ERSTELLEN SIE IHRE EIGENE RADIOSENDUNG MIT DEM LISTEN-RADIOPROJEKT
Für wen? Geflüchtete und Migrant/innen aus Göttingen und Umgebung, die Lust am Erzählen auf Deutsch haben.
Was? Wir wollen einen ca. einstündigen Radiobeitrag für das Stadtradio Göttingen erstellen, und zwar rund um das Thema „Bildung“.
Wie? Sie selbst gestalten die Sendung „Bildung“, wählen die Musik und die Redebeiträge aus. Ob Sie Lust darauf haben, eine Geschichte zu erzählen, einen Bericht über Bildung zu verfassen oder Interviews zu führen – Sie selbst entscheiden darüber, denn es Ihre Radiosendung! Wir helfen Ihnen bei der Gestaltung, der Auswahl und dem Verfassen der Redebeiträge.
Warum? Wir möchten durch das Radioprojekt das freie Sprechen auf Deutsch fördern. Zudem möchten wir Ihr Wissen, Ihre Erfahrungen und Ihre Ideen einer Öffentlichkeit zugänglich machen.
Wer? Die BUPNET GmbH Göttingen in Kooperation mit dem Stadtradio Göttingen
(Maike Gauger-Lange, Leena Ferogh, Sascha Prinz).
Wann?
Jeden Tag in der Woche 25.-29.06.2018, 10-12 Uhr.
Wo?
Im Schulungsraum des Stadtradio Göttingen, Groner Straße 2, 37073 Göttingen.
Das Angebot ist kostenlos!
Kontakt:
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei
Maike Gauger-Lange: maike@bupnet.eu
Leena Ferogh: leena@ferogh.de
Am Leinekanal 4, 37073 Göttingen
Tel.: 0551/ 5470746
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Kundgebung gegen Abschiebungen und für Solidarität
am Mittwoch, 27. Juni um 18 Uhr bei der Massenunterkunft Siekhöhe, Anna Vandenhoek Ring 13
Aktuell werden fast jede Nacht Menschen mit massiven Polizeieinsätzen aus Göttingen abgeschoben. Immer wieder auch aus der Siekhöhe und häufig im Rahmen der Dublin- Verordnung nach Italien und nach Belgien. Einige der Betroffenen wehrten sich gegen ihre Abschiebung, wurden aber von Polizist*innen brutal an Händen und Füßen fixiert. Mitarbeiter*innen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Security PMS beteiligen sich durch Kooperation untereinander und mit der Polizei aktiv an dieser unmenschlichen Abschiebepraxis.
Betolt Brecht erwähnt in Mutter Courage: „Der Krieg wird seinen Mann ernähren.“ Das machen sich die DRK-Vertreter*innen derzeit in der Siekhöhe zu nutze und betreiben so ein schmutziges Geschäft mit dem Elend der Geflüchteten.
Alle Menschen, die ihre Solidarität mit den von Abschiebungen betroffenen Geflüchteten zeigen wollen, sind eingeladen, am Mittwoch, den 27. Juni um 18 Uhr an den Tatort (Siekhöhe, Anna Vandenhoek Ring 13) zu kommen.
Sicherlich hat die Brutalität der Polizei und die Verschärfung der Abschiebepraxis etwas mit der aktuellen politischen Debatte und Praxis zu tun. Es ist der Versuch der Behörden, sich ihnen unerwünschten Menschen dauerhaft und endgültig zu entledigen. In einem fernab der Gesellschaft gelegenen Massenlager wie der Siekhöhe können Behörden ihre verberecherische Abschiebepraxis leichter duchsetzen, denn die Menschen leben dort in Isolation und ständiger Angst. Außerdem gibt es dort weder
Anwohner*innen noch solidarische Nachbar*innenschaften – und die Öffentlichkeit bleibt von den staatlich durchgeführten Verbrechen dort ausgeschlossen.
Engagierte Menschen in Göttingen haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie keine Abschiebung ohne Widerstand hinnehmen, dass sie sich ihnen widersetzen, wann immer sie von ihnen erfahren.
Wir können nicht zusehen, wie geflüchtete Menschen, die auch unsere Mitmenschen, Nachbar*innen und Freund*innen sind, aus der Stadt und der Umgebung plötzlich verschwinden und abgeschoben werden.
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Am Freitag machen wir einen Ausflug zum Internationalen Garten. Wir besichtigen das Gelände, probieren Siebdruck aus und grillen gemeinsam.
Wir treffen uns um 16:15 Uhr an der OM10 (Obere-Masch-Straße 10) zur gemeinsamen Fahrt oder um 17 Uhr direkt dort (Siekweg 65).
Bitte meldet Euch kurz an (info@refugee-network-goettingen.de), damit wir besser planen können.
Wir freuen uns über alle, die mitkommen!
---
Für unsere Arbeit und Projekte sind wir auf Spenden angewiesen: Refugee Network Göttingen | IBAN: DE 74 2605 0001 0056 0609 65 | Sparkasse Göttingen - Tausend Dank!
Ehrenamtliche reparieren mit Ihnen defekte Geräte und Gegenstände. Außerdem gibt es eine Handy und Tablet Erklärrunde und jemanden der defekte Kleidung näht. Dazu gibt es Getränke und Kuchen und eine gesellige Atmosphäre.
On Thursday (July 5th) we'll have our next open meeting for members, volunteers and everyone who wants to have a look at what we're up to.
There are many opportunities to participate. You're also very welcome if you'd like to share new ideas.
Am Donnerstag (05. Juli) findet unser nächstes offenes Treffen statt für Helfer*innen, Geflüchtete, Freund*innen und überhaupt alle, die einmal vorbeischauen und sich informieren wollen. Kommt vorbei und diskutiert mit uns über neue Projekte und zukünftige Ausflüge und Aktionen. Auch neue Ideen sind herzlich willkommen!
18 - 20 Uhr | 6 - 8 p.m., Obere-Masch-Straße 10
Einfach klingeln. Just ring the bell.
Cheers,
Refugee Network
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Für unsere Arbeit und Projekte sind wir auf Spenden angewiesen:
Refugee Network Göttingen | IBAN: DE 74 2605 0001 0056 0609 65 | Sparkasse Göttingen - Tausend Dank!
Ein Bündnis verschiedener Initiativen und Einzelpersonen plant für morgen eine Kundgebung unter dem Motto „Seebrücke Göttingen – Schafft sichere Häfen“. Hintergrund sind zuletzt bundesweit geführte Diskussionen über den Umgang mit der Seenotrettung. Kritisch sieht die internationale Bewegung „Seebrücke“ in diesem Zusammenhang vor allem die Kriminalisierung und Unterbindung von Hilfe im Mittelmeer. Tausende Menschen sind bei der Flucht über das Meer bereits gestorben, kritisiert die Bewegung. Sie will sich für ein offenes Europa einsetzen und Solidarität mit den Geflüchteten zeigen. Auch die Göttinger Grünen rufen zur Teilnahme an der Kundgebung auf. Sie beginnt morgen um 17 Uhr am Gänseliesel.
Menschen auf dem Mittelmeer sterben zu lassen, um die Abschottung Europas weiter voranzubringen und politische Machtkämpfe auszutragen, ist unerträglich und spricht gegen jegliche Humanität. Migration ist und war schon immer Teil unserer Gesellschaft! Statt dass die Grenzen dicht gemacht werden, brauchen wir ein offenes Europa, solidarische Städte, und sichere Häfen.
Die SEEBRÜCKE ist eine internationale Bewegung, getragen von verschiedenen Bündnissen und Akteur*innen der Zivilgesellschaft. Wir solidarisieren uns mit allen Menschen auf der Flucht und fordern von der deutschen und europäischen Politik sichere Fluchtwege und eine menschenwürdige Aufnahme der Menschen, die fliehen mussten oder noch auf der Flucht sind. Die Kriminalisierung der Seenotrettung muss aufhören.
Seenotrettung ist gelebte Menschlichkeit!
Kommt alle am Mittwoch um 17 Uhr zum Gänseliesel in Göttingen!
Die Kundgebung in Göttingen wird organisiert von Einzelpersonen und verschiedenen Initiativen und Gruppen. Wer sich einbringen möchte (zum Beispiel mit einem Redebeitrag), melde sich gern bei uns! Es wird auch ein offenes Mikro geben, spontane Beiträge sind also auch möglich.
***
Letting people drown in the Mediterranean Sea to further seal off Europe and win political points is unbearable and against any humanitarian values. Migration is and has always been part of our society! Instead of closing borders, we need a Europe that is open, cities that show solidarity and harbours that are safe.
SEALIFT is an international movement, supported by several civil society alliances and people. We declare our solidarity with people who are forced to flee their homes. From German and European policy makers, we demand the establishment of safe routes for refugees, to stop the criminalisation of sea rescue and to receive them in a humane way whilst respecting their rights.
Please join the rally on Wednesday (July 18th) at 5 p.m. at the Gänseliesel (Markt Göttingen)!
The Göttingen rally is organised by several individuals and groups. If you want to join in (and maybe deliever a speech) just let us know! There will of course be an open mic so impromptu speeches are also possible.
Es ist soweit, am SAMSTAG, 28.07.2018, öffnen wir um 9:00 Uhr das Drehkreuz im Süden zum frisch sanierten PARKBAD WEENDE!
Kombibecken, nigelnagelneues Funktionsgebäude, Sandstrand, sanierter Sprungturm, Kletterwand, Matschplatz, alles dabei. Außer Chlor, das haben wir vergessen.
Also kommt vorbei und schaut's Euch an, wir freuen uns auf Euch!
BITTE BEACHTEN: Da der nördliche Bereich des Geländes noch nicht fertiggestellt ist, können der Eingang im Norden, die Beachsoccer-Arena und die beiden Volleyballfelder leider noch nicht genutzt werden. #parkbadweende#freibadsaison2018#endlichwiederschwimmeninweende#naturstattchlor#fördervereinfreibadweende
Seebrücke statt Rechtsruck - Elend. Abschottung. Kriminalisierung. Für
das Ende der Gewalt!
68 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Armut, Hunger und
Krieg. Die unhaltbaren Zustände, vor denen Menschen fliehen müssen,
erfüllen uns mit Entsetzen! Das in vielen Teilen der Welt herrschende
Elend wird maßgeblich hervorgebracht durch das Prinzip von Konkurrenz
und Profit. Der Wohlstand der Wenigen in den reichen Industrieländern,
gründet auf der Armut, Ausbeutung und dem Elend im Rest der Welt. Auch
die bewaffneten Konflikte allerorten sind nicht nur ein Grund für
Flucht, sondern auch Quelle des Profits für Staaten und
Rüstungskonzerne.
Diese Fluchtgründe, die die europäische Außen- und Wirtschaftspolitik
mitverursacht, werden nicht anerkannt. Statt mindestens humanitäre
Verantwortung zu übernehmen, schottet sich die Europäische Union immer
weiter ab. Das bedeutet den Ausbau der Frontex Agentur sowie Ausstattung
von Banden und Diktatoren, die in ihrem Auftrag die Drecksarbeit
erledigen: Flucht und Migration sollen mit allen Mitteln unterbunden
werden. Mord, Folter und Sklaverei sind nicht nur Folge, sondern auch
eiskalt kalkuliertes Ziel dieser Politik. Tausende Tote im Mittelmeer
und in den Wüsten Afrikas sind das Ergebnis der erfolgreichen
Abschottung.
Diejenigen, die es nach Europa schaffen, werden durch bürokratische und
repressive Schikanen drangsaliert. Sie werden eingesperrt und isoliert.
Genauso wie Menschen, die mit Ihnen solidarisch sind - kriminalisiert.
Am Ende langer Verfahren wird in Krieg, Armut und Elend abgeschoben.
Dieser politischen Praxis stehen viele von uns ohnmächtig gegenüber.
Die Abschottung nach Außen geht einher mit der autoritären Formierung
Europas. Ungarn, Polen, Italien, Österreich gehen mit leuchtendem
Beispiel voran und auch in Deutschland ist Sicherheit zum obersten
Grundsatz demokratischer Politik erklärt worden. In mehreren
Bundesländern bedeuten die neuen Polizeigesetze schlicht den Abbau von
bürgerlichen Grund- und Freiheitsrechten – so auch die geplante Novelle
des Polizeiordnungsgesetzes in Niedersachsen.
In Bayern wurde bereits eine Person in vorbeugenden Polizeigewahrsam
genommen, weil vermutet wurde, er könne gegen einen AfD-Parteitag
protestieren. Die Polizeistandardausrüstung in Bayern und Sachsen soll
um Langwaffen und Handgranaten ergänzt werden. Die Schiffe der
Seenotrettungsorganisationen liegen auf Druck der EU unter
fadenscheinigen Begründungen in den Häfen fest, statt Menschen retten zu
können. Das sind nur drei Hinweise darauf, was wir von aktueller Politik
noch zu erwarten haben. Zu „Gefährdern“ könnten in naher Zukunft alle
geworden sein, die für eine Politik links des rechten Mainstreams und
humanitäre Grundsätze eintreten. Das macht uns wütend!
Du bist von aktuellen Entwicklungen auch entsetzt? Suchst den Ausweg aus
der Schockstarre? Willst Deiner Ohnmacht etwas entgegen setzen und
Deiner Wut über die Ereignisse Ausdruck verleihen? Wir rufen Dich dazu
auf, mit uns am 28. Juli gegen den voranschreitenden Rechtsruck auf die
Straße zu gehen!
Gegen das anhaltende Sterben, gegen die autoritäre Formierung, für das
Ende der Gewalt!
Samstag, 28. Juli 2018
14 Uhr – Opernplatz Hannover
Es rufen auf:
Antifa Infamous [H]
AStA der Uni Hannover
Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.
Solinet Hannover
iL Hannover
Kritik und Subversion
luh_contra
Im Rahmen des Projektes HeimatTafel bietet Tafel Göttingen e.V. die neue Reihe „Beratungscoaching“ an.
Ob im Beruf, im Ehrenamt oder in der Freizeit – wir wünschen uns oft eine Veränderung, ohne genau sagen zu können, was wir eigentlich wollen. Wiebke Grimmig, Beraterin in Göttingen, hilft Ihnen bei der Suche nach einer Entscheidung.
Beim ersten Termin stellt Wiebke Grimmig sich und Ihr Konzept vor:
Wo: Café Mauerblümchen, Mauerstr. 16/17
Wann: Dienstag, 31. Juli 2018 um 16:30 Uhr
Infos erteilt Martina May unter Tel. 0551/51030
Gerne können Sie vor Ort auch Wünsche äußern. Die Beratung ist kostenfrei. Ebenso Getränke und Snacks.
unser Projekt „Wurzel schlagen – Flüchtlinge werden Nachbarn“ bietet am Mittwoch, 03.08.2018 um 12 Uhr einen Ausflug ins Brotmuseum in Ebergötzen an. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Anmeldungen bitte unter anja.banzhaf@posteo.de. Viel Spaß und neue Eindrücke, wenn Ihr mitfahrt.
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!