Das Forum Göttingen Nord-West hat „Aufstehen gegen Rassismus“ eingeladen im Nachbarschaftszentrum Holtenser Berg ein Seminar anzubieten. Im Rahmen des Seminars werden wir über gängige rechte und rassistische „Stammtischparolen“ reden und darüber, wie man sie kontern kann. Es sind noch Plätze frei, wenn ihr teilnehmen möchtet, meldet Euch bitte bis 17.01. 15 Uhr unter
Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für viele junge Leute nicht einfach. Eine dreitägige Aktion in Göttingen will dabei helfen.
Göttingen – Unter dem Motto „Deine Ausbildung zum Mitnehmen“ laden Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Agentur für Arbeit und Jobcenter junge Leute in die Göttinger Neuer Tab Fußgängerzone ein.
Im Job-up-Store, Weender Straße 56, gibt es von Dienstag bis Donnerstag, 28. bis 30. Januar, Infos und Gespräche rund um das Thema Berufsstart. Auch für Unterhaltung ist gesorgt. Und Eltern sind natürlich willkommen.
Drei Tage Aktionen im Mitmachraum
Das Job-up-Store im Michmachraum ist an allen drei Tagen von 9.30 bis 16 Uhr geöffnet. ...
Ausstellung in Gedenken an die Opfer der syrischen Revolution: "Stimmen der Stille"
Die Ausstellung ist ein stiller Raum des Gedenkens und der Reflexion. Sie würdigt den Mut, die Geschichten und das Erbe derjenigen, die während der syrischen Revolution für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften. Gleichzeitig erinnert sie an die unzähligen Menschen, die ihr Leben verloren, verschleppt wurden oder bis heute vermisst werden. Sie ist ein Ort des Erinnerns, des Verstehens und ein Zeichen der Solidarität.
Zu sehen vom 26.1. bis 16.2.2025 in den Räumen des "Stadtlabor Neuer Tab" am Wilhelmsplatz 3 in Göttingen - jeweils Sonntags, Dienstags und Donnerstags von 15-19 Uhr.
Die Ausstellungseröffnung findet am 26.1. um 15 Uhr statt. Der Abschluss ("Finissage") am 16.2. um 15 Uhr.
Diein Göttingen lebende junge syrischen Künstlerin und Aktivistin Joudi Haj Sattouf Neuer Tab beleuchtet das Schicksal ehemaliger Gefangener in den berüchtigten syrischen Gefängnissen, die oft als “menschliche Schlachthäuser” bezeichnet werden. Durch gemalte und gezeichnete Kunst, Fotografien, Videos und Literatur werden die Stimmen der Opfer hörbar und die erlebten Gräueltaten sichtbar. Die 18-Jährige stellt die Resilienz und den Kampfgeist der Menschen für Freiheit und universelle Rechte in den Mittelpunkt. Die Auseinandersetzung mit ihren Werken lässt eine Plattform für Aufklärung, Erinnerung und Empathie entstehen.
Joudi Haj Sattouf wuchs in Syrien auf und lebt seit 2017 in Göttingen. Sie engagiert sich für Menschenrechte und insbesondere für die (ehemaligen) Gefangenen in Syrien: Um auf die Schicksale aufmerksam zu machen und sie zu dokumentieren übersetzt sie Videos Neuer Tab ins Deutsche, Spanische und Englische. Außerdem malt und zeichnet sie Gemälde, die sich mit den Erfahrungen der Opfer des Assad-Regimes und den Verbindungen nach Deutschland Neuer Tab auseinandersetzen. Zudem ist sie Mitglied des Göttinger Jugendparlaments.
Inhalte der Ausstellung:
• ca. 40 Gemälde in unterschiedlichen Größen, die das Leiden, die Hoffnung und die Erfahrungen der Opfer visualisieren
• Auf Deutsch übersetzte Videos mit Zeitzeugenberichten von ehemaligen Gefangenen, welche die Grausamkeiten und das Durchhaltevermögen der Betroffenen zeigen
• Präsentation der weltweit bekannten Fotos des syrischen Militärfotografen “Caesar”, der über 50.000 Fotos von Folteropfern aus syrischen Gefängnissen schmuggelte, welche ein unverzichtbares Dokument für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Syrien sind
• Auf Deutsch übersetzte Buchauszüge des preisgekrönten syrischen Journalisten Hadi Al Abdullah, der durch mutige Berichte und Analysen die Verbrechen des Regimes dokumentiert hat
Kontakt/Organisation:
Das Entwicklungspolitische Zentrum (EPIZ) Göttingen unterstützt die Künstlerin bei der Umsetzung der Ausstellung. Bitte kontaktieren sie für Anfragen etc:
Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für viele junge Leute nicht einfach. Eine dreitägige Aktion in Göttingen will dabei helfen.
Göttingen – Unter dem Motto „Deine Ausbildung zum Mitnehmen“ laden Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Agentur für Arbeit und Jobcenter junge Leute in die Göttinger Neuer Tab Fußgängerzone ein.
Im Job-up-Store, Weender Straße 56, gibt es von Dienstag bis Donnerstag, 28. bis 30. Januar, Infos und Gespräche rund um das Thema Berufsstart. Auch für Unterhaltung ist gesorgt. Und Eltern sind natürlich willkommen.
Drei Tage Aktionen im Mitmachraum
Das Job-up-Store im Michmachraum ist an allen drei Tagen von 9.30 bis 16 Uhr geöffnet. ...
Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für viele junge Leute nicht einfach. Eine dreitägige Aktion in Göttingen will dabei helfen.
Göttingen – Unter dem Motto „Deine Ausbildung zum Mitnehmen“ laden Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Agentur für Arbeit und Jobcenter junge Leute in die Göttinger Neuer Tab Fußgängerzone ein.
Im Job-up-Store, Weender Straße 56, gibt es von Dienstag bis Donnerstag, 28. bis 30. Januar, Infos und Gespräche rund um das Thema Berufsstart. Auch für Unterhaltung ist gesorgt. Und Eltern sind natürlich willkommen.
Drei Tage Aktionen im Mitmachraum
Das Job-up-Store im Michmachraum ist an allen drei Tagen von 9.30 bis 16 Uhr geöffnet. ...
Ausstellung in Gedenken an die Opfer der syrischen Revolution: "Stimmen der Stille"
Die Ausstellung ist ein stiller Raum des Gedenkens und der Reflexion. Sie würdigt den Mut, die Geschichten und das Erbe derjenigen, die während der syrischen Revolution für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften. Gleichzeitig erinnert sie an die unzähligen Menschen, die ihr Leben verloren, verschleppt wurden oder bis heute vermisst werden. Sie ist ein Ort des Erinnerns, des Verstehens und ein Zeichen der Solidarität.
Zu sehen vom 26.1. bis 16.2.2025 in den Räumen des "Stadtlabor Neuer Tab" am Wilhelmsplatz 3 in Göttingen - jeweils Sonntags, Dienstags und Donnerstags von 15-19 Uhr.
Die Ausstellungseröffnung findet am 26.1. um 15 Uhr statt. Der Abschluss ("Finissage") am 16.2. um 15 Uhr.
Diein Göttingen lebende junge syrischen Künstlerin und Aktivistin Joudi Haj Sattouf Neuer Tab beleuchtet das Schicksal ehemaliger Gefangener in den berüchtigten syrischen Gefängnissen, die oft als “menschliche Schlachthäuser” bezeichnet werden. Durch gemalte und gezeichnete Kunst, Fotografien, Videos und Literatur werden die Stimmen der Opfer hörbar und die erlebten Gräueltaten sichtbar. Die 18-Jährige stellt die Resilienz und den Kampfgeist der Menschen für Freiheit und universelle Rechte in den Mittelpunkt. Die Auseinandersetzung mit ihren Werken lässt eine Plattform für Aufklärung, Erinnerung und Empathie entstehen.
Joudi Haj Sattouf wuchs in Syrien auf und lebt seit 2017 in Göttingen. Sie engagiert sich für Menschenrechte und insbesondere für die (ehemaligen) Gefangenen in Syrien: Um auf die Schicksale aufmerksam zu machen und sie zu dokumentieren übersetzt sie Videos Neuer Tab ins Deutsche, Spanische und Englische. Außerdem malt und zeichnet sie Gemälde, die sich mit den Erfahrungen der Opfer des Assad-Regimes und den Verbindungen nach Deutschland Neuer Tab auseinandersetzen. Zudem ist sie Mitglied des Göttinger Jugendparlaments.
Inhalte der Ausstellung:
• ca. 40 Gemälde in unterschiedlichen Größen, die das Leiden, die Hoffnung und die Erfahrungen der Opfer visualisieren
• Auf Deutsch übersetzte Videos mit Zeitzeugenberichten von ehemaligen Gefangenen, welche die Grausamkeiten und das Durchhaltevermögen der Betroffenen zeigen
• Präsentation der weltweit bekannten Fotos des syrischen Militärfotografen “Caesar”, der über 50.000 Fotos von Folteropfern aus syrischen Gefängnissen schmuggelte, welche ein unverzichtbares Dokument für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Syrien sind
• Auf Deutsch übersetzte Buchauszüge des preisgekrönten syrischen Journalisten Hadi Al Abdullah, der durch mutige Berichte und Analysen die Verbrechen des Regimes dokumentiert hat
Kontakt/Organisation:
Das Entwicklungspolitische Zentrum (EPIZ) Göttingen unterstützt die Künstlerin bei der Umsetzung der Ausstellung. Bitte kontaktieren sie für Anfragen etc:
Ausstellung in Gedenken an die Opfer der syrischen Revolution: "Stimmen der Stille"
Die Ausstellung ist ein stiller Raum des Gedenkens und der Reflexion. Sie würdigt den Mut, die Geschichten und das Erbe derjenigen, die während der syrischen Revolution für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften. Gleichzeitig erinnert sie an die unzähligen Menschen, die ihr Leben verloren, verschleppt wurden oder bis heute vermisst werden. Sie ist ein Ort des Erinnerns, des Verstehens und ein Zeichen der Solidarität.
Zu sehen vom 26.1. bis 16.2.2025 in den Räumen des "Stadtlabor Neuer Tab" am Wilhelmsplatz 3 in Göttingen - jeweils Sonntags, Dienstags und Donnerstags von 15-19 Uhr.
Die Ausstellungseröffnung findet am 26.1. um 15 Uhr statt. Der Abschluss ("Finissage") am 16.2. um 15 Uhr.
Diein Göttingen lebende junge syrischen Künstlerin und Aktivistin Joudi Haj Sattouf Neuer Tab beleuchtet das Schicksal ehemaliger Gefangener in den berüchtigten syrischen Gefängnissen, die oft als “menschliche Schlachthäuser” bezeichnet werden. Durch gemalte und gezeichnete Kunst, Fotografien, Videos und Literatur werden die Stimmen der Opfer hörbar und die erlebten Gräueltaten sichtbar. Die 18-Jährige stellt die Resilienz und den Kampfgeist der Menschen für Freiheit und universelle Rechte in den Mittelpunkt. Die Auseinandersetzung mit ihren Werken lässt eine Plattform für Aufklärung, Erinnerung und Empathie entstehen.
Joudi Haj Sattouf wuchs in Syrien auf und lebt seit 2017 in Göttingen. Sie engagiert sich für Menschenrechte und insbesondere für die (ehemaligen) Gefangenen in Syrien: Um auf die Schicksale aufmerksam zu machen und sie zu dokumentieren übersetzt sie Videos Neuer Tab ins Deutsche, Spanische und Englische. Außerdem malt und zeichnet sie Gemälde, die sich mit den Erfahrungen der Opfer des Assad-Regimes und den Verbindungen nach Deutschland Neuer Tab auseinandersetzen. Zudem ist sie Mitglied des Göttinger Jugendparlaments.
Inhalte der Ausstellung:
• ca. 40 Gemälde in unterschiedlichen Größen, die das Leiden, die Hoffnung und die Erfahrungen der Opfer visualisieren
• Auf Deutsch übersetzte Videos mit Zeitzeugenberichten von ehemaligen Gefangenen, welche die Grausamkeiten und das Durchhaltevermögen der Betroffenen zeigen
• Präsentation der weltweit bekannten Fotos des syrischen Militärfotografen “Caesar”, der über 50.000 Fotos von Folteropfern aus syrischen Gefängnissen schmuggelte, welche ein unverzichtbares Dokument für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Syrien sind
• Auf Deutsch übersetzte Buchauszüge des preisgekrönten syrischen Journalisten Hadi Al Abdullah, der durch mutige Berichte und Analysen die Verbrechen des Regimes dokumentiert hat
Kontakt/Organisation:
Das Entwicklungspolitische Zentrum (EPIZ) Göttingen unterstützt die Künstlerin bei der Umsetzung der Ausstellung. Bitte kontaktieren sie für Anfragen etc:
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Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!