Am Donnerstag, den 1. Februar 2024, haben Tanja Wulff-Bruhn, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Göttingen, Mario Franz, Vorstand und Sprecher des Niedersächsischen Verbandes deutscher Sinti e.V., sowie Anke Brosche, Vizepräsidentin des Landgerichts Göttingen, die im Landgericht Göttingen gastierende Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit." eröffnet. Viele Ehrengäste, darunter Landespolizeidirektor Ralf Leopold, sowie Vertreterinnen und Vertreter der Politik, Behörden, Kirchen, Polizei sowie Kooperationspartnerinnen und -partner waren der Einladung der Polizeidirektion Göttingen gefolgt. Sie erhielten nach einem Impulsvortrag von Boris Erchenbrecher, Historiker, Kurator der Ausstellung und Mitglied der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V., die Gelegenheit, die Ausstellung unter exklusiver Führung des Kurators zu besichtigen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V. und geht auf die Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der Sinti und Roma vom Mittelalter bis in die Gegenwart auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens ein. Sie informiert auf Tafeln und Bannern über Hintergründe und Biografien und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus.
Die Organisation der Ausstellung bildet den Grundstein für die erste Kooperation zwischen der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V., dem Niedersächsischen Verband deutscher Sinti e.V. und der Polizeidirektion Göttingen. "Wir treten jeglicher Form von Rassismus und Diskriminierung entschieden entgegen - dazu gehört auch der Kampf gegen Antiziganismus. Zur Zeit der nationalsozialistischen Diktatur hat sich die Polizei aktiv an Ausgrenzung, Deportation und Ermordung von Jüdinnen und Juden und auch von Sinti und Roma beteiligt. Die Aufarbeitung dieses so schweren und dunklen Kapitels ist uns daher ein wichtiges Anliegen, in dem wir uns gerade vor dem Hintergrund aktuell wieder erstarkender menschenverachtender Fantasien von Massendeportationen, beispielsweise getarnt hinter dem Wort "Remigration", bestärkt sehen. Wir alle dürfen eine Wiederholung der Geschichte nicht zulassen," betonte Tanja Wulff-Bruhn während der Eröffnungsfeier. "Einer vertrauensvollen, engen Zusammenarbeit und einem beständigen, konstruktiven Dialog mit der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V. und dem Verband Deutscher Sinti e.V. kommt für uns dabei eine besondere Bedeutung zu. Ich freue mich deshalb sehr über unsere erste Kooperation und die Ausstellungseröffnung hier in Göttingen, die uns dank Unterstützung des Landgerichtes gelungen ist."
"Wir wissen, dass menschenverachtende Einstellungen und Ideologien der Ungleichwertigkeit bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. Die Ausgrenzung und Diskriminierung von Sinti und Roma begann nicht erst 1933, und sie endete nicht 1945. Ich wünsche mir, dass diese Ausstellung auch in den nächsten Jahren vielfach gezeigt wird und zusammen mit dem Begleitband ihren Bildungsbeitrag leistet, um das Wissen und ihre Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma zu verankern, und dazu anregt, dass sich Menschen vor Ort mit ihrer Geschichte auseinandersetzen," erklärte Mario Franz anlässlich der Ausstellungseröffnung.
Die Ausstellung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und eignet sich auch für Besuche durch Schulen, Vereine und Verbände. Interessierte haben vom 06.02.2024 bis 29.02.2024 die Möglichkeit, die Ausstellung zu den regulären Öffnungszeiten des Landgerichts Göttingen (Mo. bis Do: 7.30 - 15.30 Uhr sowie Fr.: 7.30 - 12.30 Uhr) zu besichtigen.
Für Besuchergruppen bietet die Polizeidirektion Göttingen dienstags und donnerstags auch durch Polizeibeamtinnen und -beamte geführte Rundgänge an. Die Führungen können per E-Mail unter migration@pd-goe.polizei.niedersachsen.de angefragt werden.
Am Donnerstag, den 1. Februar 2024, haben Tanja Wulff-Bruhn, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Göttingen, Mario Franz, Vorstand und Sprecher des Niedersächsischen Verbandes deutscher Sinti e.V., sowie Anke Brosche, Vizepräsidentin des Landgerichts Göttingen, die im Landgericht Göttingen gastierende Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit." eröffnet. Viele Ehrengäste, darunter Landespolizeidirektor Ralf Leopold, sowie Vertreterinnen und Vertreter der Politik, Behörden, Kirchen, Polizei sowie Kooperationspartnerinnen und -partner waren der Einladung der Polizeidirektion Göttingen gefolgt. Sie erhielten nach einem Impulsvortrag von Boris Erchenbrecher, Historiker, Kurator der Ausstellung und Mitglied der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V., die Gelegenheit, die Ausstellung unter exklusiver Führung des Kurators zu besichtigen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V. und geht auf die Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der Sinti und Roma vom Mittelalter bis in die Gegenwart auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens ein. Sie informiert auf Tafeln und Bannern über Hintergründe und Biografien und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus.
Die Organisation der Ausstellung bildet den Grundstein für die erste Kooperation zwischen der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V., dem Niedersächsischen Verband deutscher Sinti e.V. und der Polizeidirektion Göttingen. "Wir treten jeglicher Form von Rassismus und Diskriminierung entschieden entgegen - dazu gehört auch der Kampf gegen Antiziganismus. Zur Zeit der nationalsozialistischen Diktatur hat sich die Polizei aktiv an Ausgrenzung, Deportation und Ermordung von Jüdinnen und Juden und auch von Sinti und Roma beteiligt. Die Aufarbeitung dieses so schweren und dunklen Kapitels ist uns daher ein wichtiges Anliegen, in dem wir uns gerade vor dem Hintergrund aktuell wieder erstarkender menschenverachtender Fantasien von Massendeportationen, beispielsweise getarnt hinter dem Wort "Remigration", bestärkt sehen. Wir alle dürfen eine Wiederholung der Geschichte nicht zulassen," betonte Tanja Wulff-Bruhn während der Eröffnungsfeier. "Einer vertrauensvollen, engen Zusammenarbeit und einem beständigen, konstruktiven Dialog mit der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V. und dem Verband Deutscher Sinti e.V. kommt für uns dabei eine besondere Bedeutung zu. Ich freue mich deshalb sehr über unsere erste Kooperation und die Ausstellungseröffnung hier in Göttingen, die uns dank Unterstützung des Landgerichtes gelungen ist."
"Wir wissen, dass menschenverachtende Einstellungen und Ideologien der Ungleichwertigkeit bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. Die Ausgrenzung und Diskriminierung von Sinti und Roma begann nicht erst 1933, und sie endete nicht 1945. Ich wünsche mir, dass diese Ausstellung auch in den nächsten Jahren vielfach gezeigt wird und zusammen mit dem Begleitband ihren Bildungsbeitrag leistet, um das Wissen und ihre Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma zu verankern, und dazu anregt, dass sich Menschen vor Ort mit ihrer Geschichte auseinandersetzen," erklärte Mario Franz anlässlich der Ausstellungseröffnung.
Die Ausstellung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und eignet sich auch für Besuche durch Schulen, Vereine und Verbände. Interessierte haben vom 06.02.2024 bis 29.02.2024 die Möglichkeit, die Ausstellung zu den regulären Öffnungszeiten des Landgerichts Göttingen (Mo. bis Do: 7.30 - 15.30 Uhr sowie Fr.: 7.30 - 12.30 Uhr) zu besichtigen.
Für Besuchergruppen bietet die Polizeidirektion Göttingen dienstags und donnerstags auch durch Polizeibeamtinnen und -beamte geführte Rundgänge an. Die Führungen können per E-Mail unter migration@pd-goe.polizei.niedersachsen.de angefragt werden.
Am Donnerstag, den 1. Februar 2024, haben Tanja Wulff-Bruhn, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Göttingen, Mario Franz, Vorstand und Sprecher des Niedersächsischen Verbandes deutscher Sinti e.V., sowie Anke Brosche, Vizepräsidentin des Landgerichts Göttingen, die im Landgericht Göttingen gastierende Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit." eröffnet. Viele Ehrengäste, darunter Landespolizeidirektor Ralf Leopold, sowie Vertreterinnen und Vertreter der Politik, Behörden, Kirchen, Polizei sowie Kooperationspartnerinnen und -partner waren der Einladung der Polizeidirektion Göttingen gefolgt. Sie erhielten nach einem Impulsvortrag von Boris Erchenbrecher, Historiker, Kurator der Ausstellung und Mitglied der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V., die Gelegenheit, die Ausstellung unter exklusiver Führung des Kurators zu besichtigen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V. und geht auf die Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der Sinti und Roma vom Mittelalter bis in die Gegenwart auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens ein. Sie informiert auf Tafeln und Bannern über Hintergründe und Biografien und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus.
Die Organisation der Ausstellung bildet den Grundstein für die erste Kooperation zwischen der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V., dem Niedersächsischen Verband deutscher Sinti e.V. und der Polizeidirektion Göttingen. "Wir treten jeglicher Form von Rassismus und Diskriminierung entschieden entgegen - dazu gehört auch der Kampf gegen Antiziganismus. Zur Zeit der nationalsozialistischen Diktatur hat sich die Polizei aktiv an Ausgrenzung, Deportation und Ermordung von Jüdinnen und Juden und auch von Sinti und Roma beteiligt. Die Aufarbeitung dieses so schweren und dunklen Kapitels ist uns daher ein wichtiges Anliegen, in dem wir uns gerade vor dem Hintergrund aktuell wieder erstarkender menschenverachtender Fantasien von Massendeportationen, beispielsweise getarnt hinter dem Wort "Remigration", bestärkt sehen. Wir alle dürfen eine Wiederholung der Geschichte nicht zulassen," betonte Tanja Wulff-Bruhn während der Eröffnungsfeier. "Einer vertrauensvollen, engen Zusammenarbeit und einem beständigen, konstruktiven Dialog mit der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V. und dem Verband Deutscher Sinti e.V. kommt für uns dabei eine besondere Bedeutung zu. Ich freue mich deshalb sehr über unsere erste Kooperation und die Ausstellungseröffnung hier in Göttingen, die uns dank Unterstützung des Landgerichtes gelungen ist."
"Wir wissen, dass menschenverachtende Einstellungen und Ideologien der Ungleichwertigkeit bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. Die Ausgrenzung und Diskriminierung von Sinti und Roma begann nicht erst 1933, und sie endete nicht 1945. Ich wünsche mir, dass diese Ausstellung auch in den nächsten Jahren vielfach gezeigt wird und zusammen mit dem Begleitband ihren Bildungsbeitrag leistet, um das Wissen und ihre Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma zu verankern, und dazu anregt, dass sich Menschen vor Ort mit ihrer Geschichte auseinandersetzen," erklärte Mario Franz anlässlich der Ausstellungseröffnung.
Die Ausstellung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und eignet sich auch für Besuche durch Schulen, Vereine und Verbände. Interessierte haben vom 06.02.2024 bis 29.02.2024 die Möglichkeit, die Ausstellung zu den regulären Öffnungszeiten des Landgerichts Göttingen (Mo. bis Do: 7.30 - 15.30 Uhr sowie Fr.: 7.30 - 12.30 Uhr) zu besichtigen.
Für Besuchergruppen bietet die Polizeidirektion Göttingen dienstags und donnerstags auch durch Polizeibeamtinnen und -beamte geführte Rundgänge an. Die Führungen können per E-Mail unter migration@pd-goe.polizei.niedersachsen.de angefragt werden.
Am Donnerstag, den 1. Februar 2024, haben Tanja Wulff-Bruhn, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Göttingen, Mario Franz, Vorstand und Sprecher des Niedersächsischen Verbandes deutscher Sinti e.V., sowie Anke Brosche, Vizepräsidentin des Landgerichts Göttingen, die im Landgericht Göttingen gastierende Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit." eröffnet. Viele Ehrengäste, darunter Landespolizeidirektor Ralf Leopold, sowie Vertreterinnen und Vertreter der Politik, Behörden, Kirchen, Polizei sowie Kooperationspartnerinnen und -partner waren der Einladung der Polizeidirektion Göttingen gefolgt. Sie erhielten nach einem Impulsvortrag von Boris Erchenbrecher, Historiker, Kurator der Ausstellung und Mitglied der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V., die Gelegenheit, die Ausstellung unter exklusiver Führung des Kurators zu besichtigen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V. und geht auf die Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der Sinti und Roma vom Mittelalter bis in die Gegenwart auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens ein. Sie informiert auf Tafeln und Bannern über Hintergründe und Biografien und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus.
Die Organisation der Ausstellung bildet den Grundstein für die erste Kooperation zwischen der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V., dem Niedersächsischen Verband deutscher Sinti e.V. und der Polizeidirektion Göttingen. "Wir treten jeglicher Form von Rassismus und Diskriminierung entschieden entgegen - dazu gehört auch der Kampf gegen Antiziganismus. Zur Zeit der nationalsozialistischen Diktatur hat sich die Polizei aktiv an Ausgrenzung, Deportation und Ermordung von Jüdinnen und Juden und auch von Sinti und Roma beteiligt. Die Aufarbeitung dieses so schweren und dunklen Kapitels ist uns daher ein wichtiges Anliegen, in dem wir uns gerade vor dem Hintergrund aktuell wieder erstarkender menschenverachtender Fantasien von Massendeportationen, beispielsweise getarnt hinter dem Wort "Remigration", bestärkt sehen. Wir alle dürfen eine Wiederholung der Geschichte nicht zulassen," betonte Tanja Wulff-Bruhn während der Eröffnungsfeier. "Einer vertrauensvollen, engen Zusammenarbeit und einem beständigen, konstruktiven Dialog mit der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V. und dem Verband Deutscher Sinti e.V. kommt für uns dabei eine besondere Bedeutung zu. Ich freue mich deshalb sehr über unsere erste Kooperation und die Ausstellungseröffnung hier in Göttingen, die uns dank Unterstützung des Landgerichtes gelungen ist."
"Wir wissen, dass menschenverachtende Einstellungen und Ideologien der Ungleichwertigkeit bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. Die Ausgrenzung und Diskriminierung von Sinti und Roma begann nicht erst 1933, und sie endete nicht 1945. Ich wünsche mir, dass diese Ausstellung auch in den nächsten Jahren vielfach gezeigt wird und zusammen mit dem Begleitband ihren Bildungsbeitrag leistet, um das Wissen und ihre Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma zu verankern, und dazu anregt, dass sich Menschen vor Ort mit ihrer Geschichte auseinandersetzen," erklärte Mario Franz anlässlich der Ausstellungseröffnung.
Die Ausstellung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und eignet sich auch für Besuche durch Schulen, Vereine und Verbände. Interessierte haben vom 06.02.2024 bis 29.02.2024 die Möglichkeit, die Ausstellung zu den regulären Öffnungszeiten des Landgerichts Göttingen (Mo. bis Do: 7.30 - 15.30 Uhr sowie Fr.: 7.30 - 12.30 Uhr) zu besichtigen.
Für Besuchergruppen bietet die Polizeidirektion Göttingen dienstags und donnerstags auch durch Polizeibeamtinnen und -beamte geführte Rundgänge an. Die Führungen können per E-Mail unter migration@pd-goe.polizei.niedersachsen.de angefragt werden.
22.02.2024, Geschichtswerkstatt GÖ: NS-Zwangsarbeit und die Kategorie Geschlecht Frauen* und ihre Lebensgeschichten (Führung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945")
NS-Zwangsarbeit und die Kategorie Geschlecht – Frauen und ihre Lebensgeschichten | Eine Führung durch die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945"
Zum Internationalen Frauen*-Kampftag
mit Annegrit Berghoff, Mitarbeiterin der Ausstellung
Bis zu 20 Millionen Menschen mussten während des zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit für das nationalsozialistische Deutschland leisten, als zivile Zwangsarbeitende, als Kriegsgefangene, als Lagerhäftlinge. Die Mehrheit von ihnen waren Männer*, doch der Anteil der Frauen* stieg im Laufe des Kriegs immer weiter an. Im August 1944 gab es etwa sechs Millionen zivile Zwangsarbeitende im „Deutschen Reich“, überwiegend verschleppt aus Polen und der Sowjetunion. Mehr als ein Drittel von ihnen waren Frauen*. Für ihre Lebensbedingungen und Überlebenschancen spielte neben ihrer Position in der nationalsozialistischen „Rassenhierarchie“ auch das Geschlecht eine entscheidende Rolle.
Die Führung widmet sich der Frage, welche Bedeutung die Kategorie Geschlecht bei der NS-Zwangsarbeit hatte. Aufgezeigt wird das nicht nur durch eine Analyse des Zwangsarbeitssystems und seiner Veränderungen, sondern auch ganz konkret anhand der Biografien von Frauen*, die in Südniedersachsen zur Arbeit gezwungen wurden.
Der Eintritt zur Ausstellung und zur Führung ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Für Besucher*innen ist die Ausstellung außerdem von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Veranstaltet von der Geschichtswerkstatt Göttingen e.V. und der Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“
Entdecke deine Möglichkeiten – finde dein Studium!
11. /12. März 2024
ZHG Uni Göttingen, Platz der Göttinger Sieben, Hinweise zur Anreise
Studium an der Uni Göttingen? Ja, eine gute Wahl!
Aber was kann und sollte ich studieren? Was heißt es eigentlich zu studieren, wie sehen ein Studium und der Alltag aus?
Sie haben viele Fragen? Wir haben Antworten. Bei den Infotagen haben Sie die Möglichkeit, unsere Studiengänge kennenzulernen und Einblicke in die Welt des Studierens zu bekommen.
Bitte melden Sie sich, besonders, wenn Sie mit einer Gruppe an den Infotagen teilnehmen möchten, über dieses Anmeldeformular für die Veranstaltung an.
Tipp: Ihre Schule kann Sie für die Teilnahme an den Infotagen freistellen.
Hinweise zu Barrieren
Mittagstipp: Das Uni-Erlebnis wird erst so richtig rund mit einem Mensabesuch! Nutzen Sie die Möglichkeit einer Pause in den hervorragenden Mensen und Cafeterien am Zentralcampus. Sie können an den Kassen des Studentenwerks ausschließlich bargeldlos bezahlen. Mit Ihrem Schüler*innenausweis erhalten Sie einen ermäßigten Preis.
Vorträge Lernen Sie unsere Fächer kennen und verschaffen Sie sich einen Überblick
Vorträge 11. und 12. März
Alle Vorträge können Sie an beiden Tagen hören. Nur den Science Slam können wir Ihnen nur einmal am 12. März anbieten.
Fachvorstellungen: Forstwissenschaften, Moderne Indienstudien, Slavische Philologie, Lateinische/ Griechische Philologie, Antike Kulturen, Kulturanthropologie, Physik, Data Science, Sozialwissenschaften, BWL, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Arabistik/ Islamwissenschaft, Agrarwissenschaften, Allgemeine Sprachwissenschaft
Weitere Veranstaltung: Begrüßung der Lehrer*innen
11.15 - 12.00 Uhr
Fachvorstellungen: Ecosystem Sciences, Kunstgeschichte, Skandinavistik, Romanische Sprachen und Kulturen (Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch), Archäologie der Griechischen, Römischen und Byzantinischen Welt, Werte und Normen, Ostasienwissenschaft/ Chinesisch, Chemie, Angewandte Informatik, VWL, Psychologie, Digital Humanities, Geschlechterforschung, Geowissenschaften, Wirtschaftspädagogik
Weitere Veranstaltung: Arbeitsmarkt und Berufsperspektiven für Sozialwissenschaftler*innen
12.30 - 13.15 Uhr
Informationen zum Lehramtsstudium und andere Vorträge rund ums Studium: Von Auslandsaufenthalten über Berufsperspektiven, Erfahrungsberichten von Studierenden, barrierefrei studieren und vieles mehr!
14 - 14.45 Uhr
Fachvorstellungen: Religionswissenschaft, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie, Turkologie, Latein des Mittelalters und der Neuzeit, Mythosforschung und Altorientalistik, Musikwissenschaft, Ethnologie, Mathematik, Biowissenschaftliche Studienangebote, Rechtswissenschaften, Geschichte, Englisch, Soziologie, Geographie/Erdkunde
Weitere Veranstaltung: Wie kann ich mein Fachstudium sinnvoll ergänzen? Schlüsselkompetenz- und Zertifikatsangebote der Uni Göttingen, Science Slam: Bühne frei für die Wissenschaft! (nur am 12.3.)
15.15 - 16.00 Uhr
Fachvorstellungen: Germanistik, Evangelische Theologie, North American Studies, Iranistik, Ägyptologie und Koptologie, Philosophie, Sport, Ökosystemmanagement, Weltliteratur, Wirtschaftsinformatik, Politikwissenschaft,
Medizin, Zahnmedizin, Molekulare Medizin: Achtung, Treffpunkt bereits um 15 Uhr
Weitere Veranstaltung: Bewerbung und Einschreibung fürs Studium: Was muss ich beachten?
CampusführungenLernen Sie Uni und Stadt kennen
Campusführungen 11. und 12. März
Campusführungen fächerübergreifend
Zentrale Studienberatung
Mit den Studienbotschafter*innen den Campus erkunden.
Uhrzeit: 16:15 - 17:00 Uhr
Treffpunkt: Infopoint
Studentische Stadtführung "Auf dem Entzifferungsweg der Hieroglyphen durch Göttingen"
Seminar für Ägyptologie und Koptologie
Was haben altägyptische Hieroglyphen mit Göttingen zu tun? Auf den ersten Blick scheint keine Verbindung erkennbar, und doch: Es gibt sie tatsächlich. Studierende des Seminars für Ägyptologie und Koptologie der Universität nehmen Sie mit auf eine Entdeckungsreise entlang der Spuren der Göttinger Ägyptologie und ihrem Beitrag zur Entschlüsselung der Hieroglyphen.
Uhrzeit: 16:15 - 17:30 Uhr
Treffpunkt: am Stand "Antike Kulturen"
Archäologische Sammlungen der Universität Göttingen
Archäologisches Institut
2100 Gipsabgüsse antiker Skulpturen, 40.000 historische Münzen und eine stattliche Sammlung antiker Originale werden von den Studierenden der Archäologie für die Lehre genutzt. Der Rundgang gibt einen ersten Einblick.
Uhrzeit: 12:00 - 12:45 Uhr
Treffpunkt: vor dem Hösaal 006
Präsentation der Studiengänge Human-, Zahn- und Molekulare Medizin in der UMG
Universitätsmedizin Göttingen
Neben der Präsentation der Studiengänge wird es kleine Gesprächsgruppen mit Studierendenvertreter*innen aus den jeweiligen Studiengängen geben.
Uhrzeit: 15:00 - ca. 17:15 Uhr
Treffpunkt: vor dem Hörsaal 001
Besuch des Seminars für Klassische Philologie und der Bibliothek
Seminar für Klassische Philologie
Uhrzeit: 11:00 - 11:45 Uhr
Treffpunkt: am Stand der Klassichen Philologie/ Latein und Griechisch
Forschungscafé der Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie
Institut für Kulturanthropologie/ Europäische Ethnologie
Mitarbeiter*innen und Studierende des Instituts für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie stellen ihre Forschungsprojekte vor: In wechselnden Kleingruppen (World Café Format) stellen wir unsere Forschungsfelder, Themen und Methoden vor, anschließend gibt es Raum für Diskussion, Fragen und Austausch.
Uhrzeit: 11:15-12:45 Uhr
Treffpunkt: am Stand der Kulturanthropologie/ Europäischen Ethnologie
Führung durch das Kulturwissenschaftliche Zentrum
Ostasiatisches Seminar
Die Fachschaft des Ostasiatischen Seminars bietet eine Führung durch das Kulturwissenschaftliche Zentrum (KWZ) im Anschluss an die Vorträge an.
Uhrzeit: 12:00-12:30 Uhr
Treffpunkt: Hörsaal 007
Führung zum Nordcampus
Fakultät für Physik
Uhrzeit: Wird noch bekannt gegeben.
Treffpunkt: am Stand der Physik
Führung über den Campus
Juristische Fakultät
Uhrzeit: 12:30-13:00 Uhr
Treffpunkt: am Stand der Rechtswissenschaften
Besuch des Seminars und der Bibliothek
Seminar für Turkologie und Zentralasienkunde
Mit den Studienintressierten werden das Seminar für Turkologie und Zentralasienkunde sowie die turkologische Sammlung der Bereichsbibliothek Kulturwissenschaften besichtigt.
Uhrzeit: 13:00-13:30 Uhr
Treffpunkt: vor Hörsaal 001
Erkundungsmeile Mit den Fächern ins Gespräch kommen
Sie können die Fächer der Universität Göttingen nicht nur bei den Vorträgen entdecken, sondern auch an den Ständen der Erkundungsmeile. Nutzen Sie diese Chance die Fächer, Studierenden und Berater*innen persönlich kennenzulernen!
Infopoint und Zentrale Studienberatung (ZSb): Am Infopoint können Sie unseren Studienbotschafter*innen alle Ihre Fragen zum Studium stellen. Sie möchten ein vertiefenderes Gespräch mit der Studienberatung führen? Kein Problem, unsere Studienberater*innen finden Sie während der gesamten Infotage am zentralen Stand der ZSb. Neugierig geworden? Sie können den Standplan nutzen, um sich vorab einen Überblick zu verschaffen, wer sich Ihnen auf der Erkundungsmeile vorstellt. Eine gedruckte Version erhalten Sie auf den Infotagen.
Nach den InfotagenSo viel gesehen und gehört! Wie geht's jetzt weiter?
Ihnen sind einige Fragen erst nach den Infotagen eingefallen? Oder es haben sich danach ganz neue ergeben? Natürlich helfen wir Ihnen auch gern nach den Infotagen dabei, Ihren Weg zum Studium zu finden.
Sie haben noch Fragen zu den Infotagen? Kontaktieren Sie uns gern unter infotage@uni-goettingen.de oder telefonisch unter 0551 – 39 26130.
Wir freuen uns, wenn Sie uns dabei helfen, auf die Infotage aufmerksam zu machen. Materialien dafür finden Sie hier.
Entdecke deine Möglichkeiten – finde dein Studium!
11. /12. März 2024
ZHG Uni Göttingen, Platz der Göttinger Sieben, Hinweise zur Anreise
Studium an der Uni Göttingen? Ja, eine gute Wahl!
Aber was kann und sollte ich studieren? Was heißt es eigentlich zu studieren, wie sehen ein Studium und der Alltag aus?
Sie haben viele Fragen? Wir haben Antworten. Bei den Infotagen haben Sie die Möglichkeit, unsere Studiengänge kennenzulernen und Einblicke in die Welt des Studierens zu bekommen.
Bitte melden Sie sich, besonders, wenn Sie mit einer Gruppe an den Infotagen teilnehmen möchten, über dieses Anmeldeformular für die Veranstaltung an.
Tipp: Ihre Schule kann Sie für die Teilnahme an den Infotagen freistellen.
Hinweise zu Barrieren
Mittagstipp: Das Uni-Erlebnis wird erst so richtig rund mit einem Mensabesuch! Nutzen Sie die Möglichkeit einer Pause in den hervorragenden Mensen und Cafeterien am Zentralcampus. Sie können an den Kassen des Studentenwerks ausschließlich bargeldlos bezahlen. Mit Ihrem Schüler*innenausweis erhalten Sie einen ermäßigten Preis.
Vorträge Lernen Sie unsere Fächer kennen und verschaffen Sie sich einen Überblick
Vorträge 11. und 12. März
Alle Vorträge können Sie an beiden Tagen hören. Nur den Science Slam können wir Ihnen nur einmal am 12. März anbieten.
Fachvorstellungen: Forstwissenschaften, Moderne Indienstudien, Slavische Philologie, Lateinische/ Griechische Philologie, Antike Kulturen, Kulturanthropologie, Physik, Data Science, Sozialwissenschaften, BWL, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Arabistik/ Islamwissenschaft, Agrarwissenschaften, Allgemeine Sprachwissenschaft
Weitere Veranstaltung: Begrüßung der Lehrer*innen
11.15 - 12.00 Uhr
Fachvorstellungen: Ecosystem Sciences, Kunstgeschichte, Skandinavistik, Romanische Sprachen und Kulturen (Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch), Archäologie der Griechischen, Römischen und Byzantinischen Welt, Werte und Normen, Ostasienwissenschaft/ Chinesisch, Chemie, Angewandte Informatik, VWL, Psychologie, Digital Humanities, Geschlechterforschung, Geowissenschaften, Wirtschaftspädagogik
Weitere Veranstaltung: Arbeitsmarkt und Berufsperspektiven für Sozialwissenschaftler*innen
12.30 - 13.15 Uhr
Informationen zum Lehramtsstudium und andere Vorträge rund ums Studium: Von Auslandsaufenthalten über Berufsperspektiven, Erfahrungsberichten von Studierenden, barrierefrei studieren und vieles mehr!
14 - 14.45 Uhr
Fachvorstellungen: Religionswissenschaft, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie, Turkologie, Latein des Mittelalters und der Neuzeit, Mythosforschung und Altorientalistik, Musikwissenschaft, Ethnologie, Mathematik, Biowissenschaftliche Studienangebote, Rechtswissenschaften, Geschichte, Englisch, Soziologie, Geographie/Erdkunde
Weitere Veranstaltung: Wie kann ich mein Fachstudium sinnvoll ergänzen? Schlüsselkompetenz- und Zertifikatsangebote der Uni Göttingen, Science Slam: Bühne frei für die Wissenschaft! (nur am 12.3.)
15.15 - 16.00 Uhr
Fachvorstellungen: Germanistik, Evangelische Theologie, North American Studies, Iranistik, Ägyptologie und Koptologie, Philosophie, Sport, Ökosystemmanagement, Weltliteratur, Wirtschaftsinformatik, Politikwissenschaft,
Medizin, Zahnmedizin, Molekulare Medizin: Achtung, Treffpunkt bereits um 15 Uhr
Weitere Veranstaltung: Bewerbung und Einschreibung fürs Studium: Was muss ich beachten?
CampusführungenLernen Sie Uni und Stadt kennen
Campusführungen 11. und 12. März
Campusführungen fächerübergreifend
Zentrale Studienberatung
Mit den Studienbotschafter*innen den Campus erkunden.
Uhrzeit: 16:15 - 17:00 Uhr
Treffpunkt: Infopoint
Studentische Stadtführung "Auf dem Entzifferungsweg der Hieroglyphen durch Göttingen"
Seminar für Ägyptologie und Koptologie
Was haben altägyptische Hieroglyphen mit Göttingen zu tun? Auf den ersten Blick scheint keine Verbindung erkennbar, und doch: Es gibt sie tatsächlich. Studierende des Seminars für Ägyptologie und Koptologie der Universität nehmen Sie mit auf eine Entdeckungsreise entlang der Spuren der Göttinger Ägyptologie und ihrem Beitrag zur Entschlüsselung der Hieroglyphen.
Uhrzeit: 16:15 - 17:30 Uhr
Treffpunkt: am Stand "Antike Kulturen"
Archäologische Sammlungen der Universität Göttingen
Archäologisches Institut
2100 Gipsabgüsse antiker Skulpturen, 40.000 historische Münzen und eine stattliche Sammlung antiker Originale werden von den Studierenden der Archäologie für die Lehre genutzt. Der Rundgang gibt einen ersten Einblick.
Uhrzeit: 12:00 - 12:45 Uhr
Treffpunkt: vor dem Hösaal 006
Präsentation der Studiengänge Human-, Zahn- und Molekulare Medizin in der UMG
Universitätsmedizin Göttingen
Neben der Präsentation der Studiengänge wird es kleine Gesprächsgruppen mit Studierendenvertreter*innen aus den jeweiligen Studiengängen geben.
Uhrzeit: 15:00 - ca. 17:15 Uhr
Treffpunkt: vor dem Hörsaal 001
Besuch des Seminars für Klassische Philologie und der Bibliothek
Seminar für Klassische Philologie
Uhrzeit: 11:00 - 11:45 Uhr
Treffpunkt: am Stand der Klassichen Philologie/ Latein und Griechisch
Forschungscafé der Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie
Institut für Kulturanthropologie/ Europäische Ethnologie
Mitarbeiter*innen und Studierende des Instituts für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie stellen ihre Forschungsprojekte vor: In wechselnden Kleingruppen (World Café Format) stellen wir unsere Forschungsfelder, Themen und Methoden vor, anschließend gibt es Raum für Diskussion, Fragen und Austausch.
Uhrzeit: 11:15-12:45 Uhr
Treffpunkt: am Stand der Kulturanthropologie/ Europäischen Ethnologie
Führung durch das Kulturwissenschaftliche Zentrum
Ostasiatisches Seminar
Die Fachschaft des Ostasiatischen Seminars bietet eine Führung durch das Kulturwissenschaftliche Zentrum (KWZ) im Anschluss an die Vorträge an.
Uhrzeit: 12:00-12:30 Uhr
Treffpunkt: Hörsaal 007
Führung zum Nordcampus
Fakultät für Physik
Uhrzeit: Wird noch bekannt gegeben.
Treffpunkt: am Stand der Physik
Führung über den Campus
Juristische Fakultät
Uhrzeit: 12:30-13:00 Uhr
Treffpunkt: am Stand der Rechtswissenschaften
Besuch des Seminars und der Bibliothek
Seminar für Turkologie und Zentralasienkunde
Mit den Studienintressierten werden das Seminar für Turkologie und Zentralasienkunde sowie die turkologische Sammlung der Bereichsbibliothek Kulturwissenschaften besichtigt.
Uhrzeit: 13:00-13:30 Uhr
Treffpunkt: vor Hörsaal 001
Erkundungsmeile Mit den Fächern ins Gespräch kommen
Sie können die Fächer der Universität Göttingen nicht nur bei den Vorträgen entdecken, sondern auch an den Ständen der Erkundungsmeile. Nutzen Sie diese Chance die Fächer, Studierenden und Berater*innen persönlich kennenzulernen!
Infopoint und Zentrale Studienberatung (ZSb): Am Infopoint können Sie unseren Studienbotschafter*innen alle Ihre Fragen zum Studium stellen. Sie möchten ein vertiefenderes Gespräch mit der Studienberatung führen? Kein Problem, unsere Studienberater*innen finden Sie während der gesamten Infotage am zentralen Stand der ZSb. Neugierig geworden? Sie können den Standplan nutzen, um sich vorab einen Überblick zu verschaffen, wer sich Ihnen auf der Erkundungsmeile vorstellt. Eine gedruckte Version erhalten Sie auf den Infotagen.
Nach den InfotagenSo viel gesehen und gehört! Wie geht's jetzt weiter?
Ihnen sind einige Fragen erst nach den Infotagen eingefallen? Oder es haben sich danach ganz neue ergeben? Natürlich helfen wir Ihnen auch gern nach den Infotagen dabei, Ihren Weg zum Studium zu finden.
Sie haben noch Fragen zu den Infotagen? Kontaktieren Sie uns gern unter infotage@uni-goettingen.de oder telefonisch unter 0551 – 39 26130.
Wir freuen uns, wenn Sie uns dabei helfen, auf die Infotage aufmerksam zu machen. Materialien dafür finden Sie hier.
Das KWP-Festival bringt von Donnerstag bis Freitag, 29. bis 31. August 2024, internationale Bands, spannende Neuentdeckungen und Talente aus der Göttinger Musikszene auf die Bühne im Kaiser-Wilhelm-Park im Göttinger Stadtwald. Tickets für das Open-Air-Event gibt es ab sofort bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und online.
Programm am Donnerstag
Das Festival beginnt am Donnerstagabend, 29. August 2024, mit einer Premiere: Zum ersten Mal tritt das Göttinger Symphonieorchester (GSO) unter der Leitung des Chefdirigenten Nicholas Milton beim KWP-Festival auf. Gemeinsam mit den international gefeierten Opernstars, der Sopranistin Galina Benevich und dem Tenor Costa Latsos, wird das GSO das Publikum in die faszinierende Welt der Oper entführen. Gespielt werden Stücke aus italienischen Opern wie „La Traviata“, „La Bohème“ und „Tosca“. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert nach drinnen verlegt. Informiert wird kurzfristig online unter kultursommer.goettingen.de.
Brockhoff haben sich mit ihrem kraftvollen Mix aus Rock, Pop und Indie einen Namen in der Musikszene gemacht und eine Reihe von Auszeichnungen gewonnen. Von kraftvollen Gitarrenriffs über eingängige Melodien bis hin zu mitreißenden Beats – Brockhoff wissen, wie man mit einem energiegeladenen Auftritt das Publikum zum Tanzen bringt.
Die Schauspieler Gabriel von Berlepsch und Daniel Mühe werden als DJ-Team Golden Boys Do Cry am späten Abend den Wald zum Tanzen bringen. Ihre musikalische Grundlage bilden sorgfältig ausgewählte Schätze an 80er-Hits mit gelegentlichen Ausflügen in andere wilde Jahrzehnte. Mit schillernden Kostümen, extravaganten Perücken und theatralischen Requisiten verwandeln sie die Bühne in ein episches Erlebnis.
Programm am Samstag
Mit ihrer mitreißenden Mischung aus Rock, Soul, Pop und Indie ist der Headliner am Samstag, 31. August 2024, Di-Rect seit zwei Jahrzehnten fester Bestandteil der niederländischen Musiklandschaft. Ein dynamisch-zündender Mix aus Ohrwürmern und waghalsigen Experimenten trifft auf die lässige „Why not?“-Haltung und die wandlungsfähige Stimme von Frontmann Marcel Veenendaal.
„Ich bin zwar längst raus, doch ich werde wiederkommen“ singen die Jungs von Flooot – und sie kommen wieder nach Göttingen: zum diesjährigen KWP-Festival. Im Mittelpunkt des Bläser-Trios stehen Energie, Lebensfreude und spielerische Virtuosität. Gerappte Geschichten, dreistimmiger Gesang, Trompete, Posaune, und der eigenständige Stilmix aus Hip-Hop, Ragga und Pop geben der Band ihren unverwechselbaren Charme.
Um den talentierten Göttinger Nachwuchs zu fördern, ist auch 2024 für die Gewinner*innen des Vorentscheids des internationalen Bandcontests Local Heroes ein Slot auf der großen Bühne reserviert. Der Vorentscheid findet im Juli statt.
Kartenverkauf
Karten gibt es ab sofort bei allen bekannten Göttinger Vorverkaufsstellen sowie online unter reservix.de. Ein Ticket mit Sitzplatz am Donnerstag kostet im Vorverkauf 29 Euro, ermäßigt 22 Euro, ein Stehplatz 19 Euro, ermäßigt 12 Euro. Die Tagestickets für Freitag und Samstag kosten im Vorverkauf 30 Euro, ermäßigt 22 Euro. Für alle Tage sind Kombitickets mit Sparpreis erhältlich.
Für Studierende mit Kulturticket gibt es ein begrenztes Kontingent an Tagestickets für 15 Euro im Vorverkauf. Pro Erziehungsberechtigtem hat ein Kind bis zwölf Jahren freien Eintritt.
Weitere Informationen zu den Tickets gibt es hier.
Bus-Shuttle
Die Zufahrt durch den Wald ist während des Festivals für Autos gesperrt. Ein kostenloser Bus-Shuttle fährt Donnerstag von 18.00 bis 22.30 Uhr; Freitag und Samstag von 18.15 bis 2.00 Uhr im 15-Minuten-Takt. Haltestellen: Weender Straße West (Carré), Markt, Kornmarkt, Jüdenstraße, Friedrichstraße, Albaniplatz, Festivalgelände KWP.
Das KWP-Festival ist eine Veranstaltung der Stadt Göttingen, präsentiert von Refratechnik Cement GmbH und Extra Tip.
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Update 15.03.2020 wegen der „Corona- Krise“: Bitte informieren Sie sich, ob Veranstaltungen stattfinden!
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