„Taiwan: Eine bedrohte Demokratie im geopolitischen Spannungsfeld“
29 Oktober @ 16:00 - 18:00
Eine Veranstaltung des Taiwanesischen Studierendenvereins Göttingen.
Der Vortrag findet am 29. Oktober 2024 von 16:00 bis 18:00 Uhr im ZHG 006 statt und wird von Professor Jhy-Wey Shieh, dem taiwanischen Repräsentanten in Deutschland, gehalten.
Taiwan steht im Mittelpunkt geopolitischer Spannungen und ist ein Staat von herausragender Bedeutung für die weltweite Halbleiterindustrie. Trotz der Umsetzung demokratischer Werte, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte wird Taiwan von den meisten Ländern der Welt nicht offiziell als Staat anerkannt. Professor Shieh, der 1987 an der Ruhr-Universität Bochum in Deutscher Literatur promovierte und als Pionier der taiwanischen Demokratiebewegung gilt, wird in seinem Vortrag die Geschichte der Demokratisierung, die Selbstidentität der Taiwaner und die gegenwärtigen Herausforderungen Taiwans im internationalen und innenpolitischen Kontext beleuchten.
Die Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit, aus erster Hand mehr über Taiwans geopolitische Lage und die Bedeutung für die internationale Gemeinschaft zu erfahren. Dies ist insbesondere für Menschen, die sich für Demokratie, Menschenrechte und globale Wirtschaft interessieren, besonders relevant.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
30.10.2024 | 219 Uhr | Holbornsches Haus #Göttingen (Rotestr. 34)
Nazis? Die gibt es doch nicht in Göttingen, oder? Göttingen gilt seit Jahrzehnten als tolerante und alternativ geprägte Stadt.
Dabei wird oft übersehen, dass eine militante und bundesweit vernetzte extreme Rechte auch zur Regionalgeschichte Südniedersachsens gehört. Mit dem Vortrag wollen wir auf die Geschichte der rechte Szene in Südniedersachsen eingehen und die aktuellen Entwicklungen skizzieren. Wir wollen einen Überblick darüber geben, welche Strukturen es gibt und wie diese untereinander vernetzt sind.
Der Vortrag innerhalb der @alternativeophase_goe ist als Einstiegsvortrag konzipiert. Es wird kein Vorwissen benötigt.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Am 03. November findet im Rahmen des diesjährigen Jazzfestivals der erste Göttinger Jazz Poetry Slam statt. In der Sheddachhalle trifft das gesprochene Wort auf improvisierte Klänge von Kontrabass, Schlagzeug und Klavier. Tretet ein in eine Welt aus Worten, in der die Crème de la Crème der Poetry-Slam-Szene die Bühne erobert, um Gedanken, Gefühle und Geschichten mit euch und den Musiker:innen zu teilen. Dabei decken sie von humorvollen, satirischen Erzählungen bis hin zu tiefgründigen Balladen die ganze Bandbreite ab.
Was?: Jazz Poetry Slam Wer?: Florian Wintels, Gina Walter, Leticia Wahl, Jule Weber. Moderation: Joachim Linn. Wo?: Sartorius Sheddachhalle, Annastraße 29
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
„Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ im Kreishaus Göttingen
Landkreis zeigt vom 30. Oktober bis 11. November 2024 Ausstellung der Suchtberatung der Caritas Südniedersachsen unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger.
Die Wanderausstellung „Sünde? Oder Spaß? Oder selbst schuld?“ der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Caritas Südniedersachsen kommt nach Göttingen. Im Foyer des Kreishauses, Reinhäuser Landstraße 4, wird sie von Mittwoch, 30. Oktober, ab 15 Uhr, bis einschließlich Montag, 11. November, zu sehen sein. Zugänglich sind die Infofolien montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Ein ausliegender Flyer zur Ausstellung kann mitgenommen werden. Begleitende Präventionsveranstaltungen bietet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Diakonie Göttingen-Münden an.
Gezeigt wird die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Kreisrat Conrad Finger. Er wird auch zur Eröffnung in Göttingen anwesend sein. Weitere Stationen im Landkreis Göttingen sind in Planung.
Anhand von Patientenzitaten vermittelt die Caritas-Suchtberatung mit ihrer Ausstellung, welches Elend Sucht-Betroffene durchleben. „Wir stellen die Ursachen in den Mittelpunkt“, erklärt Suchtberaterin Friederike Smilge. Über die Einzelschicksale soll Verständnis erweckt werden für die Lebenssituation von Betroffenen. Auf den großformatigen Folien sind Zitate von Menschen zu lesen, die durch einschneidende Lebensereignisse süchtig geworden sind.
Ob vom eigenen Vater vergewaltigt oder körperliche Schwerstarbeit, ob ärztlich verschriebene Schlafmittel oder Angstzustände in großen Menschenmengen, die Auslöser für ein Suchtverhaltenen werden in der Ausstellung vielfältig dargestellt. Neben Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen informiert sie auch über Verhaltenssüchte wie Spielsucht.
Bei der Konzeption war es Smilge mit ihrem Kollegen Jens Klie wichtig, über das „Verständnis für Betroffene und deren Erkrankung“ zu entstigmatisieren und präventiv zu wirken. „Stigma sorgt für verzögerte Behandlung. Die Leute kommen häufig erst spät zur Beratung“, sagt Klie. „Mit der Ausstellung wollen wir um Akzeptanz werben für die Tatsache, dass Sucht eine lebenslange chronische Erkrankung ist“, meinen die beiden Caritas-Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden allgemeine Infos über Sucht geboten und das Beratungs- und Hilfesystem erklärt.
Gesprächsangebot der Diakonie-Suchtberatung in Göttingen
In Göttingen wird die Suchtberatung unter anderem im Auftrag des Landkreises von der Diakonie getragen. Die örtliche Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist erreichbar unter Telefon: 05 51 / 3 89 05-1 80 und über suchtberatung-goettingen.wir-e.de im Internet. Für ein Nachgespräch zum Ausstellungsbesuch können interessierte Gruppen mit der Diakonie-Suchtberatung einen Termin vereinbaren.
Jubiläumsvorlesung: 20 Jahre Kinder-Uni Der Jahrhundertherrscher: Wer war Napoleon? Achtung, Sonderzeit: Beginn um 15 Uhr Dozent: Mirko Drotschmann
Ort: ZHG, Platz der Göttinger Sieben 5, Hörsaal 010Aula am Wilhelmsplatz
In seinen erfolgreichsten Zeiten kontrollierte er halb Europa – darunter auch Teile des heutigen Deutschlands. Gegner fürchteten seine Kriegskunst, für seine Bewunderer war er schlichtweg ein Held. Napoleon Bonaparte beeinflusste die Geschichte Frankreichs und Europas wie kein anderer seiner Zeit und bis heute diskutieren Expert*innen darüber, wie man Napoleons Regierung bewerten kann. Er brachte einerseits großen Fortschritt, unter anderem durch den Code Civil. Andererseits galt er aber auch als selbstverliebter Narzisst, der sich sogar selbst zum Kaiser krönte. Wer war dieser Mann genau? Was machte ihn so erfolgreich? Und woran scheiterte er letztlich? Darum geht es meinem Vortrag, bei dem ich Napoleon Bonaparte gemeinsam mit euch etwas genauer unter die Lupe nehmen werde.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Möchten Sie sich beruflich und persönlich weiterentwickeln? Dann finden Sie den Mut, beruflich neue Wege zu gehen und besuchen Sie unsere mehrsprachige Berufsintegrationsmesse am Donnerstag, 14.11.2024, von 9.00 bis 14.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Grone (Göttingen.
Die Berufsintegrationsmesse wird vom Göttinger Integrationsrat, dem Büro für Integration der Stadt Göttingen, der Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft der Stadt Göttingen, dem Jobcenter des Landkreises Göttingen sowie der Agentur für Arbeit Göttingen organisiert und durchgeführt.
Die Teilnahme an der Berufsintegrationsmesse ist kostenlos.
Mehrsprachige Berufsintegrationsmesse am Donnerstag, 14. November 2024, von 9.00 bis 14.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Grone, Backhausstraße 14, 37081 Göttingen.
Kürzlich haben @yulia_navalnaya , @ilya_yashin und @vkaramurza dazu aufgerufen, an einem großen Antikriegsmarsch teilzunehmen, der am 17. November in Berlin stattfindet. Die weltweit vernetzte Vereinigung @freerussians.global ist die Mitorganisatorin dieser Aktion.
Göttingen ist auch dabei! Gemeinsam demonstrieren wir gegen Putin und seine Handlanger, gegen den verbrecherischen Krieg in der Ukraine und für die Freilassung aller politischen Gefangenen. Sei auch du dabei!
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
Hilfe bei finanziellen Problemen – Schuldnerberatung und Energieagentur im Nachbarschaftszentrum: Die Schuldnerberatung der AWO kommt wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Herr Bode von der AWO-Schuldnerberatung steht in dieser Zeit für Informationsgespräche bereit. Kommen Sie gern vorbei. Und die Energieagentur Region Göttingen kommt zu Beratungsterminen immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr ins Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone. Melden Sie sich im Nachbarschaftszentrum zu einem Stromsparcheck an und finden Sie heraus, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom sparen können.
An den Adventssamstagen bringen wir Sie im 10-Minuten-Takt vom Schützenanger in die Innenstadt und zurück.
Auch in diesem Jahr bieten wir wieder einen Adventsshuttle an den Adventssamstagen ( 30.11., 07.12., 14.12. und 21.12.2024) an.
Der Adventsshuttle verkehrt im 10 Minuten-Takt vom Parkplatz Schützenplatz im Schützenanger bis in die Innenstadt und bedient dabei die Haltestellen im "Schützenanger (P&R)" sowie „Weender Straße-West“, „Markt“, „Kornmarkt “, „Jüdenstraße“ und „Weender-Straße-Ost“.
Die erste Fahrt ab Schützenanger beginnt jeweils um 09:40 Uhr, die letzte Fahrt fährt um 20:20 Uhr ab „Markt“.
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!