Veranstaltungsreihe zum internationalen Tag „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ am 25.November
Wer? Gleichstellungsbüro Stadt Göttingen zusammen mit dem Frauenforum Göttingen
Wann? Mehrere Termine ab dem 18.11.2020, schaut dazu in den angehängten Flyer
Wo? Online
Wie? Ihr findet im Flyer die Anmeldeadressen der einzelnen Veranstaltungen. Fragen bitte an das Gleichstellungsbüro Stadt Göttingen stellen: 0551-4003305 oder gleichstellungsbuero@goettingen.de
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Tages „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ am 25.November präsentiert das Gleichstellungsbüro zusammen mit dem Frauenforum ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm.
Bedingt durch die Coronapandemie finden einige Veranstaltungen online statt. Filme wurden verschoben und eine Lesung sowie Ausstellung mussten abgesagt werden.
Den Auftakt macht ein Fachtag zu „Gewaltschutz und Umgangsrecht“ anlässlich des 40jährigen Jubiläums des Frauenhaus Göttingen.
Der Umsetzungsbericht der Bundesregierung zur Istanbulkonvention und die kritische Auseinandersetzung wird am 24.11. Thema einer Online-Veranstaltung des Juristinnenbundes sein.
Am Mittwoch, den 25. November um 12.00 Uhr werden der Oberbürgermeister, die stellvertretene Landrätin Gerl-Plein sowie Dagmar Freudenberg für das Frauenforum die Fahnen „frei leben – ohne Gewalt“ vor dem Neuen Rathaus hissen.
„Femizide verhindern!“ lautet der Titel eines Vortrags mit anschließendem Austausch am 1. Dezember um 18.00 Uhr im Ratssaal.
Veranstaltungsreihe zum internationalen Tag „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ am 25.November
Wer? Gleichstellungsbüro Stadt Göttingen zusammen mit dem Frauenforum Göttingen
Wann? Mehrere Termine ab dem 18.11.2020, schaut dazu in den angehängten Flyer
Wo? Online
Wie? Ihr findet im Flyer die Anmeldeadressen der einzelnen Veranstaltungen. Fragen bitte an das Gleichstellungsbüro Stadt Göttingen stellen: 0551-4003305 oder gleichstellungsbuero@goettingen.de
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Tages „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ am 25.November präsentiert das Gleichstellungsbüro zusammen mit dem Frauenforum ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm.
Bedingt durch die Coronapandemie finden einige Veranstaltungen online statt. Filme wurden verschoben und eine Lesung sowie Ausstellung mussten abgesagt werden.
Den Auftakt macht ein Fachtag zu „Gewaltschutz und Umgangsrecht“ anlässlich des 40jährigen Jubiläums des Frauenhaus Göttingen.
Der Umsetzungsbericht der Bundesregierung zur Istanbulkonvention und die kritische Auseinandersetzung wird am 24.11. Thema einer Online-Veranstaltung des Juristinnenbundes sein.
Am Mittwoch, den 25. November um 12.00 Uhr werden der Oberbürgermeister, die stellvertretene Landrätin Gerl-Plein sowie Dagmar Freudenberg für das Frauenforum die Fahnen „frei leben – ohne Gewalt“ vor dem Neuen Rathaus hissen.
„Femizide verhindern!“ lautet der Titel eines Vortrags mit anschließendem Austausch am 1. Dezember um 18.00 Uhr im Ratssaal.
Online-Tagung vom SOFI und CeMig "Migration und Arbeit"
Wer? Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen in Kooperation mit dem Centre for Global Migration Studies an der Georg-August Universität Göttingen
Wann? Donnerstag und Freitag den 03.-04. Dezember 2020
Wo? Online
Wie? Die Anmeldung ist bis zum 27.11.2020 unter arbeit.und.migration@sofi.uni-goettingen.de
Das Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen in Kooperation mit dem Centre for Global Migration Studies möchte euch noch einmal herzlich einladen zur Online Tagung "Migration und Arbeit: Transdisziplinäre Perspektiven und aktuelle Forschungsergebnisse" vom 03.-04. Dezember 2020.
In dieser interdisziplinären Online-Tagung werden aktuelle Forschungsergebnisse zur Frage nach dem Arbeitsmarktzugang, der Art der Beschäftigung sowie der betrieblichen Situation von Migrant*innen präsentiert. Darüber hinaus werden Schlaglichter darauf geworfen, wie Arbeitsmarkt und berufliche Qualifikationen in transnationalen Migrationsverhältnissen analysiert werden.
Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen zum Programm findet ihr im Anhang.
Online-Tagung vom SOFI und CeMig "Migration und Arbeit"
Wer? Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen in Kooperation mit dem Centre for Global Migration Studies an der Georg-August Universität Göttingen
Wann? Donnerstag und Freitag den 03.-04. Dezember 2020
Wo? Online
Wie? Die Anmeldung ist bis zum 27.11.2020 unter arbeit.und.migration@sofi.uni-goettingen.de
Das Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen in Kooperation mit dem Centre for Global Migration Studies möchte euch noch einmal herzlich einladen zur Online Tagung "Migration und Arbeit: Transdisziplinäre Perspektiven und aktuelle Forschungsergebnisse" vom 03.-04. Dezember 2020.
In dieser interdisziplinären Online-Tagung werden aktuelle Forschungsergebnisse zur Frage nach dem Arbeitsmarktzugang, der Art der Beschäftigung sowie der betrieblichen Situation von Migrant*innen präsentiert. Darüber hinaus werden Schlaglichter darauf geworfen, wie Arbeitsmarkt und berufliche Qualifikationen in transnationalen Migrationsverhältnissen analysiert werden.
Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen zum Programm findet ihr im Anhang.
Veranstaltungsreihe zum internationalen Tag „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ am 25.November
Wer? Gleichstellungsbüro Stadt Göttingen zusammen mit dem Frauenforum Göttingen
Wann? Mehrere Termine ab dem 18.11.2020, schaut dazu in den angehängten Flyer
Wo? Online
Wie? Ihr findet im Flyer die Anmeldeadressen der einzelnen Veranstaltungen. Fragen bitte an das Gleichstellungsbüro Stadt Göttingen stellen: 0551-4003305 oder gleichstellungsbuero@goettingen.de
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Tages „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ am 25.November präsentiert das Gleichstellungsbüro zusammen mit dem Frauenforum ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm.
Bedingt durch die Coronapandemie finden einige Veranstaltungen online statt. Filme wurden verschoben und eine Lesung sowie Ausstellung mussten abgesagt werden.
Den Auftakt macht ein Fachtag zu „Gewaltschutz und Umgangsrecht“ anlässlich des 40jährigen Jubiläums des Frauenhaus Göttingen.
Der Umsetzungsbericht der Bundesregierung zur Istanbulkonvention und die kritische Auseinandersetzung wird am 24.11. Thema einer Online-Veranstaltung des Juristinnenbundes sein.
Am Mittwoch, den 25. November um 12.00 Uhr werden der Oberbürgermeister, die stellvertretene Landrätin Gerl-Plein sowie Dagmar Freudenberg für das Frauenforum die Fahnen „frei leben – ohne Gewalt“ vor dem Neuen Rathaus hissen.
„Femizide verhindern!“ lautet der Titel eines Vortrags mit anschließendem Austausch am 1. Dezember um 18.00 Uhr im Ratssaal.
In der Arbeit mit Geflüchteten, die häufig durch ihre Fluchtgeschichte sehr belastet sind und in Deutschland prekären Lebenssituationen ausgesetzt sind, erleben wir häufig Situationen, die von uns einen besonderen Einsatz und viel Energie verlangen und sich auch teilweise belastend auf uns selbst auswirken können. Die Lebensgeschichten und Notlagen dieser Menschen rühren uns, gleichzeitig erfordern sie auch eine ausreichende Distanz. Häufig trifft die starke Eigenmotivation, andere Menschen zu unterstützen und deren Umfeld aktiv zu gestalten, auf das Erleben von Grenzen des eigenen Tuns – sei es aufgrund politischer und institutioneller Vorgaben oder durch die begrenzten eigenen Möglichkeiten.
Soziale Verantwortung und Engagement bedeutet dabei nicht, sich selbst zu vernachlässigen und aus dem Blick zu verlieren. Vielmehr hat nur jemand, der sich gut um sich selbst kümmert, die Kraft, andere zu unterstützen.
Wie kann ich meine Arbeit also so gestalten, dass sie mir Freude macht, dass ich gleichzeitig auch meine Grenzen erkenne, dass ich mich einbringe und abgrenze? Was ist Mitgefühlserschöpfung, was Sekundärtraumatisierung? Wie belastet bin ich im Moment? Wie kann ich souverän und empathisch Nein sagen? Wie kann ich mit der Belastung umgehen, dass in Zeiten von Corona Vieles nur noch digital stattfindet oder ich die Menschen nicht mehr sehen kann?
Einige dieser Fragen werden in dieser Schulung näher beleuchtet. Die Veranstaltung soll konkrete Anregungen für eine verbesserte Selbstfürsorge geben, aber auch Raum für offene Fragen zu dem Thema und für einen Austausch darüber bieten. Aufgrund der kurzen Dauer, kann jedoch keine Vertiefung der einzelnen Themen stattfinden.
Hast du Interesse? Dann melde Dich per Mail bei Andreas Heck (a.heck@mfh-bochum.de).
Referentin: Dima Zito, Dr. phil., ist Traumatherapeutin im Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf. Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit hat die Schwerpunkte Trauma und Flucht. Zusammen mit Ernest Martin hat sie das Buch „Selbstfürsorge und Schutz vor eigenen Belastungen für Soziale Berufe“ geschrieben.
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!