Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen und wer sie herstellt. Was liegt da näher, als die Erzeuger während des Einkaufs einfach persönlich danach zu fragen? Die Marktschwärmer-Idee macht’s möglich.
In Göttingen entsteht der erste Marktschwärmer-Wochenmarkt im Pappelweg 3, vor dem Eingang der Hagenbergschule. Die sogenannte "Schwärmerei" eröffnet am Donnerstag, 12.11.20 von 18.00 bis 19.30 Uhr. Danach findet der Markt immer Donnerstag zur selben Zeit statt. Alle Anwesenden sind dazu aufgefordert auf die Coronaregeln zu achten (AHA = Abstand - Hygiene - Alltagsmaske).
Die Schul- und Kitaverpflegung in der Stadt Göttingen präsentiert sich am Marktplatz
Regional, ausgewogen, abwechslungsreich und nachhaltig – die Kinder in den Göttinger Kitas und Schulen können sich auf eine gute Verpflegung verlassen. Zum Start des neuen Schuljahres stellen die städtischen Küchenbetriebe unter dem Motto „Klimaschutz mit Messer und Gabel“ vor, wie eine gut durchdachte Verpflegung zum Klimaschutz beitragen kann: Am Samstag, 3. September 2022, gibt es anlässlich des 10jährigen Jubiläums der Veggie-Tag-Initiative am Marktplatz vor dem Alten Rathaus Kostproben der Göttinger Kita- und Schulverpflegung.
„Natürlich und abwechslungsreich soll es sein und lecker muss es schmecken“, betont Fachdienstleiterin der Küchenbetriebe und Diplom-Ökotrophologin Anja Köchermann. „Das Allerbeste daran ist: wir haben so viel Gutes vor der eigenen Haustür. Die Versorgung ist durch ein vielfältiges regionales Angebot gesichert und der Ausbau des regionalen Einkaufs bietet weitere Potenziale für den Klimaschutz. Kurze Transportwege und Mehrwegsysteme schonen zudem Ressourcen und vermeiden Müll.“ So hätten die städtischen Küchenbetriebe durch gute Planung, veränderte Rezepturen und gezielten Einkauf den C02-Fußabdruck innerhalb von zwei Jahren um weitere 17 Prozent reduziert. Das wurde zuletzt im Rahmen des EU-Klimaschutzprojektes CLIKIS 2022 durch die Auditoren bestätigt.
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen und wer sie herstellt. Was liegt da näher, als die Erzeuger während des Einkaufs einfach persönlich danach zu fragen? Die Marktschwärmer-Idee macht’s möglich.
In Göttingen entsteht der erste Marktschwärmer-Wochenmarkt im Pappelweg 3, vor dem Eingang der Hagenbergschule. Die sogenannte "Schwärmerei" eröffnet am Donnerstag, 12.11.20 von 18.00 bis 19.30 Uhr. Danach findet der Markt immer Donnerstag zur selben Zeit statt. Alle Anwesenden sind dazu aufgefordert auf die Coronaregeln zu achten (AHA = Abstand - Hygiene - Alltagsmaske).
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen und wer sie herstellt. Was liegt da näher, als die Erzeuger während des Einkaufs einfach persönlich danach zu fragen? Die Marktschwärmer-Idee macht’s möglich.
In Göttingen entsteht der erste Marktschwärmer-Wochenmarkt im Pappelweg 3, vor dem Eingang der Hagenbergschule. Die sogenannte "Schwärmerei" eröffnet am Donnerstag, 12.11.20 von 18.00 bis 19.30 Uhr. Danach findet der Markt immer Donnerstag zur selben Zeit statt. Alle Anwesenden sind dazu aufgefordert auf die Coronaregeln zu achten (AHA = Abstand - Hygiene - Alltagsmaske).
Am Mittwoch, 21. September 2022, werden zum siebten Mal an verschiedenen Standorten Stolpersteine in Göttingen verlegt. Sie erinnern an jüdische Mitbürger*innen, die am jeweiligen Standort in Göttingen Anfang des 20. Jahrhunderts gelebt haben und durch die Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1945 verfolgt, verhaftet, gefoltert sowie in vielen Fällen auch deportiert und ermordet worden sind.
Anja Krause, Dezernentin für Soziales, Kultur und Gesundheit betont: „Die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und ihre Ermordung ist zentraler Bestandteil der Göttinger Erinnerungskultur. Schritt für Schritt arbeiten wir unsere Vergangenheit auf. Die Stolpersteinverlegungen sind dabei ein wichtiger Baustein. In diesem Jahr können wir wieder eine Stolpersteinverlegung mit interessierten Besucher*innen stattfinden lassen. Das freut mich besonders, da sich dafür auch Nachkommen der Familien angekündigt haben.“
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgt wieder in enger Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für christlich-jüdischen Zusammenarbeit Göttingen e.V. und dem Geschichtsverein für Göttingen und Umgebung e.V. Beginn der Veranstaltung ist um 12.00 Uhr im Alten Rathaus. Anschließend findet gegen 12.20 Uhr die Verlegung der Stolpersteine für Amalie und Bernhard Katz in der Groner Straße 13, gegen 12.50 Uhr die Verlegung der Stolpersteine für Markus und Neche Wagner sowie für deren Kinder Esther, Moses, Karl, Sally, Walter, Hermann und Klara, den Schwiegersohn Hermann Prager und den Enkel Norbert im Papendiek 26 und gegen 13.20 Uhr die Verlegung der Stolpersteine für Rosa, Margarete, Ludwig, Arnold und Betty Meyerstein sowie Lucie und ihrem Mann Kurt Meininger in der Wöhlerstraße 6 statt. Die Polizeiinspektion Göttingen hat Patenschaften für einige der Stolpersteine übernommen, daher werden neben der Dezernentin Anja Krause und Kriminaldirektor Oliver Tschirner sowie Polizeipräsidentin Gwendolin von der Osten anwesend sein.
Alle interessierten Bürger*innen sind herzlich eingeladen, an den Stolpersteinverlegungen teilzunehmen.
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen und wer sie herstellt. Was liegt da näher, als die Erzeuger während des Einkaufs einfach persönlich danach zu fragen? Die Marktschwärmer-Idee macht’s möglich.
In Göttingen entsteht der erste Marktschwärmer-Wochenmarkt im Pappelweg 3, vor dem Eingang der Hagenbergschule. Die sogenannte "Schwärmerei" eröffnet am Donnerstag, 12.11.20 von 18.00 bis 19.30 Uhr. Danach findet der Markt immer Donnerstag zur selben Zeit statt. Alle Anwesenden sind dazu aufgefordert auf die Coronaregeln zu achten (AHA = Abstand - Hygiene - Alltagsmaske).
Auch wir sind beim Gänselieselfest am 25. September dabei!
Schnäppchenjäger aufgepasst! Der traditionelle „Besenmarkt“ in den Seitenstraßen lockt mit tollen Angeboten und echten Schätzen: Boutiquen räumen ihre Lager und fegen sozusagen ihre Bestände auf die Straße. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die Friedensbemühungen in Syrien sind eine fragile Angelegenheit: Seit 2017 sind diese ein Hin und Her zwischen den drei „Astana-Staaten“ (Russland, Türkei und Iran) und den Vereinten Nationen. Hauptsächlich sind aber vor allem Russland und die Türkei militärisch involviert, weshalb die UN ohne diese Staaten keine Fortschritte erzielen kann.
Doch wie sieht diese politische Konstellation rund um das Assad-Regime derzeit eigentlich aus? Wie wird die Situation in Syrien kontrolliert? Welche Interessen spielen für die involvierten Staaten hier eine besondere Rolle, und was passiert, wenn sie diese nicht durchsetzen können?
Um diese komplizierte Situation zu entwirren, möchten wir mit unseren Experten diskutieren und mögliche Szenarien beleuchten.
Den Link zur Teilnahme, erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung
Für das Kollektiv und den Verein hinter dem Weltladencafé in der Nikolaistr. stellt sich genau diese Frage. Soll der Weltladen zum Jahresende schließen oder gibt es eine Möglichkeit für den Weiterbetrieb?
In Folge der letzten beiden Jahre gibt es zu wenig Ehrenamtliche Menschen, die im Laden arbeiten. Das konnte durch Mehrarbeit derer, die noch da waren, aufgefangen werden. Dabei bleibt vieles liegen auch vieles Wichtiges wie z.B. Öffentlichkeitsarbeit. Doch wie in vielen Vereinen fehlt es an Personen, die auch wichtige Ämter übernehmen möchten. Sollten bei der Jahreshauptversammlung Ende Oktober keine neuen Vorstände und Kassenwarte gefunden werden, muss der Verein aufgelöst und das Weltladencafé geschlossen werden.
Alternativ ist auch der Weiterbetrieb in einer ganz anderen Trägerstruktur denkbar. Doch auch dafür muss es eine Gruppierung oder Menschen in Göttingen geben, die das Weltladencafé übernehmen möchten.
Der Wunsch des Kollektives ist es, diesen Ort des Austausches, des alternativen Konsums und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erhalten.
Aber wie sieht das die Öffentlichkeit, wie sehen das die Menschen, die das Weltladencafé nutzen?
Lohnt es sich für diesen Ort zu kämpfen? Lohnt es sich mit neuen Konzept, neuen Leuten weiterzumachen?
Das möchten wir mit euch diskutieren. Wir laden alle interessierten Einzelpersonen und Gruppierungen ein mit uns darüber am 28.09. um 19:00 Uhr in den Räumen der KHG in der Kurzen Str. 13 zu diskutieren. Aber auch schon vorher ist jede und jeder im Laden mit Vorschlägen, Ideen und unterstützung willkommen."
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen und wer sie herstellt. Was liegt da näher, als die Erzeuger während des Einkaufs einfach persönlich danach zu fragen? Die Marktschwärmer-Idee macht’s möglich.
In Göttingen entsteht der erste Marktschwärmer-Wochenmarkt im Pappelweg 3, vor dem Eingang der Hagenbergschule. Die sogenannte "Schwärmerei" eröffnet am Donnerstag, 12.11.20 von 18.00 bis 19.30 Uhr. Danach findet der Markt immer Donnerstag zur selben Zeit statt. Alle Anwesenden sind dazu aufgefordert auf die Coronaregeln zu achten (AHA = Abstand - Hygiene - Alltagsmaske).
Eine Veranstaltung der AG Vielfalt und Gerechtigkeit, B90/die Grünen, KV Göttingen
im Rahmen der Interkulturellen Woche der Stadt und des Landkreises Göttingen
29.09., 18.30 Uhr, online
Sprache verbindet - Sprache integriert. Der Kontakt zu ehrenamtlich Dolmetschenden erleichtert Menschen oft das Ankommen in Deutschland. Viele der Dolmetscher*innen haben beispielsweise ähnliche Erfahrungen gemacht.
Behörden nutzen deshalb gerne diese Struktur der Ehrenamtlichen zur Unterstützung. Aber: Die Anforderungen sind groß. Die Dolmetscher*innen hören von Problemen, Sorgen und Stimmungen der Menschen, quasi ohne Filter. Dadurch verschwimmen die Grenzen zwischen Übersetzen und sozialer Verantwortung.
In unserem Online-Treffen wollen wir erfahren, wie die Praxis aussieht und was die Dolmetscher*innen brauchen. Wie können wir die Situation der Ehrenamtlichen verbessern?
Im Gespräch mit dem Migrationszentrum und ehrenamtlichen Dolmetscher*innen erfahren wir von den besonderen Herausforderungen dieser wichtigen Tätigkeit.
Im Rahmen der Interkulturellen Woche der Stadt und des Landkreises Göttingen laden wir herzlich ein zum Vortrag und Diskussion
? "Wareniki oder Pierogi? Postsowjetische und polnische Migration in Deutschland"
mit Dr. Jannis Panagiotidis, Universität Wien
Dr. Panagiotidis ist Autor des Buches „Postsowjetische Migration in Deutschland“, Wissenschaftler und zugleich persönlicher Insider, stellt Ergebnisse seiner interdisziplinären Untersuchungen der Migration und Integration Geflüchteter aus der Ukraine, Spätaussiedler*innen, jüdischer Kontingentflüchtlinge und anderer russischsprachiger Zugewanderten vor. Dabei zieht er Vergleiche zur polnischen Migration.
Bei Kaffee und Gebäck erwartet uns ein anregendes und umfassendes Porträt der Migration aus dem Osten des Kontinents, die die bundesdeutsche Migrationsgesellschaft nachhaltig veränderte. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!