Vor 1000 Jahren starb der damalige deutsche Kaiser Heinrich II. im heutigen Göttingen. In der Uni-Stadt wird an den früheren Herrscher erinnert.
Göttingen – Der deutsche Kaiser Heinrich II. starb vor 1000 Jahren – in Göttingen. Wo in der Göttinger Weststadt heute die Friedenskirche steht, wurde im Mittelalter hinter Burgmauern große Politik gemacht.
Dies ist kein gewöhnliches Spectaculum! Neben dem 1. (!) Göttinger Mittelaltermarkt, großer Live-Bühne, Walking Acts, Theater, mittelalterlichen Ausstellern & Handwerk, Gaumenschmäusen & guter Laune wird es eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Dr. Petersen, seinen Studenten (Universität Göttingen), dem Heimatverein Grone und Augenzeugenberichten der letzten Ausgrabung geben.
Zudem findet vom 28.8. - 29.8.24 ein wissenschaftliches Kolloquium statt, in Zusammenarbeit mit Frau Arndt, Stadt Göttingen.
Wir sehen unser ehrenamtliches Projekt einerseits als identitätsstiftende Aufarbeitung der Göttinger Geschichte und des unscheinbar wirkenden Standortes auf dem Hagenberg.
Andererseits sehen wir in der bisher „verborgenen“ Königspfalz eine Stätte von historischer Bedeutung, die die touristischen Attraktionen der Stadt um eine weitere deutlich bereichern kann und sollte.
Vor 1000 Jahren starb der damalige deutsche Kaiser Heinrich II. im heutigen Göttingen. In der Uni-Stadt wird an den früheren Herrscher erinnert.
Göttingen – Der deutsche Kaiser Heinrich II. starb vor 1000 Jahren – in Göttingen. Wo in der Göttinger Weststadt heute die Friedenskirche steht, wurde im Mittelalter hinter Burgmauern große Politik gemacht.
Dies ist kein gewöhnliches Spectaculum! Neben dem 1. (!) Göttinger Mittelaltermarkt, großer Live-Bühne, Walking Acts, Theater, mittelalterlichen Ausstellern & Handwerk, Gaumenschmäusen & guter Laune wird es eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Dr. Petersen, seinen Studenten (Universität Göttingen), dem Heimatverein Grone und Augenzeugenberichten der letzten Ausgrabung geben.
Zudem findet vom 28.8. - 29.8.24 ein wissenschaftliches Kolloquium statt, in Zusammenarbeit mit Frau Arndt, Stadt Göttingen.
Wir sehen unser ehrenamtliches Projekt einerseits als identitätsstiftende Aufarbeitung der Göttinger Geschichte und des unscheinbar wirkenden Standortes auf dem Hagenberg.
Andererseits sehen wir in der bisher „verborgenen“ Königspfalz eine Stätte von historischer Bedeutung, die die touristischen Attraktionen der Stadt um eine weitere deutlich bereichern kann und sollte.
Inhalte: Lebensrettende Sofortmaßnahmen und Erste Hilfe bei Verletzungen der Haut, Verbrennungen und Kälteschäden, Knochen- und Gelenkverletzungen, Innere Verletzungen, Vergiftungen und Verätzungen, Training der erworbenen Kenntnisse durch Fallbeispiele, Verwendung des AED (Automatisierter Externer Defibrillator).
Vor 1000 Jahren starb der damalige deutsche Kaiser Heinrich II. im heutigen Göttingen. In der Uni-Stadt wird an den früheren Herrscher erinnert.
Göttingen – Der deutsche Kaiser Heinrich II. starb vor 1000 Jahren – in Göttingen. Wo in der Göttinger Weststadt heute die Friedenskirche steht, wurde im Mittelalter hinter Burgmauern große Politik gemacht.
Dies ist kein gewöhnliches Spectaculum! Neben dem 1. (!) Göttinger Mittelaltermarkt, großer Live-Bühne, Walking Acts, Theater, mittelalterlichen Ausstellern & Handwerk, Gaumenschmäusen & guter Laune wird es eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Dr. Petersen, seinen Studenten (Universität Göttingen), dem Heimatverein Grone und Augenzeugenberichten der letzten Ausgrabung geben.
Zudem findet vom 28.8. - 29.8.24 ein wissenschaftliches Kolloquium statt, in Zusammenarbeit mit Frau Arndt, Stadt Göttingen.
Wir sehen unser ehrenamtliches Projekt einerseits als identitätsstiftende Aufarbeitung der Göttinger Geschichte und des unscheinbar wirkenden Standortes auf dem Hagenberg.
Andererseits sehen wir in der bisher „verborgenen“ Königspfalz eine Stätte von historischer Bedeutung, die die touristischen Attraktionen der Stadt um eine weitere deutlich bereichern kann und sollte.
Vor 1000 Jahren starb der damalige deutsche Kaiser Heinrich II. im heutigen Göttingen. In der Uni-Stadt wird an den früheren Herrscher erinnert.
Göttingen – Der deutsche Kaiser Heinrich II. starb vor 1000 Jahren – in Göttingen. Wo in der Göttinger Weststadt heute die Friedenskirche steht, wurde im Mittelalter hinter Burgmauern große Politik gemacht.
Dies ist kein gewöhnliches Spectaculum! Neben dem 1. (!) Göttinger Mittelaltermarkt, großer Live-Bühne, Walking Acts, Theater, mittelalterlichen Ausstellern & Handwerk, Gaumenschmäusen & guter Laune wird es eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Dr. Petersen, seinen Studenten (Universität Göttingen), dem Heimatverein Grone und Augenzeugenberichten der letzten Ausgrabung geben.
Zudem findet vom 28.8. - 29.8.24 ein wissenschaftliches Kolloquium statt, in Zusammenarbeit mit Frau Arndt, Stadt Göttingen.
Wir sehen unser ehrenamtliches Projekt einerseits als identitätsstiftende Aufarbeitung der Göttinger Geschichte und des unscheinbar wirkenden Standortes auf dem Hagenberg.
Andererseits sehen wir in der bisher „verborgenen“ Königspfalz eine Stätte von historischer Bedeutung, die die touristischen Attraktionen der Stadt um eine weitere deutlich bereichern kann und sollte.
Vor 1000 Jahren starb der damalige deutsche Kaiser Heinrich II. im heutigen Göttingen. In der Uni-Stadt wird an den früheren Herrscher erinnert.
Göttingen – Der deutsche Kaiser Heinrich II. starb vor 1000 Jahren – in Göttingen. Wo in der Göttinger Weststadt heute die Friedenskirche steht, wurde im Mittelalter hinter Burgmauern große Politik gemacht.
Dies ist kein gewöhnliches Spectaculum! Neben dem 1. (!) Göttinger Mittelaltermarkt, großer Live-Bühne, Walking Acts, Theater, mittelalterlichen Ausstellern & Handwerk, Gaumenschmäusen & guter Laune wird es eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Dr. Petersen, seinen Studenten (Universität Göttingen), dem Heimatverein Grone und Augenzeugenberichten der letzten Ausgrabung geben.
Zudem findet vom 28.8. - 29.8.24 ein wissenschaftliches Kolloquium statt, in Zusammenarbeit mit Frau Arndt, Stadt Göttingen.
Wir sehen unser ehrenamtliches Projekt einerseits als identitätsstiftende Aufarbeitung der Göttinger Geschichte und des unscheinbar wirkenden Standortes auf dem Hagenberg.
Andererseits sehen wir in der bisher „verborgenen“ Königspfalz eine Stätte von historischer Bedeutung, die die touristischen Attraktionen der Stadt um eine weitere deutlich bereichern kann und sollte.
Am 1. September 1939 wird Polen von der deutschen Wehrmacht überfallen, der Zweite Weltkrieg beginnt. Nachdem gute zwei Wochen später auch die Sowjetunion das Land angegriffen hat, wird Polen gemäß dem Hitler-Stalin-Pakt aufgeteilt. Sofort bauen die deutschen Besatzer Arbeitsämter auf und führen eine allgemeine Arbeitspflicht ein. Etwa drei Millionen polnische Menschen werden angeworben, dienstverpflichtet oder gewaltsam zur Zwangsarbeit ins Deutsche Reich deportiert.
Am 8. März 1940 treten die sogenannten „Polen-Erlasse“ in Kraft: diskriminierende Sonderregelungen für polnische Zwangsarbeitende, die unter anderem eine Kennzeichnungspflicht festlegen. Die Menschen müssen von jetzt an ein „P“ auf ihrer Kleidung tragen.
Die Führung zum 85. Jahrestag des Überfalls auf Polen bietet einen kurzen Überblick über die Geschichte Polens im Vorfeld des Zweiten Weltkrieges und beleuchtet anhand von Biografien polnischer Zwangsarbeitender das System und die konkreten Bedingungen der Zwangsarbeit. Den Abschluss bildet eine kurze Auseinandersetzung mit dem Thema Entschädigung.
Ein an Deutsche adressiertes Flugblatt, das vor Kontakt zu Polen warnt, Datum unbekannt.
Quelle: Fundacja Polsko-Niemiecki Pojednanie (Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung)
Der Eintritt zur Ausstellung und zur Führung ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Für Besucher*innen ist die Ausstellung außerdem von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Veranstaltet von der Geschichtswerkstatt Göttingen e.V. und der Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“
Tag des offenen Denkmals: Führung zu den Wahrzeichen der Stadt
Am Sonntag, 8. September 2024, findet der Tag des offenen Denkmals statt. Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ lädt die Stadt Göttingen zur Führung „Vom Wahrzeichen Göttingens zu den Zeitzeugen der Stadtgeschichte“ ein. Zwei Termine stehen dafür zur Auswahl: 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr, der Treffpunkt ist jeweils am Gänselieselbrunnen auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus, Markt 9.
Stationen der Führung sind unter anderem das Alte Rathaus, das von 1270 an der Westseite des Markplatzes als wichtiger Zeitzeuge der Geschichte den Beginn der Stadtgründung markiert. Auch die Paulinerkirche steht auf dem Programm, wo 1734 die für Göttingens Stadtentwicklung bedeutende Georgia-Augusta-Universität gegründet wurde. Weiterhin werden markante Stellen des Stadtwalls angesteuert. Zu den besonderen Merkmalen des Göttinger Stadtbilds zählen zudem die sechs mittelalterlichen Kirchen, deren weithin sichtbare Türme die imposante Kirchendichte schon in der Stadtsilhouette Göttingens hervorheben. Beendet wird der den Rundgang auf der Wall-Bastion am Geismator mit Blick auf das Neue Rathaus – kein Baudenkmal, aber auch in der Stadtsilhouette Göttingens als Turm der Moderne präsent.
Die Führungen leiten Karin Schrader und Ina Bohnsack, Mitarbeiterinnen der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Göttingen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Tag des offenen Denkmals: Führung zu den Wahrzeichen der Stadt
Am Sonntag, 8. September 2024, findet der Tag des offenen Denkmals statt. Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ lädt die Stadt Göttingen zur Führung „Vom Wahrzeichen Göttingens zu den Zeitzeugen der Stadtgeschichte“ ein. Zwei Termine stehen dafür zur Auswahl: 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr, der Treffpunkt ist jeweils am Gänselieselbrunnen auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus, Markt 9.
Stationen der Führung sind unter anderem das Alte Rathaus, das von 1270 an der Westseite des Markplatzes als wichtiger Zeitzeuge der Geschichte den Beginn der Stadtgründung markiert. Auch die Paulinerkirche steht auf dem Programm, wo 1734 die für Göttingens Stadtentwicklung bedeutende Georgia-Augusta-Universität gegründet wurde. Weiterhin werden markante Stellen des Stadtwalls angesteuert. Zu den besonderen Merkmalen des Göttinger Stadtbilds zählen zudem die sechs mittelalterlichen Kirchen, deren weithin sichtbare Türme die imposante Kirchendichte schon in der Stadtsilhouette Göttingens hervorheben. Beendet wird der den Rundgang auf der Wall-Bastion am Geismator mit Blick auf das Neue Rathaus – kein Baudenkmal, aber auch in der Stadtsilhouette Göttingens als Turm der Moderne präsent.
Die Führungen leiten Karin Schrader und Ina Bohnsack, Mitarbeiterinnen der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Göttingen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Reparatur-Café Weststadtzentrum
Jeden 2. Mittwoch in Monat von 17:00 bis 19:00 Uhr
Im Weststadtzentrum: Pflalz-Grona-Breite 84, 37081 Göttingen weststadtzentrum@bfgoe.goettingen.de
Funktioniert der Staubsauger nicht mehr, oder die Kaffeemaschine? Hat der Wecker aufgehört zu klingeln, oder streikt der Mixer beim Plätzchen backen? Dann bring dein defektes Gerät einfach am Mittwoch um 17 Uhr ins Weststadtzentrum zum Reparatur-Café, wenn es wieder heißt: Reparieren statt Wegwerfen!
Die Tätigkeiten des Reparatur-Cafés sind kostenlos und werden auf ehrenamtlicher Basis durch Reparatur-Fachleute aus der Nachbarschaft durchgeführt.
Nach „Sturm auf das Neue Rathaus“ in Göttingen: Am 14. September will „Querdenken“ erneut in der Uni-Stadt demonstrieren.
Göttingen – Sie kommen wieder: Acht Monate nach ihrer Demonstration unter dem Motto „Versammlungsfreiheit statt Extremismus“ haben Organisatoren der bundesweit agierenden „Querdenker“-Szene erneut eine Versammlung in Göttingen angekündigt. Am 14. September, einem Samstag, soll es soweit sein. Die Stadt Göttingen hat den Termin auf Anfrage unserer Redaktion bestätigt.
Unser Rollenspieltreff für Rollenspielerinnen und Rollenspieler und Rollenspiel - Interessierte. Gerne könnt ihr eigene Runden anbieten oder an den angebotenen Runden teilnehmen. Zur Rundenabsprache wurde ein Discord Server eingerichtet: https://discord.gg/p3JHMcdv6p
Wir treffen uns im Begegnungsgarten Holtenser Berg und gehen Äpfel pflücken unseren Obstbäumen. Wenn vorhanden, bringt bitte einen Obstpflücker und Taschen mit. Anschließend gibt es Stockbrot an der Feuerschale im Garten.
Wir treffen uns im Begegnungsgarten, um Saft mit einer Hand-Apfelpresse zu pressen. Bitte mitbringen: Schneidebrett, Messer, frisch gewaschene Äpfel (bitte nur selbst gepflückt und nicht im Laden gekauft!) und Flaschen mit Verschluss.
Sonntag gibt es ein Begegnungscafé im Begegnungsgarten Holtenser Berg. Es gibt Kaffee und selbstgebackenen Apfel- und anderen Kuchen. Ein Stück Kuchen oder ein Pott Kaffee kostet 1 €.
Wir treffen uns im Begegnungsgarten Holtenser Berg und gehen Äpfel pflücken unseren Obstbäumen. Wenn vorhanden, bringt bitte einen Obstpflücker und Taschen mit. Anschließend gibt es Stockbrot an der Feuerschale im Garten.
Wir treffen uns im Begegnungsgarten, um Saft mit einer Hand-Apfelpresse zu pressen. Bitte mitbringen: Schneidebrett, Messer, frisch gewaschene Äpfel (bitte nur selbst gepflückt und nicht im Laden gekauft!) und Flaschen mit Verschluss.
Sonntag gibt es ein Begegnungscafé im Begegnungsgarten Holtenser Berg. Es gibt Kaffee und selbstgebackenen Apfel- und anderen Kuchen. Ein Stück Kuchen oder ein Pott Kaffee kostet 1 €.
„Impfberatung im Quartier“ – wichtige Gesundheitsvorsorge: Der Kinder- und Jugendmedizinische Dienst bietet als offenes Angebot Impfberatungen und Impfungen nach den allgemeinen Schutzimpfungsempfehlungen (Standardimpfungen) der Ständigen Impfkommission (STIKO) an. Beraten und geimpft wird bei uns im Nachbarschaftszentrum Grone am Donnerstag, 26. September 2024 von 14.00 bis 17.00 Uhr. Entweder per E-Mail unter gesundheitsamt@goettingen.de anmelden oder einfach mit Impfpass und einem Ausweisdokument vorbeikommen.
Wir treffen uns im Begegnungsgarten Holtenser Berg und gehen Äpfel pflücken unseren Obstbäumen. Wenn vorhanden, bringt bitte einen Obstpflücker und Taschen mit. Anschließend gibt es Stockbrot an der Feuerschale im Garten.
Wir treffen uns im Begegnungsgarten, um Saft mit einer Hand-Apfelpresse zu pressen. Bitte mitbringen: Schneidebrett, Messer, frisch gewaschene Äpfel (bitte nur selbst gepflückt und nicht im Laden gekauft!) und Flaschen mit Verschluss.
Sonntag gibt es ein Begegnungscafé im Begegnungsgarten Holtenser Berg. Es gibt Kaffee und selbstgebackenen Apfel- und anderen Kuchen. Ein Stück Kuchen oder ein Pott Kaffee kostet 1 €.
Wir treffen uns im Begegnungsgarten Holtenser Berg und gehen Äpfel pflücken unseren Obstbäumen. Wenn vorhanden, bringt bitte einen Obstpflücker und Taschen mit. Anschließend gibt es Stockbrot an der Feuerschale im Garten.
Wir treffen uns im Begegnungsgarten, um Saft mit einer Hand-Apfelpresse zu pressen. Bitte mitbringen: Schneidebrett, Messer, frisch gewaschene Äpfel (bitte nur selbst gepflückt und nicht im Laden gekauft!) und Flaschen mit Verschluss.
Sonntag gibt es ein Begegnungscafé im Begegnungsgarten Holtenser Berg. Es gibt Kaffee und selbstgebackenen Apfel- und anderen Kuchen. Ein Stück Kuchen oder ein Pott Kaffee kostet 1 €.
Kommende Woche ist es soweit. Da startet "Theater.Schaffen.Anerkennung." - unser inklusives Theaterprojekt zusammen mit dem boat people projekt-
In den kommenden Wochen finden im Nachbarschaftszentrum Holtenser Berg spannende kostenlose Theaterworkshops mit erfahrenen Theaterpädagog*innen statt. Interessierte können in die Theaterwelt eintauchen und sich selbst erproben. Mitmachen kann jeder ab 18 Jahre. Und das Tollste: nach den Workshops entwickelt ihr selbst ein Stück, schreibt an der Geschichte mit, übt euer Stück ein und bringt es im Sommer 2025 im Rahmen des "Göttinger Theaterfestivals für Menschen mit und ohne Behinderungen" auf die Bühne.
Hast du Lust, mal in eine Rolle zu schlüpfen? Ganz wer anders zu sein, als du bist? Du denkst dir gerne Geschichten aus und würdest gerne mal an einer Story für ein Theaterstück mitwirken? Dann ist das Theaterprojekt „Theater.Schaffen.Anerkennung.“ was für dich. In den kommenden Wochen besuchen erfahrene Theaterleute den Holtenser Berg und bieten kostenfrei ihre Workshops an. Jeder interessierte Mensch kann sich ausprobieren, Neues lernen, seine Fähigkeiten einbringen. Und das Tollste: im Anschluss werden wir selbst ein Theaterstück entwickeln, einstudieren und auf die Bühne bringen. Wir freuen uns auf alle, die Lust auf dieses spannende Projekt haben! Im Workshop „Theater und Impro“ lernst du die Grundlagen des Improvisationstheaters kennen. Wir kommen zusammen und spielen spontan Szenen zu einem Thema. Der Workshop wird geleitet von Tobi Wojcik. Tobi ist Rollstuhlfahrer, leitet seit vielen Jahren verschiedene Theatergruppen und hat vor 15 Jahren das „Theaterfestival von Menschen mit und ohne Behinderung“ ins Leben gerufen. Im Workshop „Theater und Figur oder Theater und Text“ geht es dann weiter um die Grundlagen von Schauspielarbeit. Nina leitet diesen Workshop und erarbeitet mit euch Szenen und Dialoge. Nina ist erfahrene Theaterpädagogin vom Freien Theater boat people projekt aus der Weststadt. Franziska wird dann mit euch in Bewegung kommen und ausprobieren, wie man seinen Körper einsetzen kann auf der Bühne. Sie ist Schauspielerin und auch Teil des boat people projekts.
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!