Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer der AWO Göttingen und Rechtsanwältin Claire Deery laden herzlich zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Wege zur Einbürgerung“ ein.
Im Rahmen der Interkulturellen Woche geht es bei dieser Onlineveranstaltung um den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit mit den unterschiedlichen Voraussetzungen und aktuellen Gegebenheiten.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten.
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
hiermit möchten wir sie herzlich zu unserem "Interkulturellen Nachbarschaftsfest der Vielfalt in Grone" am Freitag, den 01.10.2021 einladen.
Das "Interkulturelle Nachbarschaftsfest der Vielfalt in Grone" bietet Menschen aus verschiedenen Kulturräumen Gelegenheit, ihre Traditionen im Stadtteil zu präsentieren. Von 14.00 - 18.00 Uhr können alle Interessierten aufeinander zugehen und miteinander ins Gespräch kommen, gemeinsam feiern und die Internationalität Grones mit "Auge, Gaumen und Herz" genießen.
Ein abwechselungsreiches Bühnenprogramm, Spiel und Spaß auf der Wiese und leckere Spezialitäten laden ein, den Nachmittag mit uns zu genießen.
Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns.
Herzliche Grüße
Ihr Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Im Oktober findet wieder unser Reparaturcafé statt! Wir freuen uns, dass wir ab sofort im Rahmen des Reparaturcafés auch wieder eine Handy- und Computersprechstunde anbieten könen. Haben Sie Fragen zur Nutzung von Handy, Table, Laptop oder Smartphone? Melden Sie sich bitte auch für die Handy- und Computersprechstunde vorab im Stadtteilbüro an.
Die Journalistin und Autorin Julia Friedrichs hat Menschen begleitet, die reinigen, unterrichten, Tag für Tag ins Büro gehen und merken, dass es finanziell am Ende doch nicht reicht. Warum ist es schwieriger geworden, sich Wohlstand aus eigener Kraft zu erarbeiten? Was können Gewerkschaften, Politik und Gesellschaft dagegen tun? Wir laden euch ein zur Lesung und Diskussion.
Bei "Alle an einen Tisch" sind noch Plätze frei. Menschen mit und ohne Behinderungen kochen gemeinsam. Bei schönem Wetter im Begegnungsgarten und sonst im Nachbarschaftszentrum.
Wenn Ihr mitmachen möchtet, meldet Euch an unter 0551/50 42 07 47 oder per WhatsApp oder Messenger.
Nächste Termine:
14.10.2021 10 - 13 Uhr Ausflug zum Wochenmarkt und Einkauf fürs Kochtreffen danach Kaffee trinken in der Brotgalerie (alle Kosten trägt das NBZ)
15.10.2021 14 - 16 Uhr gemeinsames Kochen im Begegnungsgarten."Alle an einen Tisch" wird gefördert von der Aktion Mensch und findet statt in Kooperation mit der AWO EUTB
Bei "Alle an einen Tisch" sind noch Plätze frei. Menschen mit und ohne Behinderungen kochen gemeinsam. Bei schönem Wetter im Begegnungsgarten und sonst im Nachbarschaftszentrum.
Wenn Ihr mitmachen möchtet, meldet Euch an unter 0551/50 42 07 47 oder per WhatsApp oder Messenger.
Nächste Termine:
14.10.2021 10 - 13 Uhr Ausflug zum Wochenmarkt und Einkauf fürs Kochtreffen danach Kaffee trinken in der Brotgalerie (alle Kosten trägt das NBZ)
15.10.2021 14 - 16 Uhr gemeinsames Kochen im Begegnungsgarten."Alle an einen Tisch" wird gefördert von der Aktion Mensch und findet statt in Kooperation mit der AWO EUTB
Das Wolfhager Figurentheater gastiert mit seinem Theaterzelt vom 07. - 17.10.2021 auf der Mach-Mit-Wiese in Göttingen! ?
> Di - Fr: 16.00 Uhr
> Sa + So: 11.00 + 14.00 Uhr
Der Rabe Socke erfährt etwas Gegenwind für sein schlechtes Benehmen und wird zum Nachdenken gebracht. Wie kann er sich bessern? Gar nicht so einfach! Was ist denn gutes Benehmen? Und wird es ihm gelingen sich zu bessern...
Das Wolfhager Figurentheater gastiert mit seinem Theaterzelt vom 07. - 17.10.2021 auf der Mach-Mit-Wiese in Göttingen! ?
> Di - Fr: 16.00 Uhr
> Sa + So: 11.00 + 14.00 Uhr
Der Rabe Socke erfährt etwas Gegenwind für sein schlechtes Benehmen und wird zum Nachdenken gebracht. Wie kann er sich bessern? Gar nicht so einfach! Was ist denn gutes Benehmen? Und wird es ihm gelingen sich zu bessern...
Das Wolfhager Figurentheater gastiert mit seinem Theaterzelt vom 07. - 17.10.2021 auf der Mach-Mit-Wiese in Göttingen! ?
> Di - Fr: 16.00 Uhr
> Sa + So: 11.00 + 14.00 Uhr
Der Rabe Socke erfährt etwas Gegenwind für sein schlechtes Benehmen und wird zum Nachdenken gebracht. Wie kann er sich bessern? Gar nicht so einfach! Was ist denn gutes Benehmen? Und wird es ihm gelingen sich zu bessern...
... auch wenn Sie sich manchmal fühlen, dass Sie schon auf der anderen Seite angekommen sind. Das ist Blödsinn, die Lebenserwartungen sind gestiegen, mit 40 Jahren befinden Sie sich gerade in der Mitte Ihres Lebens, man kann noch mal so richtig neu anfangen…
Wenn man 50 Jahre ist, dann wäre es so, als wäre man 10 Jahre, na ja, so ungefähr… also tanzen Sie und schütteln Sie die Haare, frei nach seeed und „Deine Augen machen bling bling“, und alles ist vergessen:
Deine Augen geben meiner Welt wieder Glanz (aha), Du machst mich wieder ganz (ahaa), drück dir mein Herz in die Hand (ahaa), Baby, nimm es als Pfand (ahaa)…
Viel Spaß!
ACHTUNG: Genesungs- bzw. Impfnachweis erforderlich!
Luca bzw. Corona Warn App werden zur Kontaktnachverfolgung genutzt.
am Samstag, den 30.10.2021 ab 16.00 Uhr gibt es die Gelegenheit zwei tolle Projekte kennenzulernen: Solidarische Landwirtschaft in Grone und der Essbare Waldgarten in Grone.
Jeder Mensch ist herzliche eingeladen bei diesen Projekten mitzuwirken.
Die Informationsveranstaltung findet am Samstag, den 30.10.2021 ab 16.00 Uhr statt.
Ihr Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!