„Taiwan: Eine bedrohte Demokratie im geopolitischen Spannungsfeld“
29 Oktober @ 16:00 - 18:00
Eine Veranstaltung des Taiwanesischen Studierendenvereins Göttingen.
Der Vortrag findet am 29. Oktober 2024 von 16:00 bis 18:00 Uhr im ZHG 006 statt und wird von Professor Jhy-Wey Shieh, dem taiwanischen Repräsentanten in Deutschland, gehalten.
Taiwan steht im Mittelpunkt geopolitischer Spannungen und ist ein Staat von herausragender Bedeutung für die weltweite Halbleiterindustrie. Trotz der Umsetzung demokratischer Werte, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte wird Taiwan von den meisten Ländern der Welt nicht offiziell als Staat anerkannt. Professor Shieh, der 1987 an der Ruhr-Universität Bochum in Deutscher Literatur promovierte und als Pionier der taiwanischen Demokratiebewegung gilt, wird in seinem Vortrag die Geschichte der Demokratisierung, die Selbstidentität der Taiwaner und die gegenwärtigen Herausforderungen Taiwans im internationalen und innenpolitischen Kontext beleuchten.
Die Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit, aus erster Hand mehr über Taiwans geopolitische Lage und die Bedeutung für die internationale Gemeinschaft zu erfahren. Dies ist insbesondere für Menschen, die sich für Demokratie, Menschenrechte und globale Wirtschaft interessieren, besonders relevant.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Hast du Lust, mal in eine Rolle zu schlüpfen? Ganz wer anders zu sein, als du bist? Du denkst dir gerne Geschichten aus und würdest gerne mal an einer Story für ein Theaterstück mitwirken? Dann ist das Theaterprojekt „Theater.Schaffen.Anerkennung.“ was für dich. In den kommenden Wochen besuchen erfahrene Theaterleute den Holtenser Berg und bieten kostenfrei ihre Workshops an. Jeder interessierte Mensch kann sich ausprobieren, Neues lernen, seine Fähigkeiten einbringen. Und das Tollste: im Anschluss werden wir selbst ein Theaterstück entwickeln, einstudieren und auf die Bühne bringen. Wir freuen uns auf alle, die Lust auf dieses spannende Projekt haben! Im Workshop „Theater und Impro“ lernst du die Grundlagen des Improvisationstheaters kennen. Wir kommen zusammen und spielen spontan Szenen zu einem Thema. Der Workshop wird geleitet von Tobi Wojcik. Tobi ist Rollstuhlfahrer, leitet seit vielen Jahren verschiedene Theatergruppen und hat vor 15 Jahren das „Theaterfestival von Menschen mit und ohne Behinderung“ ins Leben gerufen. Im Workshop „Theater und Figur oder Theater und Text“ geht es dann weiter um die Grundlagen von Schauspielarbeit. Nina leitet diesen Workshop und erarbeitet mit euch Szenen und Dialoge. Nina ist erfahrene Theaterpädagogin vom Freien Theater boat people projekt aus der Weststadt. Franziska wird dann mit euch in Bewegung kommen und ausprobieren, wie man seinen Körper einsetzen kann auf der Bühne. Sie ist Schauspielerin und auch Teil des boat people projekts.
30.10.2024 | 219 Uhr | Holbornsches Haus #Göttingen (Rotestr. 34)
Nazis? Die gibt es doch nicht in Göttingen, oder? Göttingen gilt seit Jahrzehnten als tolerante und alternativ geprägte Stadt.
Dabei wird oft übersehen, dass eine militante und bundesweit vernetzte extreme Rechte auch zur Regionalgeschichte Südniedersachsens gehört. Mit dem Vortrag wollen wir auf die Geschichte der rechte Szene in Südniedersachsen eingehen und die aktuellen Entwicklungen skizzieren. Wir wollen einen Überblick darüber geben, welche Strukturen es gibt und wie diese untereinander vernetzt sind.
Der Vortrag innerhalb der @alternativeophase_goe ist als Einstiegsvortrag konzipiert. Es wird kein Vorwissen benötigt.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Familien, was habt ihr für ein Glück, dass wir nur ca. 12km entfernt eine sehr hübsche Burgruine haben!
Ein Mega-Tipp für alle, die keinen Bock auf eine eigene Party oder Türklingeln haben:
Zu Halloween entsteht dort für die Kids eine Spukruine, die, gruselig dekoriert und beleuchtet, erkundet werden kann. Es gibt eine Schnitzeljagd, Kinder-schminken und eine Bastelstation, und natürlich einige leckere Dinge zur Stärkung – außerdem zweimal eine Feuershow.
> 31.10.24, 16.00 - 19.00 Uhr
ACHTUNG:
Eintritt NUR mit Tickets per Vorverkauf!!!
(Nur begrenzt Tickets verfügbar.)
Bei Regen muss die Veranstaltung leider ausfallen.
(English below) @netzwerkgegenfeminizide.goe lädt am 31.10. zu einer spannenden Veranstaltung an den Containern:
+++ Wir laden herzlich ein zu einem kraftvoll feministischen Abend unter dem Motto „Revolutionäre Flammen: FLINTA* im Licht der Reformation“ +++
Durch Erzählungen, Austausch und Lieder werden wir die Rolle von FLINTA* in der Reformationsgeschichte beleuchten. Eine Geschichte zwischen Hexenverfolgung, Entstehung der kapitalistischen Moderne und wiederständiger Kämpfe.
Kommt vorbei, um Euch in gemütlicher Atmosphäre am Feuer zu wärmen, Geschichten zu lauschen und gemeinsam zu singen. 💛
Wir freuen uns auf einen Abend voller Inspiration und Gemeinschaft! 🔥✊
Solidarische Grüße
das Netzwerk gegen Femizide Göttingen
English:
+++ We cordially invite you to a powerful feminist evening under the motto "Revolutionary flames: FLINTA* in the light of the Reformation" +++
Through stories, exchanges and songs, we will shed light on the role of FLINTA* in the history of the Reformation. A story between witch-hunts, the emergence of capitalist modernity and rebellious struggles.
Come along to warm yourself by the fire in a cozy atmosphere, listen to stories and sing together. 💛
We’re looking forward to an evening full of inspiration and community! 🔥✊
Solidary greetings from the Network against Femicide Göttingen
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Die African Culture Group Göttingen präsentiert mit spezifischen Trommeln und Instrumenten gespielte traditionelle Rhythmen der verschiedenen ethnischen Gruppen, wie z.B. der Mandinka, Wolof und Fulbe. Bis heute gelebte Kultur bildet z.B. der Baarawuloo – ursprünglich beim Reisanbau eingesetzt – nach wie vor die musikalische Begleitung bei verschiedenen Passagenriten. In einem Song in der Sprache Wolof spielt die sprechende Trommel eine entscheidende Rolle, und es wird gesungen: „Was hoch hängt, fällt eines Tages herunter - ob Bananen oder Präsidenten. Mit Lebensfreude von der „afrikanischen Smiling Coast“ laden die Musiker zum Konzert und kulturellem Ausflug nach Gambia ein.
Start: Songs für coole Kids am Samstag, 02.11.2024.
Thema: Hinter der Maske
Der dreiteilige Workshop im Nachbarschaftszentrum Grone findet zum Thema "Hinter der Maske" statt. Was sich hinter der Maske verbirgt, werden die Groner Kinder in Texten bearbeiten. Was dabei wohl heraus kommt? Wir sind gespannt. Groner Kinder können sich online anmelden unter www.kopfvollerideen.org.
Die Termine sind: Samstag, 02. November 2024 von 10:00 bis 15:00 Uhr zum Songwriting sowie Sonntag, 10. November 2024 von 10:00 bis 17:00 Uhr für Gesangsaufnahmen und Videodreh.
Die Teilnahme ist für Groner Kinder kostenlos. Und ein Gratis-Projekt-Shirt gibt es auch.
Call for action: Afrika für Eine Welt Festival des African Culture Clubs im KAZ gastspiel
| Premiere: 3. November 2024
Der African Culture Club des KAZ e. V. präsentiert Darbietungen der Mitglieder und geladener Gäste.
Mit Trommeln und traditioneller afrikanischer Musik und Tanz wie auch mit interkulturellen Präsentationen stehen wir für Eine Welt und Zusammenhalt.
Ebenso möchten wir am 3. November geplante und laufende Projekte mit Bezug zu verschiedenen Ländern vorstellen. Ziel ist es, gemeinsam für die Umsetzung der sdgs (Nachhaltigkeitsziele) aktiv zu werden. Wir freuen uns auf viele Mitstreiter.
Künstler*innen und „Projektvorsteller“ können sich bis zum 15. Oktober bei Ina Bartram unter Telefon 0171-7730414 anmelden.
"Sport Meets Music" ist eine spektakuläre Show, eine eindrucksvolle Mischung von klassischer und moderner Musik mit der Präsentation von Breiten- und Spitzensport. Die zweieinhalbstündige Sport- und Musikgala wird 2024 bereits zum neunten Mal zu Gunsten von Jugendprojekten in Göttingens Sportvereinen veranstaltet.
Mit dabei ist das Göttinger Symphonie Orchester (GSO), dessen Generalmusikdirektor und Chefdirigent die Musikarrangements zusammenstellt, zu denen über 250 Sportlerinnen und Sportler ihr großartiges Leistungsspektrum und ihre sportlichen Interpretationen zu klassischer und moderner Musik zeigen werden. Wir freuen uns auf die Veranstaltung am 3. November 2024 in der S-Arena.
Am 03. November findet im Rahmen des diesjährigen Jazzfestivals der erste Göttinger Jazz Poetry Slam statt. In der Sheddachhalle trifft das gesprochene Wort auf improvisierte Klänge von Kontrabass, Schlagzeug und Klavier. Tretet ein in eine Welt aus Worten, in der die Crème de la Crème der Poetry-Slam-Szene die Bühne erobert, um Gedanken, Gefühle und Geschichten mit euch und den Musiker:innen zu teilen. Dabei decken sie von humorvollen, satirischen Erzählungen bis hin zu tiefgründigen Balladen die ganze Bandbreite ab.
Was?: Jazz Poetry Slam Wer?: Florian Wintels, Gina Walter, Leticia Wahl, Jule Weber. Moderation: Joachim Linn. Wo?: Sartorius Sheddachhalle, Annastraße 29
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Hast du Lust, mal in eine Rolle zu schlüpfen? Ganz wer anders zu sein, als du bist? Du denkst dir gerne Geschichten aus und würdest gerne mal an einer Story für ein Theaterstück mitwirken? Dann ist das Theaterprojekt „Theater.Schaffen.Anerkennung.“ was für dich. In den kommenden Wochen besuchen erfahrene Theaterleute den Holtenser Berg und bieten kostenfrei ihre Workshops an. Jeder interessierte Mensch kann sich ausprobieren, Neues lernen, seine Fähigkeiten einbringen. Und das Tollste: im Anschluss werden wir selbst ein Theaterstück entwickeln, einstudieren und auf die Bühne bringen. Wir freuen uns auf alle, die Lust auf dieses spannende Projekt haben! Im Workshop „Theater und Impro“ lernst du die Grundlagen des Improvisationstheaters kennen. Wir kommen zusammen und spielen spontan Szenen zu einem Thema. Der Workshop wird geleitet von Tobi Wojcik. Tobi ist Rollstuhlfahrer, leitet seit vielen Jahren verschiedene Theatergruppen und hat vor 15 Jahren das „Theaterfestival von Menschen mit und ohne Behinderung“ ins Leben gerufen. Im Workshop „Theater und Figur oder Theater und Text“ geht es dann weiter um die Grundlagen von Schauspielarbeit. Nina leitet diesen Workshop und erarbeitet mit euch Szenen und Dialoge. Nina ist erfahrene Theaterpädagogin vom Freien Theater boat people projekt aus der Weststadt. Franziska wird dann mit euch in Bewegung kommen und ausprobieren, wie man seinen Körper einsetzen kann auf der Bühne. Sie ist Schauspielerin und auch Teil des boat people projekts.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
anbei sende ich Ihnen eine Nachricht vom Essbaren Waldgarten Göttingen:
Wir vom Essbaren Waldgarten Göttingen laden euch herzlich zu unserem kleinen Herbstfest am 26.10 und unserem Pflanztag am 9.11 ein! 🍁🔥
Nachdem wir beim letzten Fest noch bei sommerlichen Temperaturen im Friedensgarten sitzen konnten, wird es diesmal auf unserer Waldgarten-Fläche etwas herbstlicher sein. Zieht euch also warm an und genießt mit uns die letzten Sonnenstrahlen! 🌞🍂
Am 26.10 erwartet euch ab 13 Uhr ein kleines Programm und leckeres Essen. Es gibt spannende Führungen durch unser Projekt, Bau- und Gartenworkshops sowie unser Pyrolysefeuer, auf dem wir gemeinsam kochen werden. Bringt gerne Zutaten für unsere große Gemüsepfanne mit. 🥗✨
Falls ihr dann noch am 9.11 aktiv werden wollt, kommt gerne zu unserem Pflanztag. Ein paar Pflänzchen möchten dieses Jahr noch in die Erde 🌱
Sternenlichter-Förderverein organisiert Benefiz-Event in Herberhausen
Die Kinderhospizarbeit lebt von den Menschen, die sich für sie einsetzen. Denn ohne Unterstützung von außen und durch ein starkes Netzwerk können Kinder- und Jugendhospize nicht existieren – der Spendenbedarf ist hoch, ob im Regelbetrieb oder im Aufbau einer Einrichtung für unheilbar erkrankte Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkrankungen.
Und auch wenn viele Themen, die den beruflichen Alltag in einem Kinder- und Jugendhospiz begleiten, von Krankheit, Sorgen und Trauer geprägt sind, möchten wir zeigen, dass trotz aller Schwere Momente der Leichtigkeit und Freude möglich und auch nötig sind.
Dies macht auch das Engagement unseres Fördervereins deutlich: So planen Mitglieder des Vereins unter anderem eigene Veranstaltungen, bei denen eine gute Zeit und die Unterstützung des Kinder- und Jugendhospizes Sternenlichter im Vordergrund stehen. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön!
Eine tolle Benefizveranstaltung unseres Fördervereins findet am Samstag, den 9. November 2024, in Herberhausen statt. Unter dem Motto "Music meets Motion" treten verschiedene Musik- und Bewegungsacts auf. Der Eintritt ist frei, um Spende für Sternenlichter wird gebeten. Ganz herzlichen Dank auch an alle, die an diesem besonderen Tag zugunsten unseres Kinder- und Jugendhospizes auftreten!
Schauen Sie sichgern den Zeitplan an – und kommt am 9. November bitte zahlreich ins Studio Klawunn nach Herberhausen!
Samstag, 09.11.2023, 18:00 Uhr
Platz der Synagoge, Ecke Obere/Untere Maschstraße, Göttingen
Gedenkstunde am Mahnmal der Synagoge
Veranstaltet von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Göttingen e.V. und der Stadt Göttingen
Seit 1973 findet in Göttingen jedes Jahr eine Gedenkstunde statt zur Erinnerung an die Reichspogromnacht vom 9./10.11.1938. Die diesjährige Veranstaltung wird gestaltet von einer Lerngruppe des Max-Planck-Gymnasiums unter der Leitung von Frauke Bury. Die Schüler:innen zeigen exemplarisch am vielfältigen Schicksal der Familie Meininger von Flucht, Deportation und Suizid, was das Leben im nationalsozialistischen Göttingen für die jüdische Bevölkerung bedeutete. Die musikalische Gestaltung wird ebenfalls von Schüler:innen des Max-Planck-Gymnasiums übernommen.
Start: Songs für coole Kids am Samstag, 02.11.2024.
Thema: Hinter der Maske
Der dreiteilige Workshop im Nachbarschaftszentrum Grone findet zum Thema "Hinter der Maske" statt. Was sich hinter der Maske verbirgt, werden die Groner Kinder in Texten bearbeiten. Was dabei wohl heraus kommt? Wir sind gespannt. Groner Kinder können sich online anmelden unter www.kopfvollerideen.org.
Die Termine sind: Samstag, 02. November 2024 von 10:00 bis 15:00 Uhr zum Songwriting sowie Sonntag, 10. November 2024 von 10:00 bis 17:00 Uhr für Gesangsaufnahmen und Videodreh.
Die Teilnahme ist für Groner Kinder kostenlos. Und ein Gratis-Projekt-Shirt gibt es auch.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Reparatur-Café Weststadtzentrum
Jeden 2. Mittwoch in Monat von 17:00 bis 19:00 Uhr
Im Weststadtzentrum: Pflalz-Grona-Breite 84, 37081 Göttingen weststadtzentrum@bfgoe.goettingen.de
Funktioniert der Staubsauger nicht mehr, oder die Kaffeemaschine? Hat der Wecker aufgehört zu klingeln, oder streikt der Mixer beim Plätzchen backen? Dann bring dein defektes Gerät einfach am Mittwoch um 17 Uhr ins Weststadtzentrum zum Reparatur-Café, wenn es wieder heißt: Reparieren statt Wegwerfen!
Die Tätigkeiten des Reparatur-Cafés sind kostenlos und werden auf ehrenamtlicher Basis durch Reparatur-Fachleute aus der Nachbarschaft durchgeführt.
Möchten Sie sich beruflich und persönlich weiterentwickeln? Dann finden Sie den Mut, beruflich neue Wege zu gehen und besuchen Sie unsere mehrsprachige Berufsintegrationsmesse am Donnerstag, 14.11.2024, von 9.00 bis 14.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Grone (Göttingen.
Die Berufsintegrationsmesse wird vom Göttinger Integrationsrat, dem Büro für Integration der Stadt Göttingen, der Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft der Stadt Göttingen, dem Jobcenter des Landkreises Göttingen sowie der Agentur für Arbeit Göttingen organisiert und durchgeführt.
Die Teilnahme an der Berufsintegrationsmesse ist kostenlos.
Mehrsprachige Berufsintegrationsmesse am Donnerstag, 14. November 2024, von 9.00 bis 14.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Grone, Backhausstraße 14, 37081 Göttingen.
Hast du Lust, mal in eine Rolle zu schlüpfen? Ganz wer anders zu sein, als du bist? Du denkst dir gerne Geschichten aus und würdest gerne mal an einer Story für ein Theaterstück mitwirken? Dann ist das Theaterprojekt „Theater.Schaffen.Anerkennung.“ was für dich. In den kommenden Wochen besuchen erfahrene Theaterleute den Holtenser Berg und bieten kostenfrei ihre Workshops an. Jeder interessierte Mensch kann sich ausprobieren, Neues lernen, seine Fähigkeiten einbringen. Und das Tollste: im Anschluss werden wir selbst ein Theaterstück entwickeln, einstudieren und auf die Bühne bringen. Wir freuen uns auf alle, die Lust auf dieses spannende Projekt haben! Im Workshop „Theater und Impro“ lernst du die Grundlagen des Improvisationstheaters kennen. Wir kommen zusammen und spielen spontan Szenen zu einem Thema. Der Workshop wird geleitet von Tobi Wojcik. Tobi ist Rollstuhlfahrer, leitet seit vielen Jahren verschiedene Theatergruppen und hat vor 15 Jahren das „Theaterfestival von Menschen mit und ohne Behinderung“ ins Leben gerufen. Im Workshop „Theater und Figur oder Theater und Text“ geht es dann weiter um die Grundlagen von Schauspielarbeit. Nina leitet diesen Workshop und erarbeitet mit euch Szenen und Dialoge. Nina ist erfahrene Theaterpädagogin vom Freien Theater boat people projekt aus der Weststadt. Franziska wird dann mit euch in Bewegung kommen und ausprobieren, wie man seinen Körper einsetzen kann auf der Bühne. Sie ist Schauspielerin und auch Teil des boat people projekts.
Support: Piñata Protest (Mariachi Punk aus St. Anton, TX)
Roots-Reggae, Ska, Punkrock: Die drei Hauptzutaten des Cocktails, den Jaya The Cat auch auf ihrem Album „A Good Day For The Damned“ zusammenmischen, rufen normalerweise eher Bilder von sonnigen Stränden, der coolen Lockerheit Kaliforniens oder zumindest dem schwülen Dunst Floridas vor das geistige Auge.
Umso erstaunlicher, dass die Band um Mastermind und Frontmann Geoff Lagadec und Schlagzeuger David Germain ihren Ursprung im klimatisch eher milden Boston hat.
Dass Jaya The Cat sich hingegen 2003 die europäische Metropole Amsterdam als neues Hauptquartier aussuchen und ihre cremige Sound-Mische von dort aus auf bislang vier Alben an das Partyvolk bringen, passt so gut zusammen wie Piña Colada und karibische Sonne.
Dabei sollte man allerdings nicht meinen, dass sich die Band allzu stark von dem zurückgelehnten Flair der holländischen Hauptstadt hat inspirieren lassen. Denn wer eine vergleichbar explosive, wandlungsfähige und dynamische Live-Band aus dem Skapunk-Sektor sucht, sollte eine Lupe im Gepäck haben – hunderte von Shows zwischen ausverkauften Headliner-Touren, Support-Slots für Bands wie die Beatsteaks, Less Than Jake oder Sublime und prestigeträchtigen Festivalauftritten auf dem Ruhrpott Rodeo, dem Pukkelpop und dem Lowlands sind Beweis genug für die musikalische Feuerkraft des Quartetts.
Auf dem Nachfolger zum 2012 erschienenen, programmatisch betitelten „The New International Sound Of Hedonism“ zeigen sich Jaya The Cat nicht nur sommerlich smooth, sondern auch mit klarer Kante und politisch motiviert. Die wechselndenAnteile aus krachigem Punkrock, rootsigen Classic-Reggae-Licks und energetischem Ska auf dem innerhalb nur eines Monats in Berlin aufgenommenen Album ergänzen Lagadec und seine Partygemeinde um Versatzstücke aus Blues, Soul, Dub, Dancehall und HipHop. Hauptsache das Ergebnis ist laut, hat Drive und macht auf jeder Party eine gut groovende Figur. Mit ihrer stilistischen Vielgliedrigkeit schaffen es die Wahl-Holländer letztlich auch, ewige Nörgler und Genre-Puristen mindestens zum Mitwippen zu bewegen – wenn nicht sogar zum ausgelassenen Skanking oder Runden drehen im Pit.
Herzschmerz, Liebe, Politik, Irrsinn, Optimismus: „A Good Day For The Damned“ hat alles, was man sich von einer treibenden, bewegenden Skapunk-Platte wünschen könnte.
Endlich bieten wir Improkurse in Göttingen an! In den nächsten Tagen könnt ihr euch noch den Frühbucherrabatt sichern! Weitere Infos gibt es hier: https://www.yesticket.org/events/en/improsant-/
Endlich bieten wir Improkurse in Göttingen an! In den nächsten Tagen könnt ihr euch noch den Frühbucherrabatt sichern! Weitere Infos gibt es hier: https://www.yesticket.org/events/en/improsant-/
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Die BBS Ritterplan öffnet ihre Türen und lässt die Besucher*innen Kulinarisches und Musikalisches mit allen Sinnen erleben. Es gibt Mitmachaktionen und ein spannendes und vielfältiges Programm...weitere Infos folgen! Der Eintritt ist frei!
Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr wird unser Wintermarkt noch mit Livemusik erweitert . Freut Euch auf Winterliche Athmosphäre mit Ständen, Glühwein, Wintercocktails, Fassbier, Bratwurst, Crepes, Zuckerwatte und mehr ! Freier Eintritt ! Einheizen werden Euch die regional bekannten und beliebten Feivel´s Five und die Deutschrocker Rockstrom aus Minden !
Endlich bieten wir Improkurse in Göttingen an! In den nächsten Tagen könnt ihr euch noch den Frühbucherrabatt sichern! Weitere Infos gibt es hier: https://www.yesticket.org/events/en/improsant-/
Endlich bieten wir Improkurse in Göttingen an! In den nächsten Tagen könnt ihr euch noch den Frühbucherrabatt sichern! Weitere Infos gibt es hier: https://www.yesticket.org/events/en/improsant-/
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Hast du Lust, mal in eine Rolle zu schlüpfen? Ganz wer anders zu sein, als du bist? Du denkst dir gerne Geschichten aus und würdest gerne mal an einer Story für ein Theaterstück mitwirken? Dann ist das Theaterprojekt „Theater.Schaffen.Anerkennung.“ was für dich. In den kommenden Wochen besuchen erfahrene Theaterleute den Holtenser Berg und bieten kostenfrei ihre Workshops an. Jeder interessierte Mensch kann sich ausprobieren, Neues lernen, seine Fähigkeiten einbringen. Und das Tollste: im Anschluss werden wir selbst ein Theaterstück entwickeln, einstudieren und auf die Bühne bringen. Wir freuen uns auf alle, die Lust auf dieses spannende Projekt haben! Im Workshop „Theater und Impro“ lernst du die Grundlagen des Improvisationstheaters kennen. Wir kommen zusammen und spielen spontan Szenen zu einem Thema. Der Workshop wird geleitet von Tobi Wojcik. Tobi ist Rollstuhlfahrer, leitet seit vielen Jahren verschiedene Theatergruppen und hat vor 15 Jahren das „Theaterfestival von Menschen mit und ohne Behinderung“ ins Leben gerufen. Im Workshop „Theater und Figur oder Theater und Text“ geht es dann weiter um die Grundlagen von Schauspielarbeit. Nina leitet diesen Workshop und erarbeitet mit euch Szenen und Dialoge. Nina ist erfahrene Theaterpädagogin vom Freien Theater boat people projekt aus der Weststadt. Franziska wird dann mit euch in Bewegung kommen und ausprobieren, wie man seinen Körper einsetzen kann auf der Bühne. Sie ist Schauspielerin und auch Teil des boat people projekts.
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!