Online Workshop: Gesundheitssystem in Deutschland - Gesetzliche Krankenversicherung 🩺
Wir laden Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung hiermit herzlich ich zu unserem nächsten Workshop über das Gesundheitssystem in Deutschland mit besonderem Fokus auf die gesetzliche Krankenversicherung einladen. Der Workshop richtet sich an Menschen mit Fluchterfahrung und wird einen Überblick über das Gesundheitssystem in Deutschland sowie die Bedingungen und Rechte in der gesetzlichen Krankenversicherung geben. Allgemein am Thema interessierte sind auch herzlich willkommen.
Online Workshop: Healthcare system in Germany - Public health insurance 🩺
We hereby warmly invite people with refugee and migration experience to our next workshop on the healthcare system in Germany with a special focus on public health insurance. The workshop is aimed at people with refugee experience and will provide an overview of the healthcare system in Germany as well as the conditions and rights you have in public health insurance. Anyone with a general interest in the topic is also very welcome.
The Project is funded by the Deutsche Fernsehlotterie/ Stiftung Deutsches Hilfswerk @deutsche_fernsehlotterie #healthcareisahumanright #togetherwecare #medicalvolunteersinternational #onlinecommunity #workshopreihe #mvionlinecommunity
Am Donnerstag, 1. Februar 2024, bleibt die Göttinger Stadtverwaltung für den Publikumsverkehr geschlossen. Grund ist eine ganztägige Personalversammlung.
Betroffen sind sämtliche Bereiche der Verwaltung im Neuen Rathaus und alle Außen- und Nebenstellen einschließlich der Außenstellen des Gesundheitsamtes in Osterode, Hann. Münden und Duderstadt.
Geschlossen sind ebenso das Jugendamt einschließlich der städtischen Kindertagesstätten, das Gesundheitsamt und das Jobcenter der Stadt. Für diesen Tag gegebenenfalls vereinbarte Termine werden verschoben.
Der Recyclinghof und das Entsorgungszentrum Königsbühl sind nicht betroffen und wie gewohnt geöffnet.
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen und wer sie herstellt. Was liegt da näher, als die Erzeuger während des Einkaufs einfach persönlich danach zu fragen? Die Marktschwärmer-Idee macht’s möglich.
Verdi hat bundesweit zum Streik im ÖPNV aufgerufen. Aufgrund dessen fahren am Freitag, 2. Februar 2024, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss keine Busse der Göttinger Verkehrsbetriebe (GöVB).
Das schließt die Nachtlinien von Freitag auf Samstag ein. Auch das flow-Angebot kann in diesem Zeitraum nicht genutzt werden. Ebenso bleibt das Kundenzentrum der GöVB am Freitag geschlossen.
Der Linienverkehr setzt erst wieder am Samstag, 3. Februar 2024, mit Betriebsbeginn (ca. 4.30 Uhr) ein. Am Samstag hat das Kundenzentrum auch wieder geöffnet.
Die GöVB raten dazu, am Freitag das Angebot der Regionalbusse (dreistellige Liniennummer) zu nutzen. Diese werden nicht bestreikt. Die GöVB-Fahrscheine gelten auch in den Regionalbussen.
(Eine Presseinformation der Göttinger Verkehrsbetriebe (GöVB) / Auszug)
Am Freitag, 2. Februar 2024 steht bei sechs kommunalen Verkehrsunternehmen alles still.
...
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr bundesweit zu einem ganztägigen Streik am Freitag, den 02. Februar 2024, auf – auch in Niedersachsen und Bremen. Von der Tarifrunde in diesen beiden Bundesländern betroffen sind sechs kommunale Unternehmen in Niedersachsen und eines in Bremen: Die Braunschweiger Verkehrsgesellschaft BSVG, die Göttinger Verkehrsbetriebe GÖVB, Osnabus & SWO Mobil (Osna-brück), Stadtbus Goslar, ÜSTRA Hannover und Wolfsburger Verkehrsgesellschaft WVG in Niedersachsen sowie die BSAG in Bremen. Auch die Kolleg*innen der Lüchow Schmarsauer Eisenbahn GmbH beteiligen sich am Streik.
Migration ist ein Menschenrecht!
6. Februar – Weltweiter Tag der CommemorAction
Der 6. Februar ist der Tag der CommemorAction: ein weltweiter Gedenk-
und Aktionstag des Kampfes gegen das Regime des Todes an den Grenzen
und für die Bewegungsfreiheit aller Menschen.
Wir fordern Wahrheit, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für
Migrationsopfer und ihre Familien, sowie die Entmilitarisierung von
Grenzen und das Recht auf Bewegungsfreiheit – für alle!
Am 6. Februar 2014 starben bei Tarajal durch einen brutalen Einsatz der
spanischen Grenzpolizei mindestens 14 Menschen. Sie hatten schwimmend
versucht, die spanische Enklave Ceuta in Nordafrika und damit
europäisches Hoheitsgebiet zu erreichen. Die Polizei hatte die
Geflüchteten mit Gummigeschossen und Tränengas beschossen. Die
beteiligten Polizist*innen wurden freigesprochen.
Seither sind 10 Jahre vergangen. Die Zahlen der Getöteten, Vermissten
und Verschwundenen an den Grenzen (weltweit) steigen immer weiter,
Fluchthilfe und auch Seenotrettung werden immer stärker kriminalisiert
und das nun kurz vor der endgültigen Verabschiedung stehende GEAS
(Gemeinsames Europäisches Asylsystem) ist quasi gleichbedeutend mit der
faktischen Abschaffung des Menschenrechtes auf Asyl in Europa. Ohne
die ausdrückliche Zustimmung der deutschen Parteien SPD, GRÜNEN und FDP
wäre das vor dem Hintergrund der aktuellen Machtverhältnisse in der EU
unmöglich – was jedoch systematisch verschwiegen wird. Die EU-Politik
ist es seit langem, schwerste Verbrechen der Mitgliedsstaaten gegen
Geflüchtete zu ignorieren und diese Verbrechen dann anschließend zu
legalisieren.
Das Massaker von Tarajal ist ein Symbol dessen, was tagtäglich an den
Grenzen geschieht:
Opfer ohne Gerechtigkeit, Gräber ohne Namen, Grenzen ohne Rechte
Wir dürfen diese Opfer nicht vergessen! Wir werden nicht schweigen zu
dem, was geschieht!
Wir wollen mit Gedenktafeln, Kerzen und Redebeiträgen an die Getöteten
und Verschwundenen erinnern. Und die Verantwortlichen für diese Tode
benennen und anklagen!
Wir rufen auf, all jener zu gedenken, die an den Land- oder Seegrenzen
Europas, Afrikas, Amerikas, Asiens und Ozeaniens gestorben sind,
vermisst werden und/oder Opfer von Verschwindenlassen sind.
Wir machen uns stark für eine Welt ohne Grenzen und Nationalismus.
Migration für das Leben und nicht für den Tod!
Menschen, keine Nummern!
Bewegungsfreiheit für alle!
CommemorAction (commemoration=Gedächtnis/Gedenken in
englisch/französisch)
Dienstag, 06.02.2024, 16.30 Uhr
Göttingen, Am Gänseliesel
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen und wer sie herstellt. Was liegt da näher, als die Erzeuger während des Einkaufs einfach persönlich danach zu fragen? Die Marktschwärmer-Idee macht’s möglich.
Für Mittwoch, 14.02.24, hat Ver.di erneut zum Streik im ÖPNV aufgerufen. Das heißt im Klartext: Wir werden von Betriebsbeginn bis Betriebsende an diesem Tag bestreikt und keiner unserer Busse kann daher den Betriebshof verlassen.😮🤷♂️ Ab Donnerstag läuft dann alles wieder wie gewohnt weiter.
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen und wer sie herstellt. Was liegt da näher, als die Erzeuger während des Einkaufs einfach persönlich danach zu fragen? Die Marktschwärmer-Idee macht’s möglich.
Am 17.02.2024 um 11:00 Uhr wollen wir im Bereich Parkplatz des Rathauses ein Zeichen für Demokratie und gegen Extremismus setzen.
Diese Kundgebung ist ein Aufruf zur Einigkeit und Solidarität aller, die sich für Toleranz, Vielfalt und Demokratie einsetzen.
Wir möchten gemeinsam zeigen, dass Hass, Diskrimininierung und Ausgrenzung keinen Platz in Adelebsen haben.
Deshalb rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich uns anzuschließen und gemeinsam für eine offene, bunte, inklusive und demokratische Gesellschaft einzustehen.
Eure Teilnahme ist entscheidend, um ein starkes Zeichen für Menschlichkeit und gegen die Spaltung unserer Gemeinschaft zu setzen.
Bringt Freunde, Familie und Nachbarn mit, damit wir gemeinsam einen lebendigen, vielfältigen und toleranten Flecken Adelebsen verteidigen können.
Für ein Adelebsen, das für Offenheit, Gleichberechtigung und Zusammenhalt steht!
Bevor die Tarifverhandlungen in der nächste Woche fortgesetzt werden, hat ver.di erneut zu einem Warnstreik im ÖPNV aufgerufen. Dieses Mal zieht sich der Streik über zwei Tage!
Jahrestag 2024 by kata 9. Februar 2024 9. Februar 2024 4 Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau: Wir trauern und erinnern. Auf dieser Seite informieren wir euch zu Aktionen zum 4. Jahrestag des rassistischen Anschlags. Am Sonntag den… Weiterlesen
Bevor die Tarifverhandlungen in der nächste Woche fortgesetzt werden, hat ver.di erneut zu einem Warnstreik im ÖPNV aufgerufen. Dieses Mal zieht sich der Streik über zwei Tage!
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen und wer sie herstellt. Was liegt da näher, als die Erzeuger während des Einkaufs einfach persönlich danach zu fragen? Die Marktschwärmer-Idee macht’s möglich.
Zusammen mit der Ukrainisch-Deutschen Gemeinschaft in Südniedersachsen, dem Deutsch-Ukrainischen Verein in Göttingen und der Deutsch-Polnischen Gesellschaft rufen wir zu unserer Kundgebung auf, beginnen um 17 Uhr mit einem Friedensgebet in Sankt Michael und führen unsere Kundgebung ab 18 Uhr auf dem Marktplatz durch. Der Veranstaltungsaufruf hat folgenden Wortlaut:
Der 24. Februar 2024 markiert den zweiten Jahrestag der völkerrechtswidrigen Invasion Russlands in der Ukraine. Das Ausmaß der russischen Kriegsverbrechen, die unzähligen Opfer und das unermessliche Leid der Menschen in der Ukraine sind kaum vorstellbar und ein erneuter Tiefpunkt in der europäischen Geschichte. Darüber hinaus hat der russische Krieg gegen die Ukraine tiefgreifende politische, soziale und wirtschaftliche Auswirkungen in vielen Ländern der Welt, auch auf unsere Gesellschaft in Deutschland.
Die Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Recht, in einer demokratischen, freien Welt zu leben, sondern ganz Europa. Die Zukunft unserer Kinder hängt davon ab, wie dieser Krieg beendet wird, ob wir in Sicherheit und Wohlstand in einer demokratischen Gesellschaft leben werden oder immer in Angst. Von unseren Entscheidungen heute hängt ab, ob Diktatoren ungehindert Angriffskriege führen werden und wegen des denkbaren Zugriffs auf Atomwaffen jedes Ultimatum stellen können.
Um der Ukraine zu helfen, das Unrecht zu bekämpfen und die Menschen in den besetzten Gebieten zu befreien, müssen wir die Ukrainerinnen und Ukrainer mit allen notwendigen Mitteln bei der Verteidigung ihrer Heimat unterstützen. Die Ukraine muss siegen, damit eine dauerhafte Friedensordnung in Europa wieder realistisch wird.
An diesem wichtigen Jahrestag wollen wir aus Göttingen starkes Zeichen der Solidarität und Unterstützung für die Ukraine setzen und treffen uns am 24. Februar 2024, 18.00 Uhr, auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus in Göttingen. Zuvor findet um 17 Uhr ein Gebet für den Frieden in der Kirche St. Michael statt.
Wir bitten Sie, unterstützen Sie unseren Aufruf, stehen sie mit uns zusammen. Slawa Ukraini!
24.02.2024, 17 Uhr Friedensgebet. Nach einem stummen Umzug zum Neuen Rathaus soll dort um 18 Uhr eine Kundgebung „Stand with Ukraine“ stattfinden (vorläufiges Programm, Aktualisierungen erfolgen)
Zusammen mit der Ukrainisch-Deutschen Gemeinschaft in Südniedersachsen, dem Deutsch-Ukrainischen Verein in Göttingen und der Deutsch-Polnischen Gesellschaft rufen wir zu unserer Kundgebung auf, beginnen um 17 Uhr mit einem Friedensgebet in Sankt Michael und führen unsere Kundgebung ab 18 Uhr auf dem Marktplatz durch. Der Veranstaltungsaufruf hat folgenden Wortlaut:
Der 24. Februar 2024 markiert den zweiten Jahrestag der völkerrechtswidrigen Invasion Russlands in der Ukraine. Das Ausmaß der russischen Kriegsverbrechen, die unzähligen Opfer und das unermessliche Leid der Menschen in der Ukraine sind kaum vorstellbar und ein erneuter Tiefpunkt in der europäischen Geschichte. Darüber hinaus hat der russische Krieg gegen die Ukraine tiefgreifende politische, soziale und wirtschaftliche Auswirkungen in vielen Ländern der Welt, auch auf unsere Gesellschaft in Deutschland.
Die Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Recht, in einer demokratischen, freien Welt zu leben, sondern ganz Europa. Die Zukunft unserer Kinder hängt davon ab, wie dieser Krieg beendet wird, ob wir in Sicherheit und Wohlstand in einer demokratischen Gesellschaft leben werden oder immer in Angst. Von unseren Entscheidungen heute hängt ab, ob Diktatoren ungehindert Angriffskriege führen werden und wegen des denkbaren Zugriffs auf Atomwaffen jedes Ultimatum stellen können.
Um der Ukraine zu helfen, das Unrecht zu bekämpfen und die Menschen in den besetzten Gebieten zu befreien, müssen wir die Ukrainerinnen und Ukrainer mit allen notwendigen Mitteln bei der Verteidigung ihrer Heimat unterstützen. Die Ukraine muss siegen, damit eine dauerhafte Friedensordnung in Europa wieder realistisch wird.
An diesem wichtigen Jahrestag wollen wir aus Göttingen starkes Zeichen der Solidarität und Unterstützung für die Ukraine setzen und treffen uns am 24. Februar 2024, 18.00 Uhr, auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus in Göttingen. Zuvor findet um 17 Uhr ein Gebet für den Frieden in der Kirche St. Michael statt.
Wir bitten Sie, unterstützen Sie unseren Aufruf, stehen sie mit uns zusammen. Slawa Ukraini!
24.02.2024, 17 Uhr Friedensgebet. Nach einem stummen Umzug zum Neuen Rathaus soll dort um 18 Uhr eine Kundgebung „Stand with Ukraine“ stattfinden (vorläufiges Programm, Aktualisierungen erfolgen)
Vom Mittwoch, 28.02.2024 bis Freitag, 01.03.2024, wird die Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH bestreikt.
Ver.di hat zum Streik im ÖPNV aufgerufen. Aufgrund dessen fahren vom kommenden Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss keine Busse. Auch das flow-Angebot kann in diesem Zeitraum nicht genutzt werden.
Unser Linienverkehr setzt erst wieder am Samstag, 02.03.2024, mit Betriebsbeginn ein.
Unser Tipp: Nutzen Sie vom Mittwoch bis Freitag das Angebot der Regionalbusse (dreistellige Liniennummer). Diese werden nicht bestreikt. Denn mit den Fahrscheinen der GöVB können Sie auch jedes andere Angebot innerhalb des VSN nutzen.
Vom Mittwoch, 28.02.2024 bis Freitag, 01.03.2024, wird die Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH bestreikt.
Ver.di hat zum Streik im ÖPNV aufgerufen. Aufgrund dessen fahren vom kommenden Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss keine Busse. Auch das flow-Angebot kann in diesem Zeitraum nicht genutzt werden.
Unser Linienverkehr setzt erst wieder am Samstag, 02.03.2024, mit Betriebsbeginn ein.
Unser Tipp: Nutzen Sie vom Mittwoch bis Freitag das Angebot der Regionalbusse (dreistellige Liniennummer). Diese werden nicht bestreikt. Denn mit den Fahrscheinen der GöVB können Sie auch jedes andere Angebot innerhalb des VSN nutzen.
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen und wer sie herstellt. Was liegt da näher, als die Erzeuger während des Einkaufs einfach persönlich danach zu fragen? Die Marktschwärmer-Idee macht’s möglich.
Vom Mittwoch, 28.02.2024 bis Freitag, 01.03.2024, wird die Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH bestreikt.
Ver.di hat zum Streik im ÖPNV aufgerufen. Aufgrund dessen fahren vom kommenden Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss keine Busse. Auch das flow-Angebot kann in diesem Zeitraum nicht genutzt werden.
Unser Linienverkehr setzt erst wieder am Samstag, 02.03.2024, mit Betriebsbeginn ein.
Unser Tipp: Nutzen Sie vom Mittwoch bis Freitag das Angebot der Regionalbusse (dreistellige Liniennummer). Diese werden nicht bestreikt. Denn mit den Fahrscheinen der GöVB können Sie auch jedes andere Angebot innerhalb des VSN nutzen.
In den letzten Monaten haben sich starke Bündnisse zwischen Klimaaktivist*innen und Beschäftigten unter dem Namen „Wir Fahren Zusammen“ gebildet. Wir haben Brücken gebaut, viel zugehört, uns ausgetauscht, voneinander gelernt. Und wir haben Pläne geschmiedet: Wir bauen Bewegung auf, die für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zusammen kämpft.
Wir lassen nicht mehr zu, dass die Ampelregierung den Nahverkehr und die Klimapolitik vor die Wand fährt. Jetzt ist der Moment gekommen, in dem wir uns zusammentun, und gemeinsam für das kämpfen, was wir alle zum Leben brauchen. Gemeinsam mit Beschäftigten im Nahverkehr, Fahrgästen und Klimabewegten gehen wir am 1. März für gute Arbeit und klimafreundliche Mobilität für alle auf die Straße!
Plakate findet ihr im DGB Gebäude im Jugendraum und demnächst auch im roten Buchladen. Wichtig wäre, dass ihr die Uhrzeit und den Ort der Demo auf den Plakaten ergänzt bevor ihr sie verteilt! 12 Uhr neues Rathaus. Thematisch orientiert sich dieser Streik an der Kampagne #Wirfahrenzusammen und dem ÖPNV. Wir arbeiten derzeit noch an sharepics und lassen sie euch frühstmöglich zukommen!
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!