13. Februar 2025
11.02.2025, Fridays for Future: Klimastreik-Demonstration
N. a.
13. Februar 2025
(Quelle: https://fridaysforfuture.de/ortsgruppen/goettingen/)
GÖTTINGEN
Wir sind die Fridays for Future Ortsgruppe Göttingen und seit Dezember 2018 Teil der Bewegung.
Seitdem organisieren wir Streiks, Podiumsdiskussionen sowie Vernetzungs- und Infoveranstaltungen.Am 14.02. startet unsere Demo um 12 Uhr beim Alten Rathaus / Gänseliesel!
Ansonsten haben wir wöchentliche Plena, kommt gerne vorbei!
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Wann? 14.02. 12:00 Uhr
Wo? Altes Rathaus / Gänseliesel
Weitere Infos findet ihr bei uns auf Instagram!
Unsere Mail: goettingen@fridaysforfuture.is
Plakate, Flyer und Sticker für die nächste Demo liegen im Roten Buchladen (Nikolaikirchhof 7) aus, holt euch dort gerne welche ab!
11.02.2025, GöVB - Göttinger Verkehrsbetriebe: Aufgrund vom Warnstreik fahren keine Busse!
N. a.
13. Februar 2025
Warnstreik im ÖPNV am Donnerstag, 13.02.2025
Am Donnerstag, den 13.02.2025 wird die Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH bestreikt.
Ver.di hat zum Streik im ÖPNV aufgerufen. Aufgrund dessen fahren vom kommenden Donnerstag, 13.02.2025, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss keine Busse. Auch das flow-Angebot kann in diesem Zeitraum nicht genutzt werden.
Das Kundenzentrum bleibt an diesem Tag geschlossen. Bitte nutzen Sie zum Kauf von Tickets die anderen Vorverkaufsstellen.
Unser Linienverkehr setzt am Freitag, 14.02.2025, mit Betriebsbeginn wieder ein.
Unser Tipp: Nutzen Sie am Donnerstag das Angebot der Regionalbusse (dreistellige Liniennummer). Diese werden nicht bestreikt. Denn mit den Fahrscheinen der GöVB können Sie auch jedes andere Angebot innerhalb des VSN nutzen.
27.01.2025, EPIZ: Ausstellung zum Gedenken der Opfer der syr. Revolution "Stimmen der Stille" (von Joudi Haj Sattouf)
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13. Februar 2025
(Quelle: https://epiz-goettingen.de/syrienausstellung.html)
Ausstellung in Gedenken an die Opfer der syrischen Revolution: "Stimmen der Stille"
Die Ausstellung ist ein stiller Raum des Gedenkens und der Reflexion. Sie würdigt den Mut, die Geschichten und das Erbe derjenigen, die während der syrischen Revolution für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften. Gleichzeitig erinnert sie an die unzähligen Menschen, die ihr Leben verloren, verschleppt wurden oder bis heute vermisst werden. Sie ist ein Ort des Erinnerns, des Verstehens und ein Zeichen der Solidarität.
Zu sehen vom 26.1. bis 16.2.2025 in den Räumen des "Stadtlabor" am Wilhelmsplatz 3 in Göttingen - jeweils Sonntags, Dienstags und Donnerstags von 15-19 Uhr.
Die Ausstellungseröffnung findet am 26.1. um 15 Uhr statt. Der Abschluss ("Finissage") am 16.2. um 15 Uhr.
Diein Göttingen lebende junge syrischen Künstlerin und Aktivistin Joudi Haj Sattouf beleuchtet das Schicksal ehemaliger Gefangener in den berüchtigten syrischen Gefängnissen, die oft als “menschliche Schlachthäuser” bezeichnet werden. Durch gemalte und gezeichnete Kunst, Fotografien, Videos und Literatur werden die Stimmen der Opfer hörbar und die erlebten Gräueltaten sichtbar. Die 18-Jährige stellt die Resilienz und den Kampfgeist der Menschen für Freiheit und universelle Rechte in den Mittelpunkt. Die Auseinandersetzung mit ihren Werken lässt eine Plattform für Aufklärung, Erinnerung und Empathie entstehen.
Joudi Haj Sattouf wuchs in Syrien auf und lebt seit 2017 in Göttingen. Sie engagiert sich für Menschenrechte und insbesondere für die (ehemaligen) Gefangenen in Syrien: Um auf die Schicksale aufmerksam zu machen und sie zu dokumentieren übersetzt sie Videos ins Deutsche, Spanische und Englische. Außerdem malt und zeichnet sie Gemälde, die sich mit den Erfahrungen der Opfer des Assad-Regimes und den Verbindungen nach Deutschland auseinandersetzen. Zudem ist sie Mitglied des Göttinger Jugendparlaments.
Inhalte der Ausstellung:
• ca. 40 Gemälde in unterschiedlichen Größen, die das Leiden, die Hoffnung und die Erfahrungen der Opfer visualisieren
• Auf Deutsch übersetzte Videos mit Zeitzeugenberichten von ehemaligen Gefangenen, welche die Grausamkeiten und das Durchhaltevermögen der Betroffenen zeigen
• Präsentation der weltweit bekannten Fotos des syrischen Militärfotografen “Caesar”, der über 50.000 Fotos von Folteropfern aus syrischen Gefängnissen schmuggelte, welche ein unverzichtbares Dokument für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Syrien sind
• Auf Deutsch übersetzte Buchauszüge des preisgekrönten syrischen Journalisten Hadi Al Abdullah, der durch mutige Berichte und Analysen die Verbrechen des Regimes dokumentiert hat
Kontakt/Organisation:
Das Entwicklungspolitische Zentrum (EPIZ) Göttingen unterstützt die Künstlerin bei der Umsetzung der Ausstellung. Bitte kontaktieren sie für Anfragen etc:Chris Herrwig | herrwig@epiz-goettingen.de
Hinweis: Termine siehe auch: oder: https://www.goettingen.de/portal/aseiten/veranstaltungskalender-902000001-25480.html?titel=Veranstaltungskalender
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“:
Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!
03.10.2024: Weitere Veranstaltungen siehe auch http://rt-europaallee.org/wordpress/infos/flyer-mit-veranstaltungshinweisen/