Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Filmvorführung und anschließende Diskussion mit Regisseur Markus Weinberg sowie Paula Döllscher (Ärztin aus Göttingen, ist auf der Sea-Watch und der Iuventa mitgefahren)
Zum Film:
Sie wurden vor Gericht gebracht, beschossen, diffamiert und bedroht: Eine Gruppe von Seenotretter*innen, die, trotz aller Widerstände und bürokratischer Hürden, ein Schiff ins Mittelmeer brachte, um Schutzsuchende vor dem sicheren Tod zu bewahren. Der Filmemacher Markus Weinberg beschäftigt sich in seinem Dokumentarfilm mit dem Dresdner Verein "Mission Lifeline". Seit Herbst 2017 rettet der Verein Geflüchtete im Mittelmeer. Der Vereinsvorsitzende Axel Steier steht hinter dem Seenotrettungsprojekt. Bereits bei der Initiative Dresden-Balkan-Konvoi hat er Erfahrungen in der Geflüchtetenhilfe gesammelt. Über 30 Hilfskonvois brachten die Dresdner Aktivist*innen auf die Fluchtrouten des Balkans, bevor die Strecke nach einem Deal mit der Türkei lahmgelegt wurde. Nachdem bei einem Hilfseinsatz auf einer griechischen Insel Menschen vor den Augen der Helfer*innen ertranken, fasste Steier den Entschluss, dass der Verein sich ein eigenes Schiff anschaffen müsse.
"Der Film vermittelt auf nachdrückliche Weise einen Eindruck vom Alltag als Seenotretter und den damit einhergehenden Gefahren. Außerdem prangert er politische Missstände an, offenbart die Verfehlungen der EU und zeigt, wie weit Nationalismus und Fremdfeindlichkeit in manchen Regionen Deutschlands vorangeschritten sind." (Programmkino.de)
D 2019, 72 Min., FSK: 12
Regie: Markus Weinberg, Luise Baumgarten
Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Lumière, der Seebrücke Göttingen und Jugend Rettet
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
Wer? Fotograf und Grafikdesigner Arasch Zandieh im Rahmen des Projektes „Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen“
Wann? Die Eröffnung ist am 04.09.2019 um 13 Uhr. Die Ausstellung ist vom 04.09. bis 04.10.2019 zu sehen.
Wo? Stadtlabor, Schildweg 1, Göttingen
Was? „Mein neues Zuhause“ zeigt Bilder aus einem Integrationsprojekt, das Arasch Zandieh 2016 für Geflüchtete in der Bonveno Wohnanlage am Nonnenstieg in Göttingen entwickelt hat. Die schwarz-weißen Porträtaufnahmen geben den Bewohner*Innen ein Gesicht in der Öffentlichkeit, holen sie aus der Anonymität und erzählen ihre Geschichten. Arasch Zandieh möchte Brücken bauen und wünscht sich, dass er so mehr Verständnis für die Lebenssituation dieser Menschen weckt. Gleichzeitig möchte er ihnen zeigen, wie einzigartig, interessant und wertvoll sie sind. Die Zusammenarbeit im Projekt vermittelte den Menschen zusätzlich Anerkennung und erzeugte Selbstvertrauen, Motivation und Freude.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Wo der Dialog aufhört, kann Musik weitergehen. Das gesungene Wort füllt den Raum, den das gesprochene vielleicht nicht erreicht. Musik überbrückt auch Sprachlosigkeiten. In dem musikalischen Theaterkreativprojekt A UNIVERSE FOR A SONG entsteht für die teilnehmenden Jugendlichen ein Spielplatz für innere Bilder, die sich aus kulturellen, gesellschaftlichen oder religiösen Gründen der direkten Formulierung verweigern. Eine Woche lang wird gemeinsam gesungen, gespielt und experimentiert. Am Ende dieser Zeit werden die gemeinsam entwickelten Songs und Lieder einem geladenen Publikum präsentiert. Der Workshop findet in Kooperation mit der Jugendhilfe Südniedersachsen, dem Migrationszentrum Göttingen und der Musikschule am Wall statt.
Hallo Göttingen,
Aufgrund der weiträumigen Sperrung um den Schützenplatz kommen wir am kommenden Wochenende zu auch auf die FREIFLÄCHE UM DAS JAHNSTADION !!! ☀??????
❤ Wir freuen uns auf euch ❤
➡ TERMIN 2019 ➡
Fr 11 Okt '19 14:00-22:00 Uhr
Sa 12 Okt '19 11:00-22:00 Uhr
So 13 Okt '19 11:00-20:00 Uhr
➡ LOCATION ➡
Am Jahnstadion
Sandweg 7, 37083 Göttingen
Hallo Göttingen,
Aufgrund der weiträumigen Sperrung um den Schützenplatz kommen wir am kommenden Wochenende zu auch auf die FREIFLÄCHE UM DAS JAHNSTADION !!! ☀??????
❤ Wir freuen uns auf euch ❤
➡ TERMIN 2019 ➡
Fr 11 Okt '19 14:00-22:00 Uhr
Sa 12 Okt '19 11:00-22:00 Uhr
So 13 Okt '19 11:00-20:00 Uhr
➡ LOCATION ➡
Am Jahnstadion
Sandweg 7, 37083 Göttingen
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Göttingen
Eine Kochaktion mit geretteten Lebensmitteln unter dem Motto „Topf statt Tonne“ veranstaltet die Slow Food Youth Göttingen am Freitag, 18. Oktober ein Fest der Kostbarkeiten am Göttinger Gänseliesel. Weshalb die Veranstaltung, die um 11 Uhr beginnt auch den Beinamen „Liesel kocht“ hat.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
Was? Zum einjährigen Bestehen des sogenannten »Heimatministeriums« formuliert der Essayband
„Eure Heimat ist unser Albtraum“ ein Manifest gegen den Begriff »Heimat« als völkisch
verklärtes Konzept.
Wer? Der Autor Max Czollek, die Herausgeberin Hengameh Yaghoobifarah und die Leiterin des Migrationszentrums Zeliha Karaboya erzählen von ihrem Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor. Moderiert wird das Gespräch von Joachim Baur, Kurator Museum Friedland.
Wie? Für Ehrenamtliche und Geflüchtete haben wir FREIKARTEN, die per E-Mail oder telefonisch bei mir bestellt werden können: seiwillkommen@migrationszentrum-goettingen.de, Tel. 0551 89993025
Sondervorführung im Stadtlabor: Mitgration bewegt Göttingen (Schildweg 1, 37085 Göttingen) mit anschließender Diskussion mit Jugend Rettet Mitgliedern.
DER FILM
Eine Gruppe junger engagierter Menschen gründet im Herbst 2015 in Berlin die Initiative JUGEND RETTET. Über eine Crowdfunding-Kampagne kaufen sie einen umgebauten Fischkutter und taufen ihn auf den Namen „Iuventa“. Im darauffolgenden Jahr startet ihr Schiff zu seiner ersten Mission und schließt sich den Schiffen verschiedener NGOs, der italienischen Küstenwache sowie der Marine an.
Nach fast zwei Jahren Einsatz und ca. 14.000 auf hoher See geretteter Menschen wurde im August 2017 das Schiff plötzlich beschlagnahmt und von den italienischen Behörden in Lampedusa festgesetzt. Seitdem kursiert u.a. der Vorwurf der Kooperation mit Schlepperbanden. Eine Anklage ist jedoch bis heute nicht erfolgt. Die bewegende Geschichte wurde von Regisseur Michele Cinque festgehalten. Über ein Jahr lang verfolgt der Film das Leben der jungen Protagonist*innen, fängt die gesamte Spanne der Mission ein, beginnend mit dem Moment, in dem sie in See stechen und ihr unglaubliches Vorhaben wahr wird, bis zu dem Punkt, an dem dieser mit der politischen Realität kollidiert.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
Wann? 02.10. (Premiere)/ 03.10./ 04.10./ 19.10./ 20.10. und 02.11./03.11.19, jeweils 20.00 Uhr
Wo? WERKRAUM (Stresemannstraße 24c, 37079 Göttingen Wie? Weitere Informationen gibt es HIER.
Haare sind ein Teil des menschlichen Körpers. Sie sind eine Art Visitenkarte des Menschen und damit eine Projektionsfläche für Vorurteile und Bewertungen jeglicher Art. Je nach Kopfbedeckung, Frisur und Haarbeschaffenheit können Haare sogar als politische Aussage gewertet werden. Die Theaterperformance HAARE untersucht diese faszinierende Wirkung und beleuchtet durch einen permanenten Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten die Ausstrahlung dieses Phänomens. Die Texte stammen hauptsächlich aus der Feder der freien Autorin, Performerin und Theatermacherin Nora Amin. Im Jahr 2000 gründete sie die Lamusica Independent Theatre Group in Kairo. Seitdem beschreitet sie neue Wege abseits des staatlichen und des kommerziellen Theaters. Sie leitete und produzierte 37 Theater-, Tanz- und Musikproduktionen, bevor sie 2015 nach Berlin zog. Ihre Arbeit mit Text, Tanz und Theater verbindet politisches Engagement mit neuen literarischen Ausdrucksformen, immer geprägt von den Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus.
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!