Die Stadt Göttingen wird am 9. September 2021 ihre Sirenen testen. Der bundesweite Warntag wurde zwar abgesagt, die Stadt möchte den Aktionstag dennoch nutzen, um die Bevölkerung mit den verschiedenen Warntönen vertraut zu machen.
„In Göttingen wird es in diesem Jahr einen ‚Warntag reloaded‘ geben“, erläutert Christian Schmetz, Erster Stadtrat und Feuerwehrdezernent der Stadt Göttingen. Dafür wurden die 15 im Stadtgebiet vorhandenen Sirenen neu programmiert. Bislang wurden die Sirenen lediglich zur Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren genutzt. Deshalb waren sie beim Warntag 2020 nicht eingesetzt. Mit der neuen Programmierung können sie ab sofort auch einen auf- und abschwellenden Warnton sowie einen Dauerton zur Entwarnung abgeben. „In diesem Jahr wollen wir testen, ob sie wie gewünscht funktionieren.“
Los geht es etwa 10 Minuten vor 11 Uhr mit einer Warnung über die kostenlose Warn-App Katwarn. Um 11 Uhr erfolgt der 60 Sekunden dauernde auf- und abschwellende Warnton
. 10 Minuten später ertönt ein ebenfalls 60 Sekunden dauernder Ton zur Entwarnung
. Gegen 11.15 Uhr erfolgt die digitale Entwarnung per Katwarn auf mobile Endgeräte.
Die meisten Sirenen befinden sich derzeit im Zentrumsbereich. Zukünftig soll dies angepasst werden. Die Sirenen werden daher vermutlich nicht im gesamten Stadtgebiet zu hören sein. Es wird gebeten, von Anrufen in der Leitstelle - außer natürlich im Notfall - abzusehen.
4 Vorprogramm zur Interkulturellen Woche Freitag, 17. September, 14:00 bis 17:30 UhrSamstag, 18. September, 14:00 bis 17:30 UhrVeranstaltung im Landkreis GöttingenTheaterworkshop „Wir Mütter“VHS Göttingen Osterode gGmbH, Geschäftsstelle Hann. Münden, Projekt TAfF – Teilhabe & Arbeit für Familien Für alle. Für jede. Für uns. Egal woher. Egal wie alt. Egal wie er- fahren. Unter diesem Motto veranstaltet das Projekt „TAfF – Teil- habe & Arbeit für Familien“ zwei parallele Theaterworkshops von Frauen für Frauen und ihre Kinder. Begleitet wird der Workshop von drei Theaterfrauen und -pädagoginnen vom Freien Theater boat people projekt. Andere Menschen und Kulturen kennenler- nen, gemeinsames, kreatives Spiel und die freie künstlerische Umsetzung stehen dabei im Vordergrund.Anmeldung bitte unter r.koerner@vhs-goettingen.de oder 0176 74748669 an. Die Teilnahme ist kostenfrei für alle Mütter und ihre Kinder. Veranstaltungsort: Neumündener Begegnungszentrum im Haus der Nationen, Burckhardtstraße 60, 34346 Hann. Münden
4 Vorprogramm zur Interkulturellen Woche Freitag, 17. September, 14:00 bis 17:30 UhrSamstag, 18. September, 14:00 bis 17:30 UhrVeranstaltung im Landkreis GöttingenTheaterworkshop „Wir Mütter“VHS Göttingen Osterode gGmbH, Geschäftsstelle Hann. Münden, Projekt TAfF – Teilhabe & Arbeit für Familien Für alle. Für jede. Für uns. Egal woher. Egal wie alt. Egal wie er- fahren. Unter diesem Motto veranstaltet das Projekt „TAfF – Teil- habe & Arbeit für Familien“ zwei parallele Theaterworkshops von Frauen für Frauen und ihre Kinder. Begleitet wird der Workshop von drei Theaterfrauen und -pädagoginnen vom Freien Theater boat people projekt. Andere Menschen und Kulturen kennenler- nen, gemeinsames, kreatives Spiel und die freie künstlerische Umsetzung stehen dabei im Vordergrund.Anmeldung bitte unter r.koerner@vhs-goettingen.de oder 0176 74748669 an. Die Teilnahme ist kostenfrei für alle Mütter und ihre Kinder. Veranstaltungsort: Neumündener Begegnungszentrum im Haus der Nationen, Burckhardtstraße 60, 34346 Hann. Münden
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Vorwort zur Interkulturellen Woche 2021in der Stadt Göttingen26. September bis 3. Oktober 2021 vom Oberbürgermeister der Stadt Göttingen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das neue Motto der „Interkulturellen Woche“ lautet dieses Jahr „#offengeht“. Es soll eine Ermutigung sein, für die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft einzutreten. Inzwischen sind wir längst ein Einwanderungsland und dass unsere Gesellschaft vielfältig ist, ist für uns heute selbstverständlich. Doch es gibt auch die andere Seite, die sich in Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zeigt. Dagegen müssen wir uns als Zivilgesellschaft deutlich und sichtbar positionieren. Deshalb freue ich mich, dass wir im diesjährigen Programm zum Beispiel Ansätze für eine rassismuskritische Jugendarbeit diskutieren.
Das Motto „#offengeht“ lädt gleichzeitig dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern, zum Beispiel bei der Veranstaltung zu den Herausforderungen von interkulturellen und queeren Beziehungen. Und nicht zuletzt könnte man das Motto auch so deuten, dass neben Onlineangeboten endlich wieder Veranstaltungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in Präsenz möglich sind, sofern es die Fallzahlen erlauben.
Göttingen ist eine von über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland, die mit der wiederholten Teilnahme an der bundesweiten „Interkulturellen Woche“ ein sichtbares Zeichen dafür setzt, dass wir eine Gesellschaft des friedlichen und vielfältigen Miteinanders sein wollen.
Ich danke allen Veranstalter*innen, die sich an unserem Programm beteiligen, und lade Sie herzlich ein zum interkulturellen Austausch in unserer Stadt, in der es „#offengeht“.
Ihr Rolf-Georg Köhler Oberbürgermeister der Stadt Göttingen
Bitte auch auf die Original- Links schauen: nicht immer ist es möglich, Änderungen einzubinden!
Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
(Datum vor dem Titel= Eingabedatum!)
03.08.2021: Leider sind keine Fotos/ Bilder mehr aus dem Internet einzufügen!
Nachtrag 08.07.2022: Der Link zu den Bildern befindet sich darunter in ( )!