilm der Ukrainerin Alina Gorlova bei ihrer Erfolgstour auf zahlreichen Festivals der letzten beiden Jahre gewürdigt. Nun, angesichts der russischen Invasion, fallen die konkreten politischen Bezüge viel deutlicher ins Auge. Wir zeigen den Film als Zeichen des Protests gegen den schon ein Jahr andauernden brutalen Krieg gegen die Ukraine.
Freitag 24.02. bis Mittwoch 01.03. im Kino Lumière (OmU)
Andrej Suleyman lebt mit seiner engen Familie in Lyssytschansk, Ostukraine. Seine Mutter ist Ukrainerin, sein Vater Kurde. 2012 floh die Familie vor dem Bürgerkrieg in Syrien in die scheinbar sichere Ukraine. Doch schon 2014 holt der Krieg die Familie ein, als der Konflikt im Donbass ausbricht. Die Familie lebt nun in einer surrealen Welt aus regelmäßigen Explosionen, aufmarschierenden Soldaten und ganz normalen Alltagsproblemen. Andrej beschließt, als Freiwilliger dem Roten Kreuz beizutreten, um etwas gegen das Leid des Krieges zu unternehmen.
Als poetische Reflexion über den ewigen Kreislauf von Krieg und Frieden wurde der visuell beeindruckende Dokumentarfilm der Ukrainerin Alina Gorlova bei ihrer Erfolgstour auf zahlreichen Festivals der letzten beiden Jahre gewürdigt. Nun, angesichts der russischen Invasion, fallen die konkreten politischen Bezüge viel deutlicher ins Auge. Wir zeigen den Film als Zeichen des Protests gegen den schon ein Jahr andauernden brutalen Krieg gegen die Ukraine.
Freitag 24.02. bis Mittwoch 01.03. im Kino Lumière (OmU)
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Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!