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02.02.2024, Polizeidirektion Göttingen: Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."
02.02.2024, Polizeidirektion Göttingen: Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."
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26. Februar 2024(Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7452/5705278)
01.02.2024 – 17:25
POL-GOE: Göttingen - Eröffnung der Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."
Göttingen (ots)
Am Donnerstag, den 1. Februar 2024, haben Tanja Wulff-Bruhn, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Göttingen, Mario Franz, Vorstand und Sprecher des Niedersächsischen Verbandes deutscher Sinti e.V., sowie Anke Brosche, Vizepräsidentin des Landgerichts Göttingen, die im Landgericht Göttingen gastierende Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit." eröffnet. Viele Ehrengäste, darunter Landespolizeidirektor Ralf Leopold, sowie Vertreterinnen und Vertreter der Politik, Behörden, Kirchen, Polizei sowie Kooperationspartnerinnen und -partner waren der Einladung der Polizeidirektion Göttingen gefolgt. Sie erhielten nach einem Impulsvortrag von Boris Erchenbrecher, Historiker, Kurator der Ausstellung und Mitglied der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V., die Gelegenheit, die Ausstellung unter exklusiver Führung des Kurators zu besichtigen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V. und geht auf die Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der Sinti und Roma vom Mittelalter bis in die Gegenwart auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens ein. Sie informiert auf Tafeln und Bannern über Hintergründe und Biografien und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus.
Die Organisation der Ausstellung bildet den Grundstein für die erste Kooperation zwischen der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V., dem Niedersächsischen Verband deutscher Sinti e.V. und der Polizeidirektion Göttingen. "Wir treten jeglicher Form von Rassismus und Diskriminierung entschieden entgegen - dazu gehört auch der Kampf gegen Antiziganismus. Zur Zeit der nationalsozialistischen Diktatur hat sich die Polizei aktiv an Ausgrenzung, Deportation und Ermordung von Jüdinnen und Juden und auch von Sinti und Roma beteiligt. Die Aufarbeitung dieses so schweren und dunklen Kapitels ist uns daher ein wichtiges Anliegen, in dem wir uns gerade vor dem Hintergrund aktuell wieder erstarkender menschenverachtender Fantasien von Massendeportationen, beispielsweise getarnt hinter dem Wort "Remigration", bestärkt sehen. Wir alle dürfen eine Wiederholung der Geschichte nicht zulassen," betonte Tanja Wulff-Bruhn während der Eröffnungsfeier. "Einer vertrauensvollen, engen Zusammenarbeit und einem beständigen, konstruktiven Dialog mit der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V. und dem Verband Deutscher Sinti e.V. kommt für uns dabei eine besondere Bedeutung zu. Ich freue mich deshalb sehr über unsere erste Kooperation und die Ausstellungseröffnung hier in Göttingen, die uns dank Unterstützung des Landgerichtes gelungen ist."
"Wir wissen, dass menschenverachtende Einstellungen und Ideologien der Ungleichwertigkeit bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. Die Ausgrenzung und Diskriminierung von Sinti und Roma begann nicht erst 1933, und sie endete nicht 1945. Ich wünsche mir, dass diese Ausstellung auch in den nächsten Jahren vielfach gezeigt wird und zusammen mit dem Begleitband ihren Bildungsbeitrag leistet, um das Wissen und ihre Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma zu verankern, und dazu anregt, dass sich Menschen vor Ort mit ihrer Geschichte auseinandersetzen," erklärte Mario Franz anlässlich der Ausstellungseröffnung.
Die Ausstellung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und eignet sich auch für Besuche durch Schulen, Vereine und Verbände. Interessierte haben vom 06.02.2024 bis 29.02.2024 die Möglichkeit, die Ausstellung zu den regulären Öffnungszeiten des Landgerichts Göttingen (Mo. bis Do: 7.30 - 15.30 Uhr sowie Fr.: 7.30 - 12.30 Uhr) zu besichtigen.
Für Besuchergruppen bietet die Polizeidirektion Göttingen dienstags und donnerstags auch durch Polizeibeamtinnen und -beamte geführte Rundgänge an. Die Führungen können per E-Mail unter migration@pd-goe.polizei.niedersachsen.de angefragt werden.
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Göttingen
Andrea Kempin
Telefon: 0551/491-1031
E-Mail: pressestelle@pd-goe.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.deOriginal-Content von: Polizeidirektion Göttingen, übermittelt durch news aktuell
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02.02.2024, Polizeidirektion Göttingen: Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."
02.02.2024, Polizeidirektion Göttingen: Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."
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27. Februar 2024(Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7452/5705278)
01.02.2024 – 17:25
POL-GOE: Göttingen - Eröffnung der Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."
Göttingen (ots)
Am Donnerstag, den 1. Februar 2024, haben Tanja Wulff-Bruhn, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Göttingen, Mario Franz, Vorstand und Sprecher des Niedersächsischen Verbandes deutscher Sinti e.V., sowie Anke Brosche, Vizepräsidentin des Landgerichts Göttingen, die im Landgericht Göttingen gastierende Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit." eröffnet. Viele Ehrengäste, darunter Landespolizeidirektor Ralf Leopold, sowie Vertreterinnen und Vertreter der Politik, Behörden, Kirchen, Polizei sowie Kooperationspartnerinnen und -partner waren der Einladung der Polizeidirektion Göttingen gefolgt. Sie erhielten nach einem Impulsvortrag von Boris Erchenbrecher, Historiker, Kurator der Ausstellung und Mitglied der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V., die Gelegenheit, die Ausstellung unter exklusiver Führung des Kurators zu besichtigen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V. und geht auf die Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der Sinti und Roma vom Mittelalter bis in die Gegenwart auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens ein. Sie informiert auf Tafeln und Bannern über Hintergründe und Biografien und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus.
Die Organisation der Ausstellung bildet den Grundstein für die erste Kooperation zwischen der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V., dem Niedersächsischen Verband deutscher Sinti e.V. und der Polizeidirektion Göttingen. "Wir treten jeglicher Form von Rassismus und Diskriminierung entschieden entgegen - dazu gehört auch der Kampf gegen Antiziganismus. Zur Zeit der nationalsozialistischen Diktatur hat sich die Polizei aktiv an Ausgrenzung, Deportation und Ermordung von Jüdinnen und Juden und auch von Sinti und Roma beteiligt. Die Aufarbeitung dieses so schweren und dunklen Kapitels ist uns daher ein wichtiges Anliegen, in dem wir uns gerade vor dem Hintergrund aktuell wieder erstarkender menschenverachtender Fantasien von Massendeportationen, beispielsweise getarnt hinter dem Wort "Remigration", bestärkt sehen. Wir alle dürfen eine Wiederholung der Geschichte nicht zulassen," betonte Tanja Wulff-Bruhn während der Eröffnungsfeier. "Einer vertrauensvollen, engen Zusammenarbeit und einem beständigen, konstruktiven Dialog mit der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V. und dem Verband Deutscher Sinti e.V. kommt für uns dabei eine besondere Bedeutung zu. Ich freue mich deshalb sehr über unsere erste Kooperation und die Ausstellungseröffnung hier in Göttingen, die uns dank Unterstützung des Landgerichtes gelungen ist."
"Wir wissen, dass menschenverachtende Einstellungen und Ideologien der Ungleichwertigkeit bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. Die Ausgrenzung und Diskriminierung von Sinti und Roma begann nicht erst 1933, und sie endete nicht 1945. Ich wünsche mir, dass diese Ausstellung auch in den nächsten Jahren vielfach gezeigt wird und zusammen mit dem Begleitband ihren Bildungsbeitrag leistet, um das Wissen und ihre Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma zu verankern, und dazu anregt, dass sich Menschen vor Ort mit ihrer Geschichte auseinandersetzen," erklärte Mario Franz anlässlich der Ausstellungseröffnung.
Die Ausstellung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und eignet sich auch für Besuche durch Schulen, Vereine und Verbände. Interessierte haben vom 06.02.2024 bis 29.02.2024 die Möglichkeit, die Ausstellung zu den regulären Öffnungszeiten des Landgerichts Göttingen (Mo. bis Do: 7.30 - 15.30 Uhr sowie Fr.: 7.30 - 12.30 Uhr) zu besichtigen.
Für Besuchergruppen bietet die Polizeidirektion Göttingen dienstags und donnerstags auch durch Polizeibeamtinnen und -beamte geführte Rundgänge an. Die Führungen können per E-Mail unter migration@pd-goe.polizei.niedersachsen.de angefragt werden.
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Göttingen
Andrea Kempin
Telefon: 0551/491-1031
E-Mail: pressestelle@pd-goe.polizei.niedersachsen.de
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25.02.2024, GöVB - Göttinger Verkehrsbetriebe: Warnstreik im ÖPNV vom Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024
25.02.2024, GöVB - Göttinger Verkehrsbetriebe: Warnstreik im ÖPNV vom Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024
N. a.
28. Februar 2024 – 1. März 2024Warnstreik im ÖPNV vom Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024
Vom Mittwoch, 28.02.2024 bis Freitag, 01.03.2024, wird die Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH bestreikt.
Ver.di hat zum Streik im ÖPNV aufgerufen. Aufgrund dessen fahren vom kommenden Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss keine Busse. Auch das flow-Angebot kann in diesem Zeitraum nicht genutzt werden.
Unser Linienverkehr setzt erst wieder am Samstag, 02.03.2024, mit Betriebsbeginn ein.
Unser Tipp: Nutzen Sie vom Mittwoch bis Freitag das Angebot der Regionalbusse (dreistellige Liniennummer). Diese werden nicht bestreikt. Denn mit den Fahrscheinen der GöVB können Sie auch jedes andere Angebot innerhalb des VSN nutzen.
Siehe auch: https://www.facebook.com/goevb/posts/pfbid02qyeWG3J14McNcVG8Z5ohkJ91C424knxLRpinChwScQH8JKKyYswg5UnTAYNDyTiUl?__cft__[0]=AZXfhcSAa7jT7dOj92UgwU2CASJpk-BViNifZHccz2PyiWd7EyJAvYvlEXnHWKEiprG0LaH6XmG0V2BbpUpqImv_5ajZBdmsUpcagdda54MlHG8J4rbef0L1oFmXPhIiK8gZw64xr5Du_Pa-pLVqvA2_V4sNVrTsWP5l2f0Q3MnRFhOpnm0wXq6M6w4XRwE5-pk&__tn__=%2CO%2CP-R
https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++f16c96c4-d17a-11ee-9498-c5eccf5bb867
02.02.2024, Polizeidirektion Göttingen: Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."02.02.2024, Polizeidirektion Göttingen: Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."
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28. Februar 2024(Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7452/5705278)
01.02.2024 – 17:25
POL-GOE: Göttingen - Eröffnung der Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."
Göttingen (ots)
Am Donnerstag, den 1. Februar 2024, haben Tanja Wulff-Bruhn, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Göttingen, Mario Franz, Vorstand und Sprecher des Niedersächsischen Verbandes deutscher Sinti e.V., sowie Anke Brosche, Vizepräsidentin des Landgerichts Göttingen, die im Landgericht Göttingen gastierende Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit." eröffnet. Viele Ehrengäste, darunter Landespolizeidirektor Ralf Leopold, sowie Vertreterinnen und Vertreter der Politik, Behörden, Kirchen, Polizei sowie Kooperationspartnerinnen und -partner waren der Einladung der Polizeidirektion Göttingen gefolgt. Sie erhielten nach einem Impulsvortrag von Boris Erchenbrecher, Historiker, Kurator der Ausstellung und Mitglied der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V., die Gelegenheit, die Ausstellung unter exklusiver Führung des Kurators zu besichtigen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V. und geht auf die Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der Sinti und Roma vom Mittelalter bis in die Gegenwart auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens ein. Sie informiert auf Tafeln und Bannern über Hintergründe und Biografien und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus.
Die Organisation der Ausstellung bildet den Grundstein für die erste Kooperation zwischen der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V., dem Niedersächsischen Verband deutscher Sinti e.V. und der Polizeidirektion Göttingen. "Wir treten jeglicher Form von Rassismus und Diskriminierung entschieden entgegen - dazu gehört auch der Kampf gegen Antiziganismus. Zur Zeit der nationalsozialistischen Diktatur hat sich die Polizei aktiv an Ausgrenzung, Deportation und Ermordung von Jüdinnen und Juden und auch von Sinti und Roma beteiligt. Die Aufarbeitung dieses so schweren und dunklen Kapitels ist uns daher ein wichtiges Anliegen, in dem wir uns gerade vor dem Hintergrund aktuell wieder erstarkender menschenverachtender Fantasien von Massendeportationen, beispielsweise getarnt hinter dem Wort "Remigration", bestärkt sehen. Wir alle dürfen eine Wiederholung der Geschichte nicht zulassen," betonte Tanja Wulff-Bruhn während der Eröffnungsfeier. "Einer vertrauensvollen, engen Zusammenarbeit und einem beständigen, konstruktiven Dialog mit der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V. und dem Verband Deutscher Sinti e.V. kommt für uns dabei eine besondere Bedeutung zu. Ich freue mich deshalb sehr über unsere erste Kooperation und die Ausstellungseröffnung hier in Göttingen, die uns dank Unterstützung des Landgerichtes gelungen ist."
"Wir wissen, dass menschenverachtende Einstellungen und Ideologien der Ungleichwertigkeit bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. Die Ausgrenzung und Diskriminierung von Sinti und Roma begann nicht erst 1933, und sie endete nicht 1945. Ich wünsche mir, dass diese Ausstellung auch in den nächsten Jahren vielfach gezeigt wird und zusammen mit dem Begleitband ihren Bildungsbeitrag leistet, um das Wissen und ihre Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma zu verankern, und dazu anregt, dass sich Menschen vor Ort mit ihrer Geschichte auseinandersetzen," erklärte Mario Franz anlässlich der Ausstellungseröffnung.
Die Ausstellung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und eignet sich auch für Besuche durch Schulen, Vereine und Verbände. Interessierte haben vom 06.02.2024 bis 29.02.2024 die Möglichkeit, die Ausstellung zu den regulären Öffnungszeiten des Landgerichts Göttingen (Mo. bis Do: 7.30 - 15.30 Uhr sowie Fr.: 7.30 - 12.30 Uhr) zu besichtigen.
Für Besuchergruppen bietet die Polizeidirektion Göttingen dienstags und donnerstags auch durch Polizeibeamtinnen und -beamte geführte Rundgänge an. Die Führungen können per E-Mail unter migration@pd-goe.polizei.niedersachsen.de angefragt werden.
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Polizeidirektion Göttingen
Andrea Kempin
Telefon: 0551/491-1031
E-Mail: pressestelle@pd-goe.polizei.niedersachsen.de
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25.02.2024, GöVB - Göttinger Verkehrsbetriebe: Warnstreik im ÖPNV vom Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024
25.02.2024, GöVB - Göttinger Verkehrsbetriebe: Warnstreik im ÖPNV vom Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024
N. a.
28. Februar 2024 – 1. März 2024Warnstreik im ÖPNV vom Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024
Vom Mittwoch, 28.02.2024 bis Freitag, 01.03.2024, wird die Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH bestreikt.
Ver.di hat zum Streik im ÖPNV aufgerufen. Aufgrund dessen fahren vom kommenden Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss keine Busse. Auch das flow-Angebot kann in diesem Zeitraum nicht genutzt werden.
Unser Linienverkehr setzt erst wieder am Samstag, 02.03.2024, mit Betriebsbeginn ein.
Unser Tipp: Nutzen Sie vom Mittwoch bis Freitag das Angebot der Regionalbusse (dreistellige Liniennummer). Diese werden nicht bestreikt. Denn mit den Fahrscheinen der GöVB können Sie auch jedes andere Angebot innerhalb des VSN nutzen.
Siehe auch: https://www.facebook.com/goevb/posts/pfbid02qyeWG3J14McNcVG8Z5ohkJ91C424knxLRpinChwScQH8JKKyYswg5UnTAYNDyTiUl?__cft__[0]=AZXfhcSAa7jT7dOj92UgwU2CASJpk-BViNifZHccz2PyiWd7EyJAvYvlEXnHWKEiprG0LaH6XmG0V2BbpUpqImv_5ajZBdmsUpcagdda54MlHG8J4rbef0L1oFmXPhIiK8gZw64xr5Du_Pa-pLVqvA2_V4sNVrTsWP5l2f0Q3MnRFhOpnm0wXq6M6w4XRwE5-pk&__tn__=%2CO%2CP-R
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02.02.2024, Polizeidirektion Göttingen: Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."02.02.2024, Polizeidirektion Göttingen: Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."
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29. Februar 2024(Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7452/5705278)
01.02.2024 – 17:25
POL-GOE: Göttingen - Eröffnung der Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit."
Göttingen (ots)
Am Donnerstag, den 1. Februar 2024, haben Tanja Wulff-Bruhn, Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Göttingen, Mario Franz, Vorstand und Sprecher des Niedersächsischen Verbandes deutscher Sinti e.V., sowie Anke Brosche, Vizepräsidentin des Landgerichts Göttingen, die im Landgericht Göttingen gastierende Wanderausstellung "Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit." eröffnet. Viele Ehrengäste, darunter Landespolizeidirektor Ralf Leopold, sowie Vertreterinnen und Vertreter der Politik, Behörden, Kirchen, Polizei sowie Kooperationspartnerinnen und -partner waren der Einladung der Polizeidirektion Göttingen gefolgt. Sie erhielten nach einem Impulsvortrag von Boris Erchenbrecher, Historiker, Kurator der Ausstellung und Mitglied der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V., die Gelegenheit, die Ausstellung unter exklusiver Führung des Kurators zu besichtigen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V. und geht auf die Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der Sinti und Roma vom Mittelalter bis in die Gegenwart auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens ein. Sie informiert auf Tafeln und Bannern über Hintergründe und Biografien und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus.
Die Organisation der Ausstellung bildet den Grundstein für die erste Kooperation zwischen der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V., dem Niedersächsischen Verband deutscher Sinti e.V. und der Polizeidirektion Göttingen. "Wir treten jeglicher Form von Rassismus und Diskriminierung entschieden entgegen - dazu gehört auch der Kampf gegen Antiziganismus. Zur Zeit der nationalsozialistischen Diktatur hat sich die Polizei aktiv an Ausgrenzung, Deportation und Ermordung von Jüdinnen und Juden und auch von Sinti und Roma beteiligt. Die Aufarbeitung dieses so schweren und dunklen Kapitels ist uns daher ein wichtiges Anliegen, in dem wir uns gerade vor dem Hintergrund aktuell wieder erstarkender menschenverachtender Fantasien von Massendeportationen, beispielsweise getarnt hinter dem Wort "Remigration", bestärkt sehen. Wir alle dürfen eine Wiederholung der Geschichte nicht zulassen," betonte Tanja Wulff-Bruhn während der Eröffnungsfeier. "Einer vertrauensvollen, engen Zusammenarbeit und einem beständigen, konstruktiven Dialog mit der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V. und dem Verband Deutscher Sinti e.V. kommt für uns dabei eine besondere Bedeutung zu. Ich freue mich deshalb sehr über unsere erste Kooperation und die Ausstellungseröffnung hier in Göttingen, die uns dank Unterstützung des Landgerichtes gelungen ist."
"Wir wissen, dass menschenverachtende Einstellungen und Ideologien der Ungleichwertigkeit bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. Die Ausgrenzung und Diskriminierung von Sinti und Roma begann nicht erst 1933, und sie endete nicht 1945. Ich wünsche mir, dass diese Ausstellung auch in den nächsten Jahren vielfach gezeigt wird und zusammen mit dem Begleitband ihren Bildungsbeitrag leistet, um das Wissen und ihre Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma zu verankern, und dazu anregt, dass sich Menschen vor Ort mit ihrer Geschichte auseinandersetzen," erklärte Mario Franz anlässlich der Ausstellungseröffnung.
Die Ausstellung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und eignet sich auch für Besuche durch Schulen, Vereine und Verbände. Interessierte haben vom 06.02.2024 bis 29.02.2024 die Möglichkeit, die Ausstellung zu den regulären Öffnungszeiten des Landgerichts Göttingen (Mo. bis Do: 7.30 - 15.30 Uhr sowie Fr.: 7.30 - 12.30 Uhr) zu besichtigen.
Für Besuchergruppen bietet die Polizeidirektion Göttingen dienstags und donnerstags auch durch Polizeibeamtinnen und -beamte geführte Rundgänge an. Die Führungen können per E-Mail unter migration@pd-goe.polizei.niedersachsen.de angefragt werden.
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Andrea Kempin
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11.01.2024, FACHTAG zur Integration von Frauen mit Migrationshintergrund in Erwerbstätigkeit11.01.2024, FACHTAG zur Integration von Frauen mit Migrationshintergrund in Erwerbstätigkeit
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29. Februar 2024BBS II, Godehardstraße 11, 37081 Göttingen
(https://www.facebook.com/photo/?fbid=1567137774041446&set=a.380546379367264)
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25.02.2024, GöVB - Göttinger Verkehrsbetriebe: Warnstreik im ÖPNV vom Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024
25.02.2024, GöVB - Göttinger Verkehrsbetriebe: Warnstreik im ÖPNV vom Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024
N. a.
28. Februar 2024 – 1. März 2024Warnstreik im ÖPNV vom Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024
Vom Mittwoch, 28.02.2024 bis Freitag, 01.03.2024, wird die Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH bestreikt.
Ver.di hat zum Streik im ÖPNV aufgerufen. Aufgrund dessen fahren vom kommenden Mittwoch bis Freitag, 28.02.2024 bis 01.03.2024, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss keine Busse. Auch das flow-Angebot kann in diesem Zeitraum nicht genutzt werden.
Unser Linienverkehr setzt erst wieder am Samstag, 02.03.2024, mit Betriebsbeginn ein.
Unser Tipp: Nutzen Sie vom Mittwoch bis Freitag das Angebot der Regionalbusse (dreistellige Liniennummer). Diese werden nicht bestreikt. Denn mit den Fahrscheinen der GöVB können Sie auch jedes andere Angebot innerhalb des VSN nutzen.
Siehe auch: https://www.facebook.com/goevb/posts/pfbid02qyeWG3J14McNcVG8Z5ohkJ91C424knxLRpinChwScQH8JKKyYswg5UnTAYNDyTiUl?__cft__[0]=AZXfhcSAa7jT7dOj92UgwU2CASJpk-BViNifZHccz2PyiWd7EyJAvYvlEXnHWKEiprG0LaH6XmG0V2BbpUpqImv_5ajZBdmsUpcagdda54MlHG8J4rbef0L1oFmXPhIiK8gZw64xr5Du_Pa-pLVqvA2_V4sNVrTsWP5l2f0Q3MnRFhOpnm0wXq6M6w4XRwE5-pk&__tn__=%2CO%2CP-R
https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++f16c96c4-d17a-11ee-9498-c5eccf5bb867
22.02.2024, Göttinger Klimabündnis: Klimastreik 1.März22.02.2024, Göttinger Klimabündnis: Klimastreik 1.März
1. März 2024(Quelle: http://www.goettinger-klimabuendnis.de/2024/03/01/12/00/klimastreik_1_maerz/)
Veranstaltung: 01. März 2024, 12:00 Uhr, Neues Rathaus Goettingen
Klimastreik 1.März
Gemeinsam erkämpfen wir gute Arbeit für die Beschäftigten und klimafreundliche Mobilität für alle!
In den letzten Monaten haben sich starke Bündnisse zwischen Klimaaktivist*innen und Beschäftigten unter dem Namen „Wir Fahren Zusammen“ gebildet. Wir haben Brücken gebaut, viel zugehört, uns ausgetauscht, voneinander gelernt. Und wir haben Pläne geschmiedet: Wir bauen Bewegung auf, die für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zusammen kämpft.
Wir lassen nicht mehr zu, dass die Ampelregierung den Nahverkehr und die Klimapolitik vor die Wand fährt. Jetzt ist der Moment gekommen, in dem wir uns zusammentun, und gemeinsam für das kämpfen, was wir alle zum Leben brauchen. Gemeinsam mit Beschäftigten im Nahverkehr, Fahrgästen und Klimabewegten gehen wir am 1. März für gute Arbeit und klimafreundliche Mobilität für alle auf die Straße!
Göttingen
Plakate findet ihr im DGB Gebäude im Jugendraum und demnächst auch im roten Buchladen. Wichtig wäre, dass ihr die Uhrzeit und den Ort der Demo auf den Plakaten ergänzt bevor ihr sie verteilt! 12 Uhr neues Rathaus. Thematisch orientiert sich dieser Streik an der Kampagne #Wirfahrenzusammen und dem ÖPNV. Wir arbeiten derzeit noch an sharepics und lassen sie euch frühstmöglich zukommen!
LG EnfFossil:Occupy!
Mehr Informationen beim Veranstalter
(https://www.facebook.com/photo/?fbid=406084561977595&set=a.176981351554585&locale=de_DE)
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kulturis.online: Konzert in der St. Paulus-Kirche "Stand with Ukraine!"
kulturis.online: Konzert in der St. Paulus-Kirche "Stand with Ukraine!"
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2. März 2024(Quelle: https://www.kulturis.online/de/kalender/21667-stand-ukraine?date_delta=0)
St. Paulus-Kirche
Wilhelm Weber Straße 15
37073 GöttingenStand with Ukraine!
Begegnungskonzert
StatusFindet planmäßig statt02. März 2024 18:00 - 19:30Unter dem Titel “Stand with Ukraine” gibt der Göttinger Knabenchor zusammen mit dem Dudaryk Boy's Choir aus Lviv, Ukraine, ein Benefizkonzert am 02. März um 18:00 Uhr in der St. Paulus-Kirche in Göttingen.
Nach einer musikalischen Eröffnung des Göttinger Knabenchors wird der Dudaryk Knabenchor ein abwechslungsreiches Programm ukrainischer Chormusik präsentieren, darunter geistliche wie folkloristische Werke. Den Abschluss des Konzerts bilden gemeinsam gesungene deutsche wie ukrainische Volkslieder, wobei auch die Mitglieder einer musikalischen Sonntagsschule für ukrainische Kinder und Jugendliche mitwirken werden.
Der Einlass beginnt um 17:30 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Sämtliche Konzerteeinnahmen kommen dem ukrainischen Volk zugute.
Gegründet 1971, wurde der Dudaryk Boy's Choir schnell ein wichtiger musikalischer Botschafter der Ukraine; so wurde er 2020 von Präsident Selenskyj zum Nationalchor erklärt. Auftritte an prestigeträchtigen Orten wie der Carnegie Hall in New York oder Notre Dame de Paris sowie zahlreiche Auszeichnungen untermauern das herausragende Niveau des Chores, der von Dmytro Mykolajovych Katsal geleitet wird.
Nachdem der Dudaryk Boy's Choir im Oktober 2022 anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Göttinger Knabenchors zu Gast war und mit seinem gewaltigen Klang beeindruckte, gastierte er im Mai 2023 erneut in Göttingen und Heiligenstadt. Sein nunmehr dritter Göttinger Besuch im März 2024 ist für den Chor Teil Tournee, die ihn durch mehrere deutsche Städte und nach Paris führt.
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22.02.2024, Geschichtswerkstatt GÖ: NS-Zwangsarbeit und die Kategorie Geschlecht Frauen* und ihre Lebensgeschichten (Führung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945")
22.02.2024, Geschichtswerkstatt GÖ: NS-Zwangsarbeit und die Kategorie Geschlecht Frauen* und ihre Lebensgeschichten (Führung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945")
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3. März 2024(Quelle: https://geschichtswerkstatt-goettingen.de/termine/aktuelle-termine.html)
Dauerausstellung "Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit Südniedersachsen 1939 – 1945", Godehardstraße 11, 37081 Göttingen
Sonntag, 3. März 2024 | 14:30 Uhr
NS-Zwangsarbeit und die Kategorie Geschlecht – Frauen und ihre Lebensgeschichten | Eine Führung durch die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945"
Zum Internationalen Frauen*-Kampftag
mit Annegrit Berghoff, Mitarbeiterin der Ausstellung
Ort: Ausstellungsraum „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“, Godehardstraße 11, Göttingen
Bis zu 20 Millionen Menschen mussten während des zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit für das nationalsozialistische Deutschland leisten, als zivile Zwangsarbeitende, als Kriegsgefangene, als Lagerhäftlinge. Die Mehrheit von ihnen waren Männer*, doch der Anteil der Frauen* stieg im Laufe des Kriegs immer weiter an. Im August 1944 gab es etwa sechs Millionen zivile Zwangsarbeitende im „Deutschen Reich“, überwiegend verschleppt aus Polen und der Sowjetunion. Mehr als ein Drittel von ihnen waren Frauen*. Für ihre Lebensbedingungen und Überlebenschancen spielte neben ihrer Position in der nationalsozialistischen „Rassenhierarchie“ auch das Geschlecht eine entscheidende Rolle.
Die Führung widmet sich der Frage, welche Bedeutung die Kategorie Geschlecht bei der NS-Zwangsarbeit hatte. Aufgezeigt wird das nicht nur durch eine Analyse des Zwangsarbeitssystems und seiner Veränderungen, sondern auch ganz konkret anhand der Biografien von Frauen*, die in Südniedersachsen zur Arbeit gezwungen wurden.
Der Eintritt zur Ausstellung und zur Führung ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Für Besucher*innen ist die Ausstellung außerdem von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Veranstaltet von der Geschichtswerkstatt Göttingen e.V. und der Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“
-- Geschichtswerkstatt Göttingen e.V. Bürgerstradse 27, 37073 Göttingen Tel. 0551 / 50 76 45 54 Mail: info@geschichtswerkstatt-goettingen.de Unsere Webseiten: www.geschichtswerkstatt-goettingen.de www.zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu juedische-emigration.geschichtswerkstatt
Hinweis: Termine siehe auch: oder: https://www.goettingen.de/portal/aseiten/veranstaltungskalender-902000001-25480.html?titel=Veranstaltungskalender