Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Fotografien von Olena Dolzhenko. und Wolodymyr Ogloblin
Vernissage am 7.5. um 11:30 Uhr im KAZ
Die Ausstellung zeigt Arbeiten der ukrainischen Fotograf*innen mit Motiven aus Südniedersachsen.
Die Ausstellung ist werktags von 10-18 Uhr bis zum 31.5. im KAZ, Bürgerstraße 15, Göttingen, zu sehen.
Olena Dolzhenko wurde 1975 in Charkiw geboren und lebt seit kurzer Zeit in Einbeck. Von 2016 bis zum Beginn des Krieges arbeitete sie als Lehrerin an der Wolodymyr Oglobin’s Fotoschule in Charkiw.
Wolodymyr Ogloblin wurde 1954 in Charkiw geboren. Von 1990-2022 arbeitete er im Bereich Kunst und Werbefotografie. Bis 2015 war er Chef und Fotograf bei der Werbeagentur „Irys“ in Charkiw. 2015 gründetet er seine eigene Kunstschule für Fotografie „Photo School of Wladimir Ogloblin“ und ist seitdem freiberuflicher Fotograf, auch er lebt jetzt in Einbeck.
Im Anschluss wird die Ausstellung in Museen in Südniedersachsen gezeigt.
Die Ausstellung wird gefördert durch den Landschaftsverband Südniedersachsen und die Sparkasse Göttingen aus den Erlösen der Lotterie Sparen und Gewinnen.
Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Weltstar Daniel Johannsen zu Gast beim 8. Bach-Fest St. Jacobi Göttingen "Mit Pauken und Trompeten"
Er zählt zu den bedeutendsten Tenören für Barockmusik und Liedgesang: Der Wiener Tenor Daniel Johannsen. Er ist in den Opernhäusern der Welt zu Hause, gastiert regelmäßig im Musikverein Wien und in der Berliner Philharmonie und ist weltweit gefragter Solist für Bach-Kantaten.
Am kommenden Wochenende ist Daniel Johannsen erstmals zu Gast in Göttingen und beim Bach-Fest in der Göttinger Kirche St. Jacobi gleich in sieben Kantaten von Johann Sebastian Bach zu hören. Zum Solistenensemble zählen außerdem die ebenfalls in aller Welt konzertierenden Solisten Magdalene Harer (Sopran) und Thomas Laske (Bass) sowie Johanna Krödel (Alt), die kurzfristig für die erkrankte Nicole Pieper eingesprungen ist. Es singt der Kammerchor St. Jacobi, es spielt das Göttinger Barockorchester unter der Leitung von Kantor Stefan Kordes.
Das 8. Bach-Fest St. Jacobi steht unter dem Motto "Mit Pauken und Trompeten". Die besonders festliche Besetzung mit drei Trompeten und Pauken wählte Bach für die großen Kantaten zu Pfingsten und zum Trinitatisfest.
In der Eröffnungs-Abendmusik am Freitag, 2. Juni, 18 Uhr, erklingt die große Festkantate "Wer mich liebet, der wird mein Wort halten" BWV 74 sowie "Also hat Gott die Welt geliebt" BWV 68.
Das Festkonzert am Samstag, 3. Juni, 18 Uhr, hat zwei der beliebtesten Pfingstkantaten auf dem Programm: "Erschallet, ihr Lieder" mit ihrem jugendlich-frischen Eingangschor sowie die hochvirtuose Kantate "O ewiges Feuer" BWV 34, die dem Weihnachtsoratorium an Festlichkeit in nichts nachsteht. Die zentrale Alt-Arie der Kantate beschrieb der bekannte Bach-Forscher Arnold Schering als "ein weltberühmtes Stück und eines der schönsten, die Bach überhaupt geschrieben hat".
Im Gottesdienst zum Abschluss des Bach-Festes am Sonntag, 4. Juni, 11 Uhr, ist die Hirtenkantate "Er rufet seinen Schafen mit Namen" zu hören sowie "Gelobet sei der Herr" BWV 129.
Die Ansprachen übernehmen Pastor i.R. Dirk Tiedemann (Freitag), Prof. Dr. Jan Hermelink (Samstag) und Pastor Tom Kleffmann (Sonntag). Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen frei.
Die Reihe der Bach-Feste wurde im Oktober 2020 begründet. Zu diesem Zeitpunkt wurde die große Klop-Truhenorgel, ein für diese Musik ideales Begleitinstrument, für St. Jacobi angeschafft. Ziel der Bach-Feste ist es, selten erklingende, bedeutende Kantaten aus dem Gesamtwerk von Johann Sebastian Bach in Göttingen aufzuführen.
Seit Oktober 2020 erklangen bereits über 45 Bach-Kantaten, einige davon erstmals in Göttingen.
Das Bach-Fest "Mit Pauken und Trompeten" ist das 8. in der Reihe. Das nächste Bach-Fest "Engelskantaten" mit Kantaten zum Michaelisfest wird vom 29.8.-1.10. 2023 stattfinden.
Weltstar Daniel Johannsen zu Gast beim 8. Bach-Fest St. Jacobi Göttingen "Mit Pauken und Trompeten"
Er zählt zu den bedeutendsten Tenören für Barockmusik und Liedgesang: Der Wiener Tenor Daniel Johannsen. Er ist in den Opernhäusern der Welt zu Hause, gastiert regelmäßig im Musikverein Wien und in der Berliner Philharmonie und ist weltweit gefragter Solist für Bach-Kantaten.
Am kommenden Wochenende ist Daniel Johannsen erstmals zu Gast in Göttingen und beim Bach-Fest in der Göttinger Kirche St. Jacobi gleich in sieben Kantaten von Johann Sebastian Bach zu hören. Zum Solistenensemble zählen außerdem die ebenfalls in aller Welt konzertierenden Solisten Magdalene Harer (Sopran) und Thomas Laske (Bass) sowie Johanna Krödel (Alt), die kurzfristig für die erkrankte Nicole Pieper eingesprungen ist. Es singt der Kammerchor St. Jacobi, es spielt das Göttinger Barockorchester unter der Leitung von Kantor Stefan Kordes.
Das 8. Bach-Fest St. Jacobi steht unter dem Motto "Mit Pauken und Trompeten". Die besonders festliche Besetzung mit drei Trompeten und Pauken wählte Bach für die großen Kantaten zu Pfingsten und zum Trinitatisfest.
In der Eröffnungs-Abendmusik am Freitag, 2. Juni, 18 Uhr, erklingt die große Festkantate "Wer mich liebet, der wird mein Wort halten" BWV 74 sowie "Also hat Gott die Welt geliebt" BWV 68.
Das Festkonzert am Samstag, 3. Juni, 18 Uhr, hat zwei der beliebtesten Pfingstkantaten auf dem Programm: "Erschallet, ihr Lieder" mit ihrem jugendlich-frischen Eingangschor sowie die hochvirtuose Kantate "O ewiges Feuer" BWV 34, die dem Weihnachtsoratorium an Festlichkeit in nichts nachsteht. Die zentrale Alt-Arie der Kantate beschrieb der bekannte Bach-Forscher Arnold Schering als "ein weltberühmtes Stück und eines der schönsten, die Bach überhaupt geschrieben hat".
Im Gottesdienst zum Abschluss des Bach-Festes am Sonntag, 4. Juni, 11 Uhr, ist die Hirtenkantate "Er rufet seinen Schafen mit Namen" zu hören sowie "Gelobet sei der Herr" BWV 129.
Die Ansprachen übernehmen Pastor i.R. Dirk Tiedemann (Freitag), Prof. Dr. Jan Hermelink (Samstag) und Pastor Tom Kleffmann (Sonntag). Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen frei.
Die Reihe der Bach-Feste wurde im Oktober 2020 begründet. Zu diesem Zeitpunkt wurde die große Klop-Truhenorgel, ein für diese Musik ideales Begleitinstrument, für St. Jacobi angeschafft. Ziel der Bach-Feste ist es, selten erklingende, bedeutende Kantaten aus dem Gesamtwerk von Johann Sebastian Bach in Göttingen aufzuführen.
Seit Oktober 2020 erklangen bereits über 45 Bach-Kantaten, einige davon erstmals in Göttingen.
Das Bach-Fest "Mit Pauken und Trompeten" ist das 8. in der Reihe. Das nächste Bach-Fest "Engelskantaten" mit Kantaten zum Michaelisfest wird vom 29.8.-1.10. 2023 stattfinden.
Weltstar Daniel Johannsen zu Gast beim 8. Bach-Fest St. Jacobi Göttingen "Mit Pauken und Trompeten"
Er zählt zu den bedeutendsten Tenören für Barockmusik und Liedgesang: Der Wiener Tenor Daniel Johannsen. Er ist in den Opernhäusern der Welt zu Hause, gastiert regelmäßig im Musikverein Wien und in der Berliner Philharmonie und ist weltweit gefragter Solist für Bach-Kantaten.
Am kommenden Wochenende ist Daniel Johannsen erstmals zu Gast in Göttingen und beim Bach-Fest in der Göttinger Kirche St. Jacobi gleich in sieben Kantaten von Johann Sebastian Bach zu hören. Zum Solistenensemble zählen außerdem die ebenfalls in aller Welt konzertierenden Solisten Magdalene Harer (Sopran) und Thomas Laske (Bass) sowie Johanna Krödel (Alt), die kurzfristig für die erkrankte Nicole Pieper eingesprungen ist. Es singt der Kammerchor St. Jacobi, es spielt das Göttinger Barockorchester unter der Leitung von Kantor Stefan Kordes.
Das 8. Bach-Fest St. Jacobi steht unter dem Motto "Mit Pauken und Trompeten". Die besonders festliche Besetzung mit drei Trompeten und Pauken wählte Bach für die großen Kantaten zu Pfingsten und zum Trinitatisfest.
In der Eröffnungs-Abendmusik am Freitag, 2. Juni, 18 Uhr, erklingt die große Festkantate "Wer mich liebet, der wird mein Wort halten" BWV 74 sowie "Also hat Gott die Welt geliebt" BWV 68.
Das Festkonzert am Samstag, 3. Juni, 18 Uhr, hat zwei der beliebtesten Pfingstkantaten auf dem Programm: "Erschallet, ihr Lieder" mit ihrem jugendlich-frischen Eingangschor sowie die hochvirtuose Kantate "O ewiges Feuer" BWV 34, die dem Weihnachtsoratorium an Festlichkeit in nichts nachsteht. Die zentrale Alt-Arie der Kantate beschrieb der bekannte Bach-Forscher Arnold Schering als "ein weltberühmtes Stück und eines der schönsten, die Bach überhaupt geschrieben hat".
Im Gottesdienst zum Abschluss des Bach-Festes am Sonntag, 4. Juni, 11 Uhr, ist die Hirtenkantate "Er rufet seinen Schafen mit Namen" zu hören sowie "Gelobet sei der Herr" BWV 129.
Die Ansprachen übernehmen Pastor i.R. Dirk Tiedemann (Freitag), Prof. Dr. Jan Hermelink (Samstag) und Pastor Tom Kleffmann (Sonntag). Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen frei.
Die Reihe der Bach-Feste wurde im Oktober 2020 begründet. Zu diesem Zeitpunkt wurde die große Klop-Truhenorgel, ein für diese Musik ideales Begleitinstrument, für St. Jacobi angeschafft. Ziel der Bach-Feste ist es, selten erklingende, bedeutende Kantaten aus dem Gesamtwerk von Johann Sebastian Bach in Göttingen aufzuführen.
Seit Oktober 2020 erklangen bereits über 45 Bach-Kantaten, einige davon erstmals in Göttingen.
Das Bach-Fest "Mit Pauken und Trompeten" ist das 8. in der Reihe. Das nächste Bach-Fest "Engelskantaten" mit Kantaten zum Michaelisfest wird vom 29.8.-1.10. 2023 stattfinden.
Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Presseinformation: Geschichten von geflüchteten Menschen aus der Ukraine
Nr. 87 - 30.05.2023
Kunstausstellung „Home Behind“ im Kulturwissenschaftlichen Zentrum – Eröffnung am 5. Juni 2023
(pug) Was bedeutet es zu fliehen? Was nimmst du mit, wenn du dein Zuhause plötzlich verlassen musst? Drei Künstlerinnen und Künstler, die selbst aufgrund des Krieges aus der Ukraine geflohen sind und derzeit in Kassel leben, stellen in ihren Werken Menschen und ihre Geschichten in den Mittelpunkt. Die Ausstellung „Home Behind“ ist vom 5. Juni bis 31. Juli 2023 im Foyer des Kulturwissenschaftlichen Zentrums der Universität Göttingen, Heinrich-Düker-Weg 14, zu sehen. Sie wird am Montag, 5. Juni, um 17 Uhr eröffnet.
Ein ganzes Leben in einer Tragetasche: Die Fotografin Alina Zakharchuk hat Geflüchtete aus der Ukraine mit einem für sie wertvollen geretteten Gegenstand abgelichtet. In der Ausstellung sind einige ihrer Fotos und die Geschichten der abgebildeten Menschen zu sehen. Die Grafikerin und Bildhauerin Olena Yushchenko befasst sich mit dem Leid der Kinder. In ihrer Serie von Zeichnungen mit dem Titel „Children of War“ erzählt sie die Geschichte von Kindern, die in der wilden Natur Schutz vor der gefährlichen Welt der Erwachsenen suchen. Mit dem Thema Dunkelheit befasst sich der Künstler und Bildhauer Emil Mamedov. Er geht der Frage nach, was das Leben in verdunkelten ukrainischen Städten mit den Menschen macht.
Die Ausstellung ist im Rahmen des Projekts „Welcome“ für ukrainische Geflüchtete beim Sozialen Friedensdienst Kassel e.V. entstanden. Zur Eröffnung der Ausstellung sprechen Maria Radzikhovskiy, Projektleiterin und Kuratorin der Ausstellung, Elena Padva, Leiterin des Kooperationspartners Sara Nussbaum Zentrum für Jüdisches Leben, Kassel, sowie Prof. Dr. Uwe Junghanns, Direktor des Seminars für Slavische Philologie der Universität Göttingen.
Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Unser Stadtlabor geht in die nächste Runde: Ab morgen startet „Stadtlabor – Wege zu einer kolonialkritischen Stadt“ Alle Menschen in Göttingen sind herzlich eingeladen, sich einzubringen.
Zum Auftakt sprechen Expertinnen und Experten in einer Dialogveranstaltung über Möglichkeiten und Herausforderungen einer kolonialkritischen Erinnerungskultur: Dr. Neekee Chaturvedi (University of Rajasthan, Jaipur/Indien), Tahir Della (Decolonize Berlin), Israel Kaunatjike (OvaHerero-Aktivist und Bildungsreferent) und Inken Kautter (Leiterin des Fachbereichs Kultur, Stadt Göttingen). Moderiert wird die Diskussion von Sarah Böger (Vernetzung Göttingen Postkolonial und Koordinatorin des Stadtlabors).
Das Stadtlabor gibt in den kommenden zwölf Monaten Raum für Austausch und das gemeinschaftliche Erkunden von Wegen zu einer kolonialkritischen Stadt Göttingen. Das Projekt will Perspektiven versammeln, Wissen vernetzen und Gedenken gestalten. Neben der Aufarbeitung der Kolonialgeschichte vor Ort möchte das Stadtlabor vor allem anti-kolonialen Widerstand und koloniale Kontinuitäten bis in die Gegenwart sichtbarer machen.
Das Stadtlabor wird zu öffentlichen Sammelaktionen von Objekten, Dokumenten und anderen Zeitzeugnissen einladen, um auf dieser Basis ein „offenes Archiv“ aufzubauen. Geschichten, die aktuell noch in Schubladen auf Dachböden und in Kellern liegen, sollen so erforscht und zugänglich gemacht werden. Besonders interessiert sich das Stadtlabor für geschichtliche Spuren und Biografien von Menschen aus ehemals kolonialisierten Gebieten und von anti-kolonialem Widerstand in Vergangenheit und Gegenwart in Göttingen.
Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
DIVAN erzählt anhand von poetischen Texten auf Arabisch und Deutsch über die Begegnung zweier Frauen: Rauda Al-Taha aus Syrien und Luise Rist aus Göttingen. Die beiden haben wie in einem Briefwechsel über die gegenwärtigen Zustände in Syrien und der Nachbarregion und deren Auswirkungen geschrieben, die auch in Deutschland zu spüren sind. Durch diese gegenseitige Inspiration ist ein Zyklus von Gedichten und kurzer Prosa aus sehr unterschiedlichen Perspektiven entstanden: Zum einen die Perspektive der geflüchteten Autorin, die aus einer Exil-Position heraus über ihr Herkunftsland und über die Geschehnisse dort schreibt, zum anderen die der deutschen Autorin, die die Konsequenzen der Ereignisse auf Europa beschreibt. Dabei geht es unterschwellig auch um die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Sprache und Verstehen. Muhje Söllner, die die Gedichte in die jeweils andere Sprache übertragen hat, erzählt im anschließenden Gespräch von den Herausforderungen beim Übersetzen. Einen musikalischen Bogen spannt der aus Aleppo stammende Musiker Al Gbash auf der Oud. Moderiert werden Lesung und Gespräch von der Journalistin Eva Völker.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem boat people project e.V. Göttingen statt. Der Eintritt ist frei.
Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Start 23.01.2023: immer montags und mittwochs, 15.30 – 17.15 h; für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Malen, Drucken, Collagieren und Zeichnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen kreativen Projektes. Wir führen Gruppenprojekte durch und/oder tun uns zu zweit zusammen oder werden auch einzeln kreativ. Beabsichtigt ist, sowohl das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten als auch für die Gemeinsamkeiten untereinander zu stärken.
Die Kinder können, aber müssen nicht zwei Mal pro Woche kommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!