Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
„Taiwan: Eine bedrohte Demokratie im geopolitischen Spannungsfeld“
29 Oktober @ 16:00 - 18:00
Eine Veranstaltung des Taiwanesischen Studierendenvereins Göttingen.
Der Vortrag findet am 29. Oktober 2024 von 16:00 bis 18:00 Uhr im ZHG 006 statt und wird von Professor Jhy-Wey Shieh, dem taiwanischen Repräsentanten in Deutschland, gehalten.
Taiwan steht im Mittelpunkt geopolitischer Spannungen und ist ein Staat von herausragender Bedeutung für die weltweite Halbleiterindustrie. Trotz der Umsetzung demokratischer Werte, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte wird Taiwan von den meisten Ländern der Welt nicht offiziell als Staat anerkannt. Professor Shieh, der 1987 an der Ruhr-Universität Bochum in Deutscher Literatur promovierte und als Pionier der taiwanischen Demokratiebewegung gilt, wird in seinem Vortrag die Geschichte der Demokratisierung, die Selbstidentität der Taiwaner und die gegenwärtigen Herausforderungen Taiwans im internationalen und innenpolitischen Kontext beleuchten.
Die Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit, aus erster Hand mehr über Taiwans geopolitische Lage und die Bedeutung für die internationale Gemeinschaft zu erfahren. Dies ist insbesondere für Menschen, die sich für Demokratie, Menschenrechte und globale Wirtschaft interessieren, besonders relevant.
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
30.10.2024 | 219 Uhr | Holbornsches Haus #Göttingen (Rotestr. 34)
Nazis? Die gibt es doch nicht in Göttingen, oder? Göttingen gilt seit Jahrzehnten als tolerante und alternativ geprägte Stadt.
Dabei wird oft übersehen, dass eine militante und bundesweit vernetzte extreme Rechte auch zur Regionalgeschichte Südniedersachsens gehört. Mit dem Vortrag wollen wir auf die Geschichte der rechte Szene in Südniedersachsen eingehen und die aktuellen Entwicklungen skizzieren. Wir wollen einen Überblick darüber geben, welche Strukturen es gibt und wie diese untereinander vernetzt sind.
Der Vortrag innerhalb der @alternativeophase_goe ist als Einstiegsvortrag konzipiert. Es wird kein Vorwissen benötigt.
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Von Grenzpfosten, leichten Mädchen und Burgruinen - 200 Jahre "Harzreise" von Heinrich Heine
Wie alle Göttinger Studenten (das war eine Männerwelt) war natürlich auch Heinrich Heine auf der Burg Plesse und in Bovenden unterwegs. Seine Beschreibung des Wegs von Göttingen über Bovenden und Nörten Richtung Harz zeugt jedenfalls von vertieften Kenntnissen der damaligen touristischen Infrastruktur. Generationen von Germanisten, Literaturwissenschaftlern und Biografen haben sich an der Erzählung über die denkwürdige Reise, die sich dieses Jahr zum 200. Mal jährt, abgearbeitet. Aber zu welchen Erkenntnissen gelangt man, wenn man ihn als analogen Reiseblogger auffasst und die Welt vor 200 Jahren mit seinen Augen betrachtet?
Begeben Sie sich mit Dr. Gudrun Keindorf, einer der versiertesten Kennerinnen der Burg Plesse auf eine unterhaltsame Spurensuche. Göttinger*innen ist sie bekannt als "die Stadtführerin mit dem Hut". Sie sagt über sich selbst: "ich übersetze Geschichte konsequent in unsere moderne Sprache, damit man auch versteht, was gemeint ist." Entspannt einen Plesse-Cocktail schlürfen, dabei ebenso entspannt Wissenschaft aufsaugen und anschließend noch darüber plaudern: Das ist Cocktailstunde 4.0, natürlich mit und ohne Alkohol!
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
Halloween im Forum Wissen – für alle Kinder, die Lust auf Süßes oder Saures haben!
26. Oktober, 10:00 - 3. November, 18:00
Im Forum Wissen gibt es allerhand interessante und seltsame Dinge zu sehen. Wen wundert es da, dass auch eine schusselige Zauberin hier um Hilfe bittet: Ihr ist ein Missgeschick passiert und nun benötigt sie einige äußerst gruselige Zutaten, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ein exzentrischer Wissenschaftler weiß, dass sich diese Dinge in seiner Sammlung befinden – nur wo?
Allen, die den beiden helfen, die gruseligen Gegenstände zu finden, winkt am Ende einer kleinen Rallye durch die Ausstellung des Forum Wissen eine süße Belohnung.
Das Angebot ist geeignet für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahren und vom 26.10. bis 03.11.2024 kostenfrei am Infotresen des Forum Wissen erhältlich.
Am 03. November findet im Rahmen des diesjährigen Jazzfestivals der erste Göttinger Jazz Poetry Slam statt. In der Sheddachhalle trifft das gesprochene Wort auf improvisierte Klänge von Kontrabass, Schlagzeug und Klavier. Tretet ein in eine Welt aus Worten, in der die Crème de la Crème der Poetry-Slam-Szene die Bühne erobert, um Gedanken, Gefühle und Geschichten mit euch und den Musiker:innen zu teilen. Dabei decken sie von humorvollen, satirischen Erzählungen bis hin zu tiefgründigen Balladen die ganze Bandbreite ab.
Was?: Jazz Poetry Slam Wer?: Florian Wintels, Gina Walter, Leticia Wahl, Jule Weber. Moderation: Joachim Linn. Wo?: Sartorius Sheddachhalle, Annastraße 29
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Vor 35 Jahren fiel die Mauer: Das Grenzlandmuseum Eichsfeld erinnert mit einem Aktionswochenende an das historische Ereignis.
Duderstadt/Teistungen – Das Grenzlandmuseum Eichsfeld bei Duderstadt erinnert am Samstag und Sonntag, 9. und 10. November, mit Veranstaltungen und Führungen an den Fall der Berliner Mauer und die Öffnung der deutsch-deutschen Grenze vor 35 Jahren.
Das Grenzlandmuseum Eichsfeld bietet an diesem Gedenkwochenende ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm an. Neben öffentlichen Führungen im Museum und am Grenzlandweg wird es am 9. November um 18 Uhr eine Gedenkveranstaltung geben, um an die Opfer der innerdeutschen Grenze zu erinnern. Dazu wird ein Forschungsprojekt zu tödlichen Fluchten von DDR-Bürgern am Eisernen Vorhang vorgestellt. Im Anschluss findet als besonderes Highlight eine geführte Wanderung am Grenzlandweg mit historischer Beleuchtung statt. Das Museum hat am 9. November bis um 22 Uhr geöffnet.
Am Sonntag, dem 10. November, werden neben öffentlichen Führungen auch Führungen für Kinder angeboten. Zudem werden Einblicke in die pädagogische Arbeit und ins Museumsarchiv gewährt. Um 15 Uhr sind in einem Zeitzeugenforum Menschen eingeladen, die die Umbrüche 1989/90 als Teenager erlebt haben, um von ihren Erfahrungen zu berichten.
Vor 35 Jahren fiel die Mauer: Das Grenzlandmuseum Eichsfeld erinnert mit einem Aktionswochenende an das historische Ereignis.
Duderstadt/Teistungen – Das Grenzlandmuseum Eichsfeld bei Duderstadt erinnert am Samstag und Sonntag, 9. und 10. November, mit Veranstaltungen und Führungen an den Fall der Berliner Mauer und die Öffnung der deutsch-deutschen Grenze vor 35 Jahren.
Das Grenzlandmuseum Eichsfeld bietet an diesem Gedenkwochenende ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm an. Neben öffentlichen Führungen im Museum und am Grenzlandweg wird es am 9. November um 18 Uhr eine Gedenkveranstaltung geben, um an die Opfer der innerdeutschen Grenze zu erinnern. Dazu wird ein Forschungsprojekt zu tödlichen Fluchten von DDR-Bürgern am Eisernen Vorhang vorgestellt. Im Anschluss findet als besonderes Highlight eine geführte Wanderung am Grenzlandweg mit historischer Beleuchtung statt. Das Museum hat am 9. November bis um 22 Uhr geöffnet.
Am Sonntag, dem 10. November, werden neben öffentlichen Führungen auch Führungen für Kinder angeboten. Zudem werden Einblicke in die pädagogische Arbeit und ins Museumsarchiv gewährt. Um 15 Uhr sind in einem Zeitzeugenforum Menschen eingeladen, die die Umbrüche 1989/90 als Teenager erlebt haben, um von ihren Erfahrungen zu berichten.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Möchten Sie sich beruflich und persönlich weiterentwickeln? Dann finden Sie den Mut, beruflich neue Wege zu gehen und besuchen Sie unsere mehrsprachige Berufsintegrationsmesse am Donnerstag, 14.11.2024, von 9.00 bis 14.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Grone (Göttingen.
Die Berufsintegrationsmesse wird vom Göttinger Integrationsrat, dem Büro für Integration der Stadt Göttingen, der Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft der Stadt Göttingen, dem Jobcenter des Landkreises Göttingen sowie der Agentur für Arbeit Göttingen organisiert und durchgeführt.
Die Teilnahme an der Berufsintegrationsmesse ist kostenlos.
Mehrsprachige Berufsintegrationsmesse am Donnerstag, 14. November 2024, von 9.00 bis 14.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Grone, Backhausstraße 14, 37081 Göttingen.
Am Samstag liest Hiltrud Althaus in unserer Kinderbibliothek, aus dem Buch „Dachs Naseweiß-Phantastische Geschichten aus dem Wunderlichen Wald“ von @christianwunderlich_official im @fischer.sauerlaender erschienen. 🧸
Dachs Naseweiß liebt sein Leben im Wunderlichen Wald. 🦡 Zusammen mit Glühwürmchen Glüh und einem Kuckucksuhr-Kuckuck, der die Uhrzeit permanent verspätet angibt, lebt er in einem gemütlichen Bau. In diesem magischen Wald kann einfach alles passieren. ✨ Hier gibt es singende Kerzen🎶🕯️, fliegende Schlafschafe 🐑💨und den ewigen Fluss. Jeder Tag wird für den tollpatschigen, aber gewitzten und neugierigen Dachs zu einem phantastischen Erlebnis. Seine Freunde, der ängstliche Igel, das verliebte Wildschwein😍🐗, der Hase Schlappi🐇 und natürlich seine allerbeste Freundin Dachsima sind dabei immer an seiner Seite.
Lasst euch die Erzählung nicht entgehen und setzt euch in der Vorleseecke der Kinderbibliothek gemütlich dazu. 🧸
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich, solange der Platz reicht.🍄
Kürzlich haben @yulia_navalnaya , @ilya_yashin und @vkaramurza dazu aufgerufen, an einem großen Antikriegsmarsch teilzunehmen, der am 17. November in Berlin stattfindet. Die weltweit vernetzte Vereinigung @freerussians.global ist die Mitorganisatorin dieser Aktion.
Göttingen ist auch dabei! Gemeinsam demonstrieren wir gegen Putin und seine Handlanger, gegen den verbrecherischen Krieg in der Ukraine und für die Freilassung aller politischen Gefangenen. Sei auch du dabei!
Am 17. November 2024, um 14.00 Uhr ist es soweit – das Museum Friedland eröffnet feierlich die Ausstellung „SHELTER. Vom Leben im Dazwischen“. Die neue Dauerausstellung in der Nissenhütte des Grenzdurchgangslagers Friedland blickt auf die Lebenssituation von geflüchteten Menschen seit 1945 bis heute: Sie stellt die Erinnerungen, Gefühle und Eindrücke der Bewohner:innen von Aufnahmeeinrichtungen in den Mittelpunkt und thematisiert interkulturelle Begegnungen an Orten der Zuflucht.
Entwickelt wurde die Ausstellung in partizipativer Weise von zehn Co-Kurator*innen, die enge Bezüge zum Grenzdurchgangslager Friedland haben.
Das Museum Friedland lädt alle Interessierte ganz herzlich zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, den 17.11.2024 um 14 Uhr ein. Frau Schnar wird die Ausstellung mit einem Grußwort miteröffnen. 🤩
Göttinger Gebäude zum Tag der Kinderrechte „ganz in Blau“
Das Alte Rathaus und das Kreishaus in Göttingen werden am Mittwoch, 20. November 2024, in blauem Licht angestrahlt. Die Verwaltungen von Stadt und Landkreis Göttingen setzen damit ein Zeichen für die Kinderrechte und unterstützen die Aktion „TurnTheWorldBlue“ des Kinderhilfswerks UNICEF.
Die Gebäude stehen dann – blau angestrahlt – in einer Reihe mit Wahrzeichen wie den Pyramiden von Gizeh und dem Empire State Building in New York, die sich ebenfalls bereits an der globalen Aktion beteiligt haben. Ziel von „TurnTheWorldBlue“ ist, Aufmerksamkeit für die Rechte und Belange der Kinder zu schaffen. Blau ist die (Flaggen-)Farbe der Vereinten Nationen (UN), bei der Aktion gilt sie als Symbol für die universell geltenden UN-Kinderrechte. Die Kinderrechtskonvention vom 20. November 1989 haben fast alle Staaten der Welt ratifiziert. Sie fordert ein, dass jedes Kind weltweit gesund und sicher, ohne Gewalt und Diskriminierung aufwachsen kann. Das Recht auf Bildung gehört ebenso dazu wie das Recht auf Spiel und Freizeit sowie auf freie Meinungsäußerung.
Aufmerksamkeit für die Rechte und Belange der Kinder
Auch das Netzwerk Frühe Hilfen & Kinderschutz in Stadt und Landkreis Göttingen setzt ein Zeichen für die Kinderrechte und begleitet die Aktion „TurnTheWorldBlue“ des Kinderhilfswerks Unicef.
Im Netzwerk Frühe Hilfen & Kinderschutz, dem neben den Jugendämtern von Stadt und Landkreis Göttingen viele regionale Institutionen – darunter auch UNICEF - angehören, sind die Umsetzung der Kinderrechte ein Schwerpunktthema. Kinder sollen ihre Rechte kennen und die Fachkräfte sie in ihren Rechten bestärken.
In diesem Jahr werden die Aktionen zum Tag der Kinderrechte zusätzlich mit einer Social-Media-Kampagne und Bannern am Alten Rathaus in Göttingen sowie vor den Kreishäusern in Göttingen und Osterode begleitet. Die Kampagne macht auf die Kinderrechte aufmerksam und drückt die Solidarität und das Engagement der vielen Netzwerkpartner*innen aus, die sich gemeinsam für die Kinderrechte in der Region stark machen. Das Netzwerk Frühe Hilfen & Kinderschutz – sowie alle sich beteiligenden Institutionen – bekennen Farbe für die Kinderrechte!
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
auf folgende Veranstaltung freuen wir uns ganz besonders hier im Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone:
Szenische Lesung der Arbeitsgruppe Lampedusa-Hannover: „NACHBARN – Sie waren Freunde, gute sogar“: Am Freitag, 22. November 2024 um 17:00 Uhr, wird im Nachbarschaftszentrum Grone die szenische Lesung zum Thema Wahrung der Demokratie und Umgang mit Rechtspopulisten (und Populisten im Allgemeinen) präsentiert. Der Inhalt der Lesung in Kürze: „Irgendwo in Europa. Die Nationalpopulisten haben die Wahlen gewonnen und sind somit an die Macht gelangt. Die selbsternannte “Regierung des Volkes” hat eine schleichende Veränderung des Staates und der Gesellschaft im Sinne einer “Autoritären Demokratie” eingeleitet. Drei Jahre später müssen jedoch aufgrund eines richterlichen Beschlusses vorgezogene Neuwahlen stattfinden. Viele befürchten, dass ein erneuter Sieg der Nationalpopulisten der Demokratie den Todesstoß versetzen könnte. In dieser angespannten Lage begegnen sich Jack und Bogdana, zwei frühere Nachbarn und Freunde…“ Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. Nachbarn erhalten ein Geschenk. Platzreservierung bitte unter www.lampedusa-hannover.de
Am 22. November 2024 findet an der BBS Ritterplan in Göttingen die 5. Nacht der Sinne statt. Es wird ein abwechslungsreiches Programm aus Musik, kulinarischen Köstlichkeiten, sportlichen Aktivitäten und spannenden Einblicken in die schulische Arbeit geboten. Die Besucher*innen haben die Möglichkeit, Münchner Weißwurst und Macarons selbst zuzubereiten und zu kosten, an einem Kräuterquiz teilzunehmen und ein exquisit zubereitetes Menü im abgedunkelten Restaurant der BBS Ritterplan zu genießen. Darüber hinaus können die Besucher*innen mit einem neu kreierten Lippenbalsam, einem eigenen Kunstwerk aus der Schwarzlicht-Malerei oder nützlichen Tipps zur Wäschepflege nach Hause gehen. Für die musikalische Unterhaltung sorgen verschiedene weitere Live-Acts auf der Hauptbühne in der Pausenhalle.
Im Herzen der Göttinger Altstadt - rund um das Alte Rathaus und die imposante Johanniskirche - laden vom 25. November bis 29. Dezember 2024 festlich dekorierte Holzhütten zum Bummeln, Genießen und Verweilen ein.
Der Weihnachtsmarkt ist montags bis sonntags von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet (am 23. Dezember bis 21:30 Uhr). Vom 24. bis 26. Dezember ist der Markt geschlossen.
Das Programm zum Weihnachtsmarkt - insbesondere auf der Bühne an der Johannis-Kirche - ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe das Passende.
Stadt, Landkreis und Frauen*forum Göttingen setzen ein gemeinsames Zeichen am internationalen Aktionstag
„NEIN zu Gewalt an Frauen“
Am 25. November 2024, dem internationalen Aktionstag „NEIN zu Gewalt an Frauen“, machen die Stadt und der Landkreis Göttingen sowie das Frauen*forum Göttingen auf die weltweite Problematik geschlechtsspezifischer Gewalt aufmerksam.
Um 12.30 Uhr hisst Oberbürgermeisterin Petra Broistedt gemeinsam mit der ersten Kreisrätin Doreen Fragel vor dem Neuen Rathaus Fahnen als sichtbares Zeichen der Solidarität. Begleitet wird die Aktion von einem Redebeitrag des Frauen*forums Göttingen. Im Anschluss findet um 13.15 Uhr die feierliche Einweihung des neuen „Jina Mahsa Amini Platzes“ an der Göttinger Stadthalle statt. Mit der Benennung des Platzes wird der jungen Frau gedacht, die 2022 nach mutmaßlicher Misshandlung durch die Sittenpolizei in Teheran verstarb. Ihr Tod war der Auslöser für die internationale Bewegung „Women, Life, Freedom – Frauen, Leben, Freiheit“, die sich weltweit gegen Unterdrückung und Gewalt engagiert. Mit der Benennung des Platzes setzt die Stadt Göttingen ein klares Zeichen gegen die Unterdrückung von Frauen in zahlreichen Ländern der Erde.
Bereits seit 1987 wird der 25. November weltweit genutzt, um mit Aktionen, Veranstaltungen und Gedenkinitiativen auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen. Frauen in allen Ländern fordern an diesem Tag gemeinsam, dass geschlechtsspezifische Gewalt konsequent geächtet und bekämpft wird. Das Frauen*forum Göttingen organisiert seit 2001 die Veranstaltungen zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die unverändert bestehende geschlechtsspezifische und strukturelle Gewalt zu schärfen und Veränderungen anzustoßen. Auch in diesem Jahr lädt ein vielfältiges Programm mit Vorträgen, Workshops, Ausstellungen sowie Film- und Theateraufführungen dazu ein, sich zu informieren, auszutauschen und zu engagieren.
Im Herzen der Göttinger Altstadt - rund um das Alte Rathaus und die imposante Johanniskirche - laden vom 25. November bis 29. Dezember 2024 festlich dekorierte Holzhütten zum Bummeln, Genießen und Verweilen ein.
Der Weihnachtsmarkt ist montags bis sonntags von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet (am 23. Dezember bis 21:30 Uhr). Vom 24. bis 26. Dezember ist der Markt geschlossen.
Das Programm zum Weihnachtsmarkt - insbesondere auf der Bühne an der Johannis-Kirche - ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe das Passende.
Im Herzen der Göttinger Altstadt - rund um das Alte Rathaus und die imposante Johanniskirche - laden vom 25. November bis 29. Dezember 2024 festlich dekorierte Holzhütten zum Bummeln, Genießen und Verweilen ein.
Der Weihnachtsmarkt ist montags bis sonntags von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet (am 23. Dezember bis 21:30 Uhr). Vom 24. bis 26. Dezember ist der Markt geschlossen.
Das Programm zum Weihnachtsmarkt - insbesondere auf der Bühne an der Johannis-Kirche - ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe das Passende.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Im Herzen der Göttinger Altstadt - rund um das Alte Rathaus und die imposante Johanniskirche - laden vom 25. November bis 29. Dezember 2024 festlich dekorierte Holzhütten zum Bummeln, Genießen und Verweilen ein.
Der Weihnachtsmarkt ist montags bis sonntags von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet (am 23. Dezember bis 21:30 Uhr). Vom 24. bis 26. Dezember ist der Markt geschlossen.
Das Programm zum Weihnachtsmarkt - insbesondere auf der Bühne an der Johannis-Kirche - ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe das Passende.
Im Herzen der Göttinger Altstadt - rund um das Alte Rathaus und die imposante Johanniskirche - laden vom 25. November bis 29. Dezember 2024 festlich dekorierte Holzhütten zum Bummeln, Genießen und Verweilen ein.
Der Weihnachtsmarkt ist montags bis sonntags von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet (am 23. Dezember bis 21:30 Uhr). Vom 24. bis 26. Dezember ist der Markt geschlossen.
Das Programm zum Weihnachtsmarkt - insbesondere auf der Bühne an der Johannis-Kirche - ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe das Passende.
Im Herzen der Göttinger Altstadt - rund um das Alte Rathaus und die imposante Johanniskirche - laden vom 25. November bis 29. Dezember 2024 festlich dekorierte Holzhütten zum Bummeln, Genießen und Verweilen ein.
Der Weihnachtsmarkt ist montags bis sonntags von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet (am 23. Dezember bis 21:30 Uhr). Vom 24. bis 26. Dezember ist der Markt geschlossen.
Das Programm zum Weihnachtsmarkt - insbesondere auf der Bühne an der Johannis-Kirche - ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe das Passende.
An den Adventssamstagen bringen wir Sie im 10-Minuten-Takt vom Schützenanger in die Innenstadt und zurück.
Auch in diesem Jahr bieten wir wieder einen Adventsshuttle an den Adventssamstagen ( 30.11., 07.12., 14.12. und 21.12.2024) an.
Der Adventsshuttle verkehrt im 10 Minuten-Takt vom Parkplatz Schützenplatz im Schützenanger bis in die Innenstadt und bedient dabei die Haltestellen im "Schützenanger (P&R)" sowie „Weender Straße-West“, „Markt“, „Kornmarkt “, „Jüdenstraße“ und „Weender-Straße-Ost“.
Die erste Fahrt ab Schützenanger beginnt jeweils um 09:40 Uhr, die letzte Fahrt fährt um 20:20 Uhr ab „Markt“.
Liebe Leute, jetzt dürft Ihr wieder Glitzer in den Augen haben! Der siebte „Bovender Adventsmarkt“ findet statt. Am ersten Adventswochenende (30.11.+01.12.) weht wieder Tannen- und Glühweinduft durchs Altdorf in Bovenden. Mehr als 30 Gruppen, Vereine, Kirchen und „kreative Nachbarn“ beteiligen sich. Daumen hoch! Das Programm kommt…bald. Oh du geheimnisvolle Zeit…🎄
Am ersten Adventswochenende findet in Bovenden wieder der Adventsmarkt auf dem Thie und rund um die Kirche statt. Wir sorgen am Samstag Abend mit unserem bekannten Mix aus Weihnachtsliedern, Rock-Klassikern, Schlagern und Perlen der Popmusik für einen stimmungsvollen Abschluss des ersten Tages. Wir zählen auf euer zahlreiches Erscheinen - ho ho ho!!!
Im Herzen der Göttinger Altstadt - rund um das Alte Rathaus und die imposante Johanniskirche - laden vom 25. November bis 29. Dezember 2024 festlich dekorierte Holzhütten zum Bummeln, Genießen und Verweilen ein.
Der Weihnachtsmarkt ist montags bis sonntags von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet (am 23. Dezember bis 21:30 Uhr). Vom 24. bis 26. Dezember ist der Markt geschlossen.
Das Programm zum Weihnachtsmarkt - insbesondere auf der Bühne an der Johannis-Kirche - ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe das Passende.
Liebe Leute, jetzt dürft Ihr wieder Glitzer in den Augen haben! Der siebte „Bovender Adventsmarkt“ findet statt. Am ersten Adventswochenende (30.11.+01.12.) weht wieder Tannen- und Glühweinduft durchs Altdorf in Bovenden. Mehr als 30 Gruppen, Vereine, Kirchen und „kreative Nachbarn“ beteiligen sich. Daumen hoch! Das Programm kommt…bald. Oh du geheimnisvolle Zeit…🎄
Am ersten Adventswochenende findet in Bovenden wieder der Adventsmarkt auf dem Thie und rund um die Kirche statt. Wir sorgen am Samstag Abend mit unserem bekannten Mix aus Weihnachtsliedern, Rock-Klassikern, Schlagern und Perlen der Popmusik für einen stimmungsvollen Abschluss des ersten Tages. Wir zählen auf euer zahlreiches Erscheinen - ho ho ho!!!
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!