Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
„Taiwan: Eine bedrohte Demokratie im geopolitischen Spannungsfeld“
29 Oktober @ 16:00 - 18:00
Eine Veranstaltung des Taiwanesischen Studierendenvereins Göttingen.
Der Vortrag findet am 29. Oktober 2024 von 16:00 bis 18:00 Uhr im ZHG 006 statt und wird von Professor Jhy-Wey Shieh, dem taiwanischen Repräsentanten in Deutschland, gehalten.
Taiwan steht im Mittelpunkt geopolitischer Spannungen und ist ein Staat von herausragender Bedeutung für die weltweite Halbleiterindustrie. Trotz der Umsetzung demokratischer Werte, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte wird Taiwan von den meisten Ländern der Welt nicht offiziell als Staat anerkannt. Professor Shieh, der 1987 an der Ruhr-Universität Bochum in Deutscher Literatur promovierte und als Pionier der taiwanischen Demokratiebewegung gilt, wird in seinem Vortrag die Geschichte der Demokratisierung, die Selbstidentität der Taiwaner und die gegenwärtigen Herausforderungen Taiwans im internationalen und innenpolitischen Kontext beleuchten.
Die Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit, aus erster Hand mehr über Taiwans geopolitische Lage und die Bedeutung für die internationale Gemeinschaft zu erfahren. Dies ist insbesondere für Menschen, die sich für Demokratie, Menschenrechte und globale Wirtschaft interessieren, besonders relevant.
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Hast du Lust, mal in eine Rolle zu schlüpfen? Ganz wer anders zu sein, als du bist? Du denkst dir gerne Geschichten aus und würdest gerne mal an einer Story für ein Theaterstück mitwirken? Dann ist das Theaterprojekt „Theater.Schaffen.Anerkennung.“ was für dich. In den kommenden Wochen besuchen erfahrene Theaterleute den Holtenser Berg und bieten kostenfrei ihre Workshops an. Jeder interessierte Mensch kann sich ausprobieren, Neues lernen, seine Fähigkeiten einbringen. Und das Tollste: im Anschluss werden wir selbst ein Theaterstück entwickeln, einstudieren und auf die Bühne bringen. Wir freuen uns auf alle, die Lust auf dieses spannende Projekt haben! Im Workshop „Theater und Impro“ lernst du die Grundlagen des Improvisationstheaters kennen. Wir kommen zusammen und spielen spontan Szenen zu einem Thema. Der Workshop wird geleitet von Tobi Wojcik. Tobi ist Rollstuhlfahrer, leitet seit vielen Jahren verschiedene Theatergruppen und hat vor 15 Jahren das „Theaterfestival von Menschen mit und ohne Behinderung“ ins Leben gerufen. Im Workshop „Theater und Figur oder Theater und Text“ geht es dann weiter um die Grundlagen von Schauspielarbeit. Nina leitet diesen Workshop und erarbeitet mit euch Szenen und Dialoge. Nina ist erfahrene Theaterpädagogin vom Freien Theater boat people projekt aus der Weststadt. Franziska wird dann mit euch in Bewegung kommen und ausprobieren, wie man seinen Körper einsetzen kann auf der Bühne. Sie ist Schauspielerin und auch Teil des boat people projekts.
30.10.2024 | 219 Uhr | Holbornsches Haus #Göttingen (Rotestr. 34)
Nazis? Die gibt es doch nicht in Göttingen, oder? Göttingen gilt seit Jahrzehnten als tolerante und alternativ geprägte Stadt.
Dabei wird oft übersehen, dass eine militante und bundesweit vernetzte extreme Rechte auch zur Regionalgeschichte Südniedersachsens gehört. Mit dem Vortrag wollen wir auf die Geschichte der rechte Szene in Südniedersachsen eingehen und die aktuellen Entwicklungen skizzieren. Wir wollen einen Überblick darüber geben, welche Strukturen es gibt und wie diese untereinander vernetzt sind.
Der Vortrag innerhalb der @alternativeophase_goe ist als Einstiegsvortrag konzipiert. Es wird kein Vorwissen benötigt.
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Zum 7 x im Kauf Park Göttingen findet am 31.10.2024 wieder unser großer WSHFM in der Herbstedition statt: An über 150 Ständen kann hier ganz in Ruhe nach Schnäppchen gestöbert werden. Die Standbetreiberein bieten den Besuchern und Besucherinnen eine große Auwal an: – Second Hand Mode & Kleidung – Taschen – Schmuck & Uhren – Schuhen … und noch vieles vieles mehr.
Derweil lädt die Gastronomie zu einem leckeren Prosecco, Cappuchino oder einer frischen Waffel ein.
Im Außengelände wartet unser kleiner Biergarten mit leckeren Spezialitäten.
Bringen Sie Ihre Männer mit: Auch für Ihre Männer gibt es was zu entdecken und natürlich ein frisch gezapftes Bier.
Nebenher warten einige tolle Aktionen auf Sie. Lassen Sie sich überrasschen, verpassen Sie nichts und schauen Sie doch unbedingt einmal vorbei. Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen auf einen tollen Sonntag im Kauf Park Göttingen.
+++ Update 19.09.2024: Alle Stände sind bereits leider ausgebucht+++
Am Donnerstag, den 31. Oktober 2024 von 11-17 Uhr, findet der Deutsch-Holländische Stoffmarkt wieder in Göttingen statt. Zahlreiche bunt dekorierte und teilweise mit Stoffen behangene Stände lassen den Kauf Park sprichwörtlich aus allen Nähten platzen.
Hier finden Stoffenthusiasten alles, was das Herz einer jeden Nähbegeisterten höherschlagen lässt. Die riesige Auswahl an Stoffen und Zubehör lässt kaum einen Wunsch offen. Das Nähen ist wieder voll im Trend.
Dank einer großen Auswahl an Wohntextilien und Deko-Stoffen, kommen auch Freunde der Innenraumgestaltung auf ihre Kosten.
Abgerundet wird das Angebot durch eine riesige Auswahl an Schnittmustern und Kurzwaren wie Applikationen, Borten, Nadeln oder Garn.
Zeitgleich findet im Innenbereich der Women Second Hand Fashionmarkt statt.
(English below) @netzwerkgegenfeminizide.goe lädt am 31.10. zu einer spannenden Veranstaltung an den Containern:
+++ Wir laden herzlich ein zu einem kraftvoll feministischen Abend unter dem Motto „Revolutionäre Flammen: FLINTA* im Licht der Reformation“ +++
Durch Erzählungen, Austausch und Lieder werden wir die Rolle von FLINTA* in der Reformationsgeschichte beleuchten. Eine Geschichte zwischen Hexenverfolgung, Entstehung der kapitalistischen Moderne und wiederständiger Kämpfe.
Kommt vorbei, um Euch in gemütlicher Atmosphäre am Feuer zu wärmen, Geschichten zu lauschen und gemeinsam zu singen. 💛
Wir freuen uns auf einen Abend voller Inspiration und Gemeinschaft! 🔥✊
Solidarische Grüße
das Netzwerk gegen Femizide Göttingen
English:
+++ We cordially invite you to a powerful feminist evening under the motto "Revolutionary flames: FLINTA* in the light of the Reformation" +++
Through stories, exchanges and songs, we will shed light on the role of FLINTA* in the history of the Reformation. A story between witch-hunts, the emergence of capitalist modernity and rebellious struggles.
Come along to warm yourself by the fire in a cozy atmosphere, listen to stories and sing together. 💛
We’re looking forward to an evening full of inspiration and community! 🔥✊
Solidary greetings from the Network against Femicide Göttingen
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Von Grenzpfosten, leichten Mädchen und Burgruinen - 200 Jahre "Harzreise" von Heinrich Heine
Wie alle Göttinger Studenten (das war eine Männerwelt) war natürlich auch Heinrich Heine auf der Burg Plesse und in Bovenden unterwegs. Seine Beschreibung des Wegs von Göttingen über Bovenden und Nörten Richtung Harz zeugt jedenfalls von vertieften Kenntnissen der damaligen touristischen Infrastruktur. Generationen von Germanisten, Literaturwissenschaftlern und Biografen haben sich an der Erzählung über die denkwürdige Reise, die sich dieses Jahr zum 200. Mal jährt, abgearbeitet. Aber zu welchen Erkenntnissen gelangt man, wenn man ihn als analogen Reiseblogger auffasst und die Welt vor 200 Jahren mit seinen Augen betrachtet?
Begeben Sie sich mit Dr. Gudrun Keindorf, einer der versiertesten Kennerinnen der Burg Plesse auf eine unterhaltsame Spurensuche. Göttinger*innen ist sie bekannt als "die Stadtführerin mit dem Hut". Sie sagt über sich selbst: "ich übersetze Geschichte konsequent in unsere moderne Sprache, damit man auch versteht, was gemeint ist." Entspannt einen Plesse-Cocktail schlürfen, dabei ebenso entspannt Wissenschaft aufsaugen und anschließend noch darüber plaudern: Das ist Cocktailstunde 4.0, natürlich mit und ohne Alkohol!
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
Am 03. November findet im Rahmen des diesjährigen Jazzfestivals der erste Göttinger Jazz Poetry Slam statt. In der Sheddachhalle trifft das gesprochene Wort auf improvisierte Klänge von Kontrabass, Schlagzeug und Klavier. Tretet ein in eine Welt aus Worten, in der die Crème de la Crème der Poetry-Slam-Szene die Bühne erobert, um Gedanken, Gefühle und Geschichten mit euch und den Musiker:innen zu teilen. Dabei decken sie von humorvollen, satirischen Erzählungen bis hin zu tiefgründigen Balladen die ganze Bandbreite ab.
Was?: Jazz Poetry Slam Wer?: Florian Wintels, Gina Walter, Leticia Wahl, Jule Weber. Moderation: Joachim Linn. Wo?: Sartorius Sheddachhalle, Annastraße 29
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Hast du Lust, mal in eine Rolle zu schlüpfen? Ganz wer anders zu sein, als du bist? Du denkst dir gerne Geschichten aus und würdest gerne mal an einer Story für ein Theaterstück mitwirken? Dann ist das Theaterprojekt „Theater.Schaffen.Anerkennung.“ was für dich. In den kommenden Wochen besuchen erfahrene Theaterleute den Holtenser Berg und bieten kostenfrei ihre Workshops an. Jeder interessierte Mensch kann sich ausprobieren, Neues lernen, seine Fähigkeiten einbringen. Und das Tollste: im Anschluss werden wir selbst ein Theaterstück entwickeln, einstudieren und auf die Bühne bringen. Wir freuen uns auf alle, die Lust auf dieses spannende Projekt haben! Im Workshop „Theater und Impro“ lernst du die Grundlagen des Improvisationstheaters kennen. Wir kommen zusammen und spielen spontan Szenen zu einem Thema. Der Workshop wird geleitet von Tobi Wojcik. Tobi ist Rollstuhlfahrer, leitet seit vielen Jahren verschiedene Theatergruppen und hat vor 15 Jahren das „Theaterfestival von Menschen mit und ohne Behinderung“ ins Leben gerufen. Im Workshop „Theater und Figur oder Theater und Text“ geht es dann weiter um die Grundlagen von Schauspielarbeit. Nina leitet diesen Workshop und erarbeitet mit euch Szenen und Dialoge. Nina ist erfahrene Theaterpädagogin vom Freien Theater boat people projekt aus der Weststadt. Franziska wird dann mit euch in Bewegung kommen und ausprobieren, wie man seinen Körper einsetzen kann auf der Bühne. Sie ist Schauspielerin und auch Teil des boat people projekts.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Der Essbare Waldgarten Göttingen lädt alle Interessierten zu gemeinsamen Waldgarten- und Pflanzaktionen ein!
Wir wollen zusammen pflanzen, pflegen und mulchen!
Wir pflanzen vieles mit Wühlmausschutz aus Drahtgeflecht oder Schotter. Weiteres dazu könnt ihr in unseren Artikeln auf unserer Webseite nachlesen.
Gepflanzt wird am
09.11. von 13:00 - 16:00; von 12:00 - 13:00 gibt es eine Führung für Neuinteressierte.
Meldet euch gerne kurz per Mail für die Führung oder das Pflanzen an.
Gartengeräte und Handschuhe haben wir reichlich vor Ort. Ihr müsst nichts mitbringen. Extra warme Kleidung ist besonders für die Führung zu empfehlen und schadet beim Pflanzen auch nicht. Die Füße vor Nässe schützen ist auch zu empfehlen. Ruhig mehrere Schichten tragen (insb. Hosen, Socken).
Wir freuen uns auf euch 🙂
Vor 35 Jahren fiel die Mauer: Das Grenzlandmuseum Eichsfeld erinnert mit einem Aktionswochenende an das historische Ereignis.
Duderstadt/Teistungen – Das Grenzlandmuseum Eichsfeld bei Duderstadt erinnert am Samstag und Sonntag, 9. und 10. November, mit Veranstaltungen und Führungen an den Fall der Berliner Mauer und die Öffnung der deutsch-deutschen Grenze vor 35 Jahren.
Das Grenzlandmuseum Eichsfeld bietet an diesem Gedenkwochenende ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm an. Neben öffentlichen Führungen im Museum und am Grenzlandweg wird es am 9. November um 18 Uhr eine Gedenkveranstaltung geben, um an die Opfer der innerdeutschen Grenze zu erinnern. Dazu wird ein Forschungsprojekt zu tödlichen Fluchten von DDR-Bürgern am Eisernen Vorhang vorgestellt. Im Anschluss findet als besonderes Highlight eine geführte Wanderung am Grenzlandweg mit historischer Beleuchtung statt. Das Museum hat am 9. November bis um 22 Uhr geöffnet.
Am Sonntag, dem 10. November, werden neben öffentlichen Führungen auch Führungen für Kinder angeboten. Zudem werden Einblicke in die pädagogische Arbeit und ins Museumsarchiv gewährt. Um 15 Uhr sind in einem Zeitzeugenforum Menschen eingeladen, die die Umbrüche 1989/90 als Teenager erlebt haben, um von ihren Erfahrungen zu berichten.
Samstag, 09.11.2023, 18:00 Uhr
Platz der Synagoge, Ecke Obere/Untere Maschstraße, Göttingen
Gedenkstunde am Mahnmal der Synagoge
Veranstaltet von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Göttingen e.V. und der Stadt Göttingen
Seit 1973 findet in Göttingen jedes Jahr eine Gedenkstunde statt zur Erinnerung an die Reichspogromnacht vom 9./10.11.1938. Die diesjährige Veranstaltung wird gestaltet von einer Lerngruppe des Max-Planck-Gymnasiums unter der Leitung von Frauke Bury. Die Schüler:innen zeigen exemplarisch am vielfältigen Schicksal der Familie Meininger von Flucht, Deportation und Suizid, was das Leben im nationalsozialistischen Göttingen für die jüdische Bevölkerung bedeutete. Die musikalische Gestaltung wird ebenfalls von Schüler:innen des Max-Planck-Gymnasiums übernommen.
Vor 35 Jahren fiel die Mauer: Das Grenzlandmuseum Eichsfeld erinnert mit einem Aktionswochenende an das historische Ereignis.
Duderstadt/Teistungen – Das Grenzlandmuseum Eichsfeld bei Duderstadt erinnert am Samstag und Sonntag, 9. und 10. November, mit Veranstaltungen und Führungen an den Fall der Berliner Mauer und die Öffnung der deutsch-deutschen Grenze vor 35 Jahren.
Das Grenzlandmuseum Eichsfeld bietet an diesem Gedenkwochenende ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm an. Neben öffentlichen Führungen im Museum und am Grenzlandweg wird es am 9. November um 18 Uhr eine Gedenkveranstaltung geben, um an die Opfer der innerdeutschen Grenze zu erinnern. Dazu wird ein Forschungsprojekt zu tödlichen Fluchten von DDR-Bürgern am Eisernen Vorhang vorgestellt. Im Anschluss findet als besonderes Highlight eine geführte Wanderung am Grenzlandweg mit historischer Beleuchtung statt. Das Museum hat am 9. November bis um 22 Uhr geöffnet.
Am Sonntag, dem 10. November, werden neben öffentlichen Führungen auch Führungen für Kinder angeboten. Zudem werden Einblicke in die pädagogische Arbeit und ins Museumsarchiv gewährt. Um 15 Uhr sind in einem Zeitzeugenforum Menschen eingeladen, die die Umbrüche 1989/90 als Teenager erlebt haben, um von ihren Erfahrungen zu berichten.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Reparatur-Café Weststadtzentrum
Jeden 2. Mittwoch in Monat von 17:00 bis 19:00 Uhr
Im Weststadtzentrum: Pflalz-Grona-Breite 84, 37081 Göttingen weststadtzentrum@bfgoe.goettingen.de
Funktioniert der Staubsauger nicht mehr, oder die Kaffeemaschine? Hat der Wecker aufgehört zu klingeln, oder streikt der Mixer beim Plätzchen backen? Dann bring dein defektes Gerät einfach am Mittwoch um 17 Uhr ins Weststadtzentrum zum Reparatur-Café, wenn es wieder heißt: Reparieren statt Wegwerfen!
Die Tätigkeiten des Reparatur-Cafés sind kostenlos und werden auf ehrenamtlicher Basis durch Reparatur-Fachleute aus der Nachbarschaft durchgeführt.
Möchten Sie sich beruflich und persönlich weiterentwickeln? Dann finden Sie den Mut, beruflich neue Wege zu gehen und besuchen Sie unsere mehrsprachige Berufsintegrationsmesse am Donnerstag, 14.11.2024, von 9.00 bis 14.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Grone (Göttingen.
Die Berufsintegrationsmesse wird vom Göttinger Integrationsrat, dem Büro für Integration der Stadt Göttingen, der Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft der Stadt Göttingen, dem Jobcenter des Landkreises Göttingen sowie der Agentur für Arbeit Göttingen organisiert und durchgeführt.
Die Teilnahme an der Berufsintegrationsmesse ist kostenlos.
Mehrsprachige Berufsintegrationsmesse am Donnerstag, 14. November 2024, von 9.00 bis 14.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Grone, Backhausstraße 14, 37081 Göttingen.
👶✨ Neues Angebot für junge Schwangere & Mütter: JUNG.SCHWANGER.KIND. 🤰❤️
Morgen trifft sich unsere neue Gesprächsgruppe speziell für schwangere Frauen unter 21 Jahren und Mütter mit Kindern bis zu einem Jahr! Wenn du Austausch und Unterstützung in dieser besonderen Lebensphase suchst, bist du bei uns genau richtig.
Unsere Gruppe trifft sich morgen, 15. November, von 10.30 bis 12 Uhr im Caritas-Centrum St. Godehard, Göttingen. Bei uns kannst du über deine Erfahrungen sprechen, nützliche Tipps erhalten und andere junge Mütter kennenlernen. Für deine Kleinen gibt es altersgerechte Spielmaterialien.
Melde dich gerne per E-Mail oder Telefon an (oder schau einfach vorbei):
Hast du Lust, mal in eine Rolle zu schlüpfen? Ganz wer anders zu sein, als du bist? Du denkst dir gerne Geschichten aus und würdest gerne mal an einer Story für ein Theaterstück mitwirken? Dann ist das Theaterprojekt „Theater.Schaffen.Anerkennung.“ was für dich. In den kommenden Wochen besuchen erfahrene Theaterleute den Holtenser Berg und bieten kostenfrei ihre Workshops an. Jeder interessierte Mensch kann sich ausprobieren, Neues lernen, seine Fähigkeiten einbringen. Und das Tollste: im Anschluss werden wir selbst ein Theaterstück entwickeln, einstudieren und auf die Bühne bringen. Wir freuen uns auf alle, die Lust auf dieses spannende Projekt haben! Im Workshop „Theater und Impro“ lernst du die Grundlagen des Improvisationstheaters kennen. Wir kommen zusammen und spielen spontan Szenen zu einem Thema. Der Workshop wird geleitet von Tobi Wojcik. Tobi ist Rollstuhlfahrer, leitet seit vielen Jahren verschiedene Theatergruppen und hat vor 15 Jahren das „Theaterfestival von Menschen mit und ohne Behinderung“ ins Leben gerufen. Im Workshop „Theater und Figur oder Theater und Text“ geht es dann weiter um die Grundlagen von Schauspielarbeit. Nina leitet diesen Workshop und erarbeitet mit euch Szenen und Dialoge. Nina ist erfahrene Theaterpädagogin vom Freien Theater boat people projekt aus der Weststadt. Franziska wird dann mit euch in Bewegung kommen und ausprobieren, wie man seinen Körper einsetzen kann auf der Bühne. Sie ist Schauspielerin und auch Teil des boat people projekts.
Am Samstag liest Hiltrud Althaus in unserer Kinderbibliothek, aus dem Buch „Dachs Naseweiß-Phantastische Geschichten aus dem Wunderlichen Wald“ von @christianwunderlich_official im @fischer.sauerlaender erschienen. 🧸
Dachs Naseweiß liebt sein Leben im Wunderlichen Wald. 🦡 Zusammen mit Glühwürmchen Glüh und einem Kuckucksuhr-Kuckuck, der die Uhrzeit permanent verspätet angibt, lebt er in einem gemütlichen Bau. In diesem magischen Wald kann einfach alles passieren. ✨ Hier gibt es singende Kerzen🎶🕯️, fliegende Schlafschafe 🐑💨und den ewigen Fluss. Jeder Tag wird für den tollpatschigen, aber gewitzten und neugierigen Dachs zu einem phantastischen Erlebnis. Seine Freunde, der ängstliche Igel, das verliebte Wildschwein😍🐗, der Hase Schlappi🐇 und natürlich seine allerbeste Freundin Dachsima sind dabei immer an seiner Seite.
Lasst euch die Erzählung nicht entgehen und setzt euch in der Vorleseecke der Kinderbibliothek gemütlich dazu. 🧸
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich, solange der Platz reicht.🍄
Endlich bieten wir Improkurse in Göttingen an! In den nächsten Tagen könnt ihr euch noch den Frühbucherrabatt sichern! Weitere Infos gibt es hier: https://www.yesticket.org/events/en/improsant-/
Kürzlich haben @yulia_navalnaya , @ilya_yashin und @vkaramurza dazu aufgerufen, an einem großen Antikriegsmarsch teilzunehmen, der am 17. November in Berlin stattfindet. Die weltweit vernetzte Vereinigung @freerussians.global ist die Mitorganisatorin dieser Aktion.
Göttingen ist auch dabei! Gemeinsam demonstrieren wir gegen Putin und seine Handlanger, gegen den verbrecherischen Krieg in der Ukraine und für die Freilassung aller politischen Gefangenen. Sei auch du dabei!
Am 17. November 2024, um 14.00 Uhr ist es soweit – das Museum Friedland eröffnet feierlich die Ausstellung „SHELTER. Vom Leben im Dazwischen“. Die neue Dauerausstellung in der Nissenhütte des Grenzdurchgangslagers Friedland blickt auf die Lebenssituation von geflüchteten Menschen seit 1945 bis heute: Sie stellt die Erinnerungen, Gefühle und Eindrücke der Bewohner:innen von Aufnahmeeinrichtungen in den Mittelpunkt und thematisiert interkulturelle Begegnungen an Orten der Zuflucht.
Entwickelt wurde die Ausstellung in partizipativer Weise von zehn Co-Kurator*innen, die enge Bezüge zum Grenzdurchgangslager Friedland haben.
Das Museum Friedland lädt alle Interessierte ganz herzlich zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, den 17.11.2024 um 14 Uhr ein. Frau Schnar wird die Ausstellung mit einem Grußwort miteröffnen. 🤩
Endlich bieten wir Improkurse in Göttingen an! In den nächsten Tagen könnt ihr euch noch den Frühbucherrabatt sichern! Weitere Infos gibt es hier: https://www.yesticket.org/events/en/improsant-/
Göttinger Gebäude zum Tag der Kinderrechte „ganz in Blau“
Das Alte Rathaus und das Kreishaus in Göttingen werden am Mittwoch, 20. November 2024, in blauem Licht angestrahlt. Die Verwaltungen von Stadt und Landkreis Göttingen setzen damit ein Zeichen für die Kinderrechte und unterstützen die Aktion „TurnTheWorldBlue“ des Kinderhilfswerks UNICEF.
Die Gebäude stehen dann – blau angestrahlt – in einer Reihe mit Wahrzeichen wie den Pyramiden von Gizeh und dem Empire State Building in New York, die sich ebenfalls bereits an der globalen Aktion beteiligt haben. Ziel von „TurnTheWorldBlue“ ist, Aufmerksamkeit für die Rechte und Belange der Kinder zu schaffen. Blau ist die (Flaggen-)Farbe der Vereinten Nationen (UN), bei der Aktion gilt sie als Symbol für die universell geltenden UN-Kinderrechte. Die Kinderrechtskonvention vom 20. November 1989 haben fast alle Staaten der Welt ratifiziert. Sie fordert ein, dass jedes Kind weltweit gesund und sicher, ohne Gewalt und Diskriminierung aufwachsen kann. Das Recht auf Bildung gehört ebenso dazu wie das Recht auf Spiel und Freizeit sowie auf freie Meinungsäußerung.
Aufmerksamkeit für die Rechte und Belange der Kinder
Auch das Netzwerk Frühe Hilfen & Kinderschutz in Stadt und Landkreis Göttingen setzt ein Zeichen für die Kinderrechte und begleitet die Aktion „TurnTheWorldBlue“ des Kinderhilfswerks Unicef.
Im Netzwerk Frühe Hilfen & Kinderschutz, dem neben den Jugendämtern von Stadt und Landkreis Göttingen viele regionale Institutionen – darunter auch UNICEF - angehören, sind die Umsetzung der Kinderrechte ein Schwerpunktthema. Kinder sollen ihre Rechte kennen und die Fachkräfte sie in ihren Rechten bestärken.
In diesem Jahr werden die Aktionen zum Tag der Kinderrechte zusätzlich mit einer Social-Media-Kampagne und Bannern am Alten Rathaus in Göttingen sowie vor den Kreishäusern in Göttingen und Osterode begleitet. Die Kampagne macht auf die Kinderrechte aufmerksam und drückt die Solidarität und das Engagement der vielen Netzwerkpartner*innen aus, die sich gemeinsam für die Kinderrechte in der Region stark machen. Das Netzwerk Frühe Hilfen & Kinderschutz – sowie alle sich beteiligenden Institutionen – bekennen Farbe für die Kinderrechte!
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
auf folgende Veranstaltung freuen wir uns ganz besonders hier im Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone:
Szenische Lesung der Arbeitsgruppe Lampedusa-Hannover: „NACHBARN – Sie waren Freunde, gute sogar“: Am Freitag, 22. November 2024 um 17:00 Uhr, wird im Nachbarschaftszentrum Grone die szenische Lesung zum Thema Wahrung der Demokratie und Umgang mit Rechtspopulisten (und Populisten im Allgemeinen) präsentiert. Der Inhalt der Lesung in Kürze: „Irgendwo in Europa. Die Nationalpopulisten haben die Wahlen gewonnen und sind somit an die Macht gelangt. Die selbsternannte “Regierung des Volkes” hat eine schleichende Veränderung des Staates und der Gesellschaft im Sinne einer “Autoritären Demokratie” eingeleitet. Drei Jahre später müssen jedoch aufgrund eines richterlichen Beschlusses vorgezogene Neuwahlen stattfinden. Viele befürchten, dass ein erneuter Sieg der Nationalpopulisten der Demokratie den Todesstoß versetzen könnte. In dieser angespannten Lage begegnen sich Jack und Bogdana, zwei frühere Nachbarn und Freunde…“ Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. Nachbarn erhalten ein Geschenk. Platzreservierung bitte unter www.lampedusa-hannover.de
Am 22. November 2024 findet an der BBS Ritterplan in Göttingen die 5. Nacht der Sinne statt. Es wird ein abwechslungsreiches Programm aus Musik, kulinarischen Köstlichkeiten, sportlichen Aktivitäten und spannenden Einblicken in die schulische Arbeit geboten. Die Besucher*innen haben die Möglichkeit, Münchner Weißwurst und Macarons selbst zuzubereiten und zu kosten, an einem Kräuterquiz teilzunehmen und ein exquisit zubereitetes Menü im abgedunkelten Restaurant der BBS Ritterplan zu genießen. Darüber hinaus können die Besucher*innen mit einem neu kreierten Lippenbalsam, einem eigenen Kunstwerk aus der Schwarzlicht-Malerei oder nützlichen Tipps zur Wäschepflege nach Hause gehen. Für die musikalische Unterhaltung sorgen verschiedene weitere Live-Acts auf der Hauptbühne in der Pausenhalle.
Endlich bieten wir Improkurse in Göttingen an! In den nächsten Tagen könnt ihr euch noch den Frühbucherrabatt sichern! Weitere Infos gibt es hier: https://www.yesticket.org/events/en/improsant-/
Endlich bieten wir Improkurse in Göttingen an! In den nächsten Tagen könnt ihr euch noch den Frühbucherrabatt sichern! Weitere Infos gibt es hier: https://www.yesticket.org/events/en/improsant-/
Stadt, Landkreis und Frauen*forum Göttingen setzen ein gemeinsames Zeichen am internationalen Aktionstag
„NEIN zu Gewalt an Frauen“
Am 25. November 2024, dem internationalen Aktionstag „NEIN zu Gewalt an Frauen“, machen die Stadt und der Landkreis Göttingen sowie das Frauen*forum Göttingen auf die weltweite Problematik geschlechtsspezifischer Gewalt aufmerksam.
Um 12.30 Uhr hisst Oberbürgermeisterin Petra Broistedt gemeinsam mit der ersten Kreisrätin Doreen Fragel vor dem Neuen Rathaus Fahnen als sichtbares Zeichen der Solidarität. Begleitet wird die Aktion von einem Redebeitrag des Frauen*forums Göttingen. Im Anschluss findet um 13.15 Uhr die feierliche Einweihung des neuen „Jina Mahsa Amini Platzes“ an der Göttinger Stadthalle statt. Mit der Benennung des Platzes wird der jungen Frau gedacht, die 2022 nach mutmaßlicher Misshandlung durch die Sittenpolizei in Teheran verstarb. Ihr Tod war der Auslöser für die internationale Bewegung „Women, Life, Freedom – Frauen, Leben, Freiheit“, die sich weltweit gegen Unterdrückung und Gewalt engagiert. Mit der Benennung des Platzes setzt die Stadt Göttingen ein klares Zeichen gegen die Unterdrückung von Frauen in zahlreichen Ländern der Erde.
Bereits seit 1987 wird der 25. November weltweit genutzt, um mit Aktionen, Veranstaltungen und Gedenkinitiativen auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen. Frauen in allen Ländern fordern an diesem Tag gemeinsam, dass geschlechtsspezifische Gewalt konsequent geächtet und bekämpft wird. Das Frauen*forum Göttingen organisiert seit 2001 die Veranstaltungen zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die unverändert bestehende geschlechtsspezifische und strukturelle Gewalt zu schärfen und Veränderungen anzustoßen. Auch in diesem Jahr lädt ein vielfältiges Programm mit Vorträgen, Workshops, Ausstellungen sowie Film- und Theateraufführungen dazu ein, sich zu informieren, auszutauschen und zu engagieren.
Am Montag, 25.11.2024 findet zwischen 17:00 Uhr und 20:00 Uhr eine Kundgebung unter dem Motto: „Tag gegen patriarchale Gewalt (internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen)“ statt.
Versammlungsbeginn: ca.17:00 Uhr (Auditorium)
Abschlusskundgebung: ca. 20:00 Uhr (Wilhelmsplatz)
Bewegungsstrecke: Auditorium - Berliner Straße - Obere Masch Straße - Goethe Allee – Papendiek - Groner Straße – Lange Geismar Straße – Kurze Geismar Straße – Rote Straße – Burgstraße - Wilhelmsplatz.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Hast du Lust, mal in eine Rolle zu schlüpfen? Ganz wer anders zu sein, als du bist? Du denkst dir gerne Geschichten aus und würdest gerne mal an einer Story für ein Theaterstück mitwirken? Dann ist das Theaterprojekt „Theater.Schaffen.Anerkennung.“ was für dich. In den kommenden Wochen besuchen erfahrene Theaterleute den Holtenser Berg und bieten kostenfrei ihre Workshops an. Jeder interessierte Mensch kann sich ausprobieren, Neues lernen, seine Fähigkeiten einbringen. Und das Tollste: im Anschluss werden wir selbst ein Theaterstück entwickeln, einstudieren und auf die Bühne bringen. Wir freuen uns auf alle, die Lust auf dieses spannende Projekt haben! Im Workshop „Theater und Impro“ lernst du die Grundlagen des Improvisationstheaters kennen. Wir kommen zusammen und spielen spontan Szenen zu einem Thema. Der Workshop wird geleitet von Tobi Wojcik. Tobi ist Rollstuhlfahrer, leitet seit vielen Jahren verschiedene Theatergruppen und hat vor 15 Jahren das „Theaterfestival von Menschen mit und ohne Behinderung“ ins Leben gerufen. Im Workshop „Theater und Figur oder Theater und Text“ geht es dann weiter um die Grundlagen von Schauspielarbeit. Nina leitet diesen Workshop und erarbeitet mit euch Szenen und Dialoge. Nina ist erfahrene Theaterpädagogin vom Freien Theater boat people projekt aus der Weststadt. Franziska wird dann mit euch in Bewegung kommen und ausprobieren, wie man seinen Körper einsetzen kann auf der Bühne. Sie ist Schauspielerin und auch Teil des boat people projekts.
An den Adventssamstagen bringen wir Sie im 10-Minuten-Takt vom Schützenanger in die Innenstadt und zurück.
Auch in diesem Jahr bieten wir wieder einen Adventsshuttle an den Adventssamstagen ( 30.11., 07.12., 14.12. und 21.12.2024) an.
Der Adventsshuttle verkehrt im 10 Minuten-Takt vom Parkplatz Schützenplatz im Schützenanger bis in die Innenstadt und bedient dabei die Haltestellen im "Schützenanger (P&R)" sowie „Weender Straße-West“, „Markt“, „Kornmarkt “, „Jüdenstraße“ und „Weender-Straße-Ost“.
Die erste Fahrt ab Schützenanger beginnt jeweils um 09:40 Uhr, die letzte Fahrt fährt um 20:20 Uhr ab „Markt“.
#Colonial #genocide in #Namibia and how it is dealt with today: Between celebration and denial: Film, lecture and discussion on selective cultures of remembrance
with Laidlaw Peringanda (Namibian Genocide Association + Swakopmund Genocide Museum)
on Sunday, 1 December 2024 from 3-6 pm at #Stadtlabor Göttingen (Wilhelmsplatz 3, Göttingen)
120 years ago, German soldiers committed the first #genocide of the 20th century against the #OvaHerero and #Nama in what is now Namibia, the former German colony of ‘German South-West Africa’. After both the OvaHerero and the Nama were expelled from their territories, both population groups formed an alliance and organised political uprisings. It is estimated that over 100,000 OvaHerero and Nama as well as members of other population groups lost their lives between 1904 and 1908.
15-16h Screening of the #documentary „ German Colonial Genocide in #Swakopmund 1904 – 1908“ (in Englisch) by Forensic Architecture with the protagonist Laidlaw Peringanda
During their genocidal campaign against the OvaHerero and Nama, German colonial troops set up concentration camps in Namibia. The largest was located in the port city of Swakopmund, which was built using forced labour. Together with local activists, researchers reconstructed the structure of the town and revealed the location of the concentration camp.
16-18h Lecture/presentation Laidlaw Peringanda: „Celebration and Denial: Selective Memory Cultures in Swakopmund“ (in Englisch)
#Genocide | land theft | aftermath of colonialism | remembrance work | #reparations | colonial continuities | neo-colonial German politics today
Examples from #Namibia and #Germany are used to approach these topics: Swakopmund is now a popular tourist attraction on the Namibian coast. The well-kept town centre and the picturesque beaches give the town a cosy atmosphere. However, the town's history is remembered inconsistently in the public space: among other things, there are subtle glorifications of Swakopmund's continuing colonial character. These are a result of German colonisation and are still supported by a German-speaking minority with disproportionate access to power and influence. The same can be said for German cities such as #Göttingen, where problematic monuments such as the ‘Southwest Africa Monument’ can still be found in public spaces with little contextualisation. The numerous fatal contributions made by academics from Göttingen to paving the way for colonialism are also rarely discussed controversially.
Laidlaw Peringanda is chairman of the Namibian Genocide Association and founder of the Swakopmund Genocide Museum. He will talk about his work, commitments and perspectives on dealing with history and its effects to this day. Many of Laidlaw's ancestors were killed during the genocide of 1904-1908.
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Kolonialer #Völkermord in #Namibia und heutige Umgänge damit: Zwischen Feiern und Verleugnen Film, Vortrag und Diskussion zu selektiven #Erinnerungskulturen
mit Laidlaw Peringanda ( Nam ibian Genocide Association + Swakopmund Genocide Museum)
am Sonntag den 1.12.2024 von 15-18 Uhr im Stadtlabor Göttingen (Wilhelmsplatz 3, Göttingen)
Vor 120 Jahren verübten deutsche Soldaten den ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts an den OvaHerero und Nama im heutigen Namibia, der damaligen deutschen Kolonie „Deutsch- Südwestafrika“. Nachdem sowohl die OvaHerero als auch die Nama von ihren Territorien vertrieben wurden, verbündeten sich beide Bevölkerungsgruppen und organisierten politische Aufstände. Schätzungsweise über 100.000 OvaHerero und Nama sowie Angehörige weiterer Bevölkerungsgruppen verloren zwischen 1904-1908 ihr Leben.
ca. 15-16h Vorführung Dokumentation „ German Colonial Genocide in Swakopmund 1904 – 1908“ (auf Englisch) von Forensic Architecture mit dem Protagonisten Laidlaw Peringanda
Während ihrer Völkermordkampagne gegen die OvaHerero und Nama gründeten deutsche Kolonialtruppen Konzentrationslager in Namibia. Das größte befand sich in der Hafenstadt Swakopmund, die durch Zwangsarbeit gebaut wurde. Mit lokalen Aktivist*innen rekonstruierten Wissenschaftler*innen den Aufbau der Stadt und enthüllten die Lage des Konzentrationslagers.
ca. 16-18h Vortrag Laidlaw Peringanda: „Celebration and Denial: Selective Memory Cultures in Swakopmund“ (auf Englisch, Flüsterübersetzung ins Deutsche nach Anmeldung möglich)
Völkermord | Landraub | Nachwirkungen von Kolonialismus | Erinnerungsarbeit | Wiedergutmachung | koloniale Kontinuitäten | neokoloniale deutsche Politik
Um sich diesen Themen zu nähern, werden Beispiele aus Namibia und Deutschland herangezogen: Swakopmund ist heute eine beliebte Touristenattraktion an der Küste Namibias. Das gepflegte Zentrum und die malerischen Strände verleihen der Stadt eine gemütliche Atmosphäre. Jedoch wird die Geschichte der Stadt im öffentlichen Raum uneinheitlich erinnert: Es finden sich unter anderem subtile Verherrlichungen des fortbestehenden kolonialen Charakters Swakopmunds. Diese sind ein Ergebnis der deutschen Kolonisierung und werden bis heute getragen von einer deutschsprachigen Minderheit mit überproportionalem Zugang zu Macht und Einfluss.
Ähnliches lässt sich für deutsche Städte wie Göttingen sagen, wo problematische Monumente wie das „Südwest-Afrika-Denkmal“ immer noch wenig kontextualisiert im öffentlichen Raum zu finden sind. Auch die zahlreichen fatalen Beiträge Göttinger Wissenschaftler zur Wegbereitung des Kolonialismus werden nur selten kontrovers diskutiert.
Laidlaw Peringanda ist Vorsitzender der Namibian Genocide Association sowie Gründer des Swakopmund Genocide Museum. Er wird über seine Arbeit, Engagements und Perspektiven auf Umgänge mit der Geschichte und den Wirkungen bis heute sprechen. Viele von Laidlaws Vorfahren wurden während des Völkermords von 1904-1908 getötet.
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Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
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Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!