Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
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Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Inklusion in Göttingen – Gastverein aus der 2. Bundesliga ➡️ vorbeikommen ➡️ zuschauen ➡️ mitmachen
Drei Tage lang erleben wir wieder vom 03. - 05. Januar Inklusion und sind grenzenlos. Mittlerweile richten wir unser Trainingslager für alle Interessierten zum siebten mal aus, in dem es darum geht, Vorurteile gegenüber Behinderten Menschen abzubauen, miteinander zu trainieren und mit Hilfe von Rollstühlen die Fremde Perspektive wahrzunehmen. Gerne könnt ihr jederzeit vorbeikommen, mitmachen und zuschauen. Abschließen werden wir die gemeinsame Zeit mit einem großen Fun-Turnier für Freund*innen, Sponsoren und Interessierte.
Anmeldung als Teilnehmer*in > Joachim Vogt, 0177 851827, JoachimVogt@gmx.de
Fragen zum Fun-Turnier > Martin Koch, m.b.koch@t-online.de
Allgemeiner Ansprechpartner > Thomas Koch, 0171 8244172, koch.leuckel@t-online.de
Zur Begrüßung des Neuen Jahres sowie als Dankeschön an die vielen Ehrenamtlichen der Bürgerstiftung Göttingen gibt es am Freitag, den 3. Januar 2020, ab 16 Uhr im Zindelhof (Zindelstraße, Innenstadt neben dem Alten Rathaus) das traditionelle Glühwein-Finale. Es gibt Glühwein, nichtalkoholischen Glühwein und Waffeln. Außerdem kann man in Zindelhof-Chef Tilo Schikores Sammelsurium stöbern. Alle Speisen und Getränke werden kostenlos ausgeschenkt, eine Spende für den guten Zweck, die Patenprojekte der Bürgerstiftung Göttingen, sind willkommen. Der Zindelhof ist mindestens bis 19 Uhr, bei entsprechendem Zuspruch auch bis in die Puppen geöffnet.
Inklusion in Göttingen – Gastverein aus der 2. Bundesliga ➡️ vorbeikommen ➡️ zuschauen ➡️ mitmachen
Drei Tage lang erleben wir wieder vom 03. - 05. Januar Inklusion und sind grenzenlos. Mittlerweile richten wir unser Trainingslager für alle Interessierten zum siebten mal aus, in dem es darum geht, Vorurteile gegenüber Behinderten Menschen abzubauen, miteinander zu trainieren und mit Hilfe von Rollstühlen die Fremde Perspektive wahrzunehmen. Gerne könnt ihr jederzeit vorbeikommen, mitmachen und zuschauen. Abschließen werden wir die gemeinsame Zeit mit einem großen Fun-Turnier für Freund*innen, Sponsoren und Interessierte.
Anmeldung als Teilnehmer*in > Joachim Vogt, 0177 851827, JoachimVogt@gmx.de
Fragen zum Fun-Turnier > Martin Koch, m.b.koch@t-online.de
Allgemeiner Ansprechpartner > Thomas Koch, 0171 8244172, koch.leuckel@t-online.de
Inklusion in Göttingen – Gastverein aus der 2. Bundesliga ➡️ vorbeikommen ➡️ zuschauen ➡️ mitmachen
Drei Tage lang erleben wir wieder vom 03. - 05. Januar Inklusion und sind grenzenlos. Mittlerweile richten wir unser Trainingslager für alle Interessierten zum siebten mal aus, in dem es darum geht, Vorurteile gegenüber Behinderten Menschen abzubauen, miteinander zu trainieren und mit Hilfe von Rollstühlen die Fremde Perspektive wahrzunehmen. Gerne könnt ihr jederzeit vorbeikommen, mitmachen und zuschauen. Abschließen werden wir die gemeinsame Zeit mit einem großen Fun-Turnier für Freund*innen, Sponsoren und Interessierte.
Anmeldung als Teilnehmer*in > Joachim Vogt, 0177 851827, JoachimVogt@gmx.de
Fragen zum Fun-Turnier > Martin Koch, m.b.koch@t-online.de
Allgemeiner Ansprechpartner > Thomas Koch, 0171 8244172, koch.leuckel@t-online.de
Selbst mitmachen oder einfach den Flohmarkt besuchen - beides lohnt sich. Garantiert!
Weit über 200 Standbetreiber, mehrere 1000 Besucher und über 1000 kostenlose Parkplätze.
Immer am 1. Sonntag (bis auf wenige Ausnahmen, siehe Termine unter http://flohmarkt-kaufpark.de/) eines Monats trifft man sich zum großen Kauf Park Flohmarkt.
Eintritt frei für alle Besucher!
Das macht diesen Flohmarkt so attraktiv...
- Kitsch, Kunst & Kultur,
- Spielwaren oder Bekleidung,
- CD`s oder Antikes
Wir versprechen ein vielfältiges Angebot!
Wir laden HERZLICH ein: Zum Mitmachen - oder auf einem Besuch.
Jeden 1. Sonntag im Monat - auf dem Kauf Park Gelände in Göttingen.
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
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Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
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Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
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Begleitung bei Behördengängen
Gern gesehen sind nicht nur Anfänger, die zum ersten Mal Bühnenluft schnuppern möchten, sondern auch Profis, die einfach Spaß am Auftreten haben oder neue Stücke ausprobieren wollen.
Zwar überwiegen die musikalischen Darbietungen, doch die Offene Bühne ist vor allem eins: offen!
Willkommen sind deswegen auch Poeten, Schauspieler, Komiker,
Zauberer, Tänzer uvm.
Die Offene Bühne bietet immer am zweiten Donnerstag im Monat die Möglichkeit sich auf der Bühne auszuprobieren, andere Musiker kennen zu lernen, sich auszutauschen, spontane Sessions zu starten, das Programm als Teil des Publikums zu erleben, Freunde zu treffen und einfach einen entspannten Abend in der Diva Lounge zu genießen.
Dabei ist sicher: Die erfahrene Kreuzberg on KulTour-Crew hilft gerne und routiniert und auch das Publikum ist sehr freundlich und unterstützt Neulinge.
Der Grundgedanke ist ebenso einfach wie genial: Einfach kommen, schauen und/oder gleich mitmachen! Das Geheimrezept heißt: Die Mischung macht’s!
Deswegen hat jeder für seinen Auftritt 20 Minuten Zeit, bevor die oder der Nächste auf die Bühne kann.
Anmeldung für die Offene Bühne vorher per Mail an zentrale@cafe-kreuzberg.de
oder am selben Abend ab 20.30 Uhr direkt in der Diva Lounge.
Mikrophon, Gitarre und E-Piano werden zur Verfügung gestellt, Anlage ist vorhanden.
Der Tag der tamilischen Sprache wurde von Rundfunk First Audio verbreitet und wird Europaweit zelebriert. Ein festes Datum gibt es nicht, jedoch wird der zweite Sonntag im Januar genutzt, so dass in verschiedenen Städten in Europa am selben Tag die Veranstaltung stattfindet.
In Göttingen findet der Tag der tamilischen Sprache am Sonntag, den 12.01.2020 ab 12 Uhr im Nachbarschaftszentrum Grone statt.
Tanz, Musik, kleinere Darstellungen von Kindern un Erwachsenen werden angeboten. Kleinere Spezialitäten aus Sri Lanka und Snacks sorgen zusätzlich für einen kulturellen Einblick.
Wir haben es ja versprochen: trotz Vereinsauflösung sind wir weiterhin aktiv. Deshalb möchten wir euch herzlich zu unserem Wintercafé im Januar einladen.
Am 12.01. um 15 Uhr in der OM 10.
Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch!
Unser Kursraum verwandelt sich wieder in den heißesten Dancefloor Geismars, wenn der wunderbare DJ Maulwurf an den Turntables (Vinyl & CD) den Soundtrack liefert.
Zwischendurch könnt Ihr Euch mit unseren Glitzer-Waffeln stärken.
Wir freuen uns auf große und kleine Party-People. Put on your dancing shoes! ✌??
Du möchtest wissen, was Du als Kandidat*in tun kannst ?
Du möchtest mehr zum Thema Jugendparlament wissen ?
Dann komm zum Info-Treffen und bringe Freunde mit !!
Begegnungsgarten Holtenser Berg – Menschen. Pflanzen. Begegnungen und Klimaschutz.
Ab 2020 gibt es auf dem Holtenser Berg ein neues Projekt des Nachbarschaftsverein Holtenser Berg e.V..
Auf dem Grundstück hinter der Brüsselstraße neben dem "Rodelhügel" soll ein Begegnungsgarten für Alle entstehen.
Der Garten wird für und von Nachbarn und Nachbarinnen gebaut und soll sich als offener Raum gestalten, in dem Menschen verschiedener Herkunft Gemüse anbauen, Kontakt zur Natur erleben und Begegnung zu anderen Mitmenschen stattfindet. Außerdem ist Ziel des Projektes gemeinsam ein Bewusstsein für relevante Umweltthemen und Wissen über Klimaschutz zu schaffen. Deshalb werden im Rahmen des Projektes Workshops zum Thema Kompost, biologischer Anbau, Mischkulturen oder Solar-Dörr-Anlag angeboten. Darüber hinaus werden eine Reihe von Vorträgen zum Thema Klimaschutz gegeben.
Mit diesem Gemeinschaftsgarten möchten wir unsere Nachbarschaft aufwerten und stärken. Wir freuen uns auf eure Beteiligung!
Das erste Treffen für alle Interessierten ist am 13.01.2020 um 19 Uhr
Dieses Projekt wird im Rahmen des Klimaschutzprojektes „Kurze Wege für den Klimaschutz“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert.
Spätestens mit der Mordserie des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) zeigt sich die erschreckend langatmige Kontinuität von rassistisch motivierter Gewalt in Deutschland. In diesem eindrucksvollen Film kommen ausschließlich Opfer bzw. Angehörige zu Wort. Der Filmtitel bezieht sich hierbei auf die Wahrnehmung etlicher Betroffener in Bezug auf die Verdächtigungen der Polizei.
Es stehen weniger die Taten selbst, als vielmehr der Umgang der Mehrheitsbevölkerung mit diesen Verbrechen im Mittelpunkt. DER ZWEITE ANSCHLAG dokumentiert die bisher kaum beachtete Perspektive der Betroffenen und die Sichtweisen der migrantischen Communities.
Ein Mitglied des Filmteams steht anschließend zur Diskussion zur Verfügung.
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Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
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Begleitung bei Behördengängen
Banjo und Fiddle, Gitarre und Bass! Fester Rhythmus und verlockend einfache Melodien. Gesang mit sinnlosen Texten. Musik, die im Jetzt und Hier entsteht.
Bei einem Old-Time-Jam kommen Musiker zusammen, spielen traditionelle amerikanische Stücke (Tunes) und haben eine große Menge Spaß. Es gibt keine im Voraus entschiedene Reihenfolge der Tunes. Kein stundenlanges Proben, so dass alles klinisch sauber und perfekt klingt. Die Musik ist lebendig und erlaubt Improvisationen, aus den einfachsten Melodien entsteht so mitreißende Musik.
Jede Person, die ein passendes Instrument (etwa Gitarre, Mandoline, Banjo, Geige, Bass, Flöte) einigermaßen spielen kann, kann mitmachen. Erwartet wird nur der Wille, nicht unbedingt im Vordergrund zu stehen, sondern zusammen mit anderen Musik machen zu wollen.
Und jede Person, die kein Instrument spielen kann, kann kommen um zuzuhören!
Als die Jury des Göttinger Friedenspreises im Frühjahr 2019 den Preis an die »Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost« vergab, löste dies bundesweit heftige Reaktionen aus, weil die ausgezeichnete Organisation offen mit der Kampagne »Boykott, Divestment and Sanctions« (BDS) sympathisiert. Iris Hefets, Mitglied des Vorstands der »Jüdischen Stimme«, hatte sich offen hinter den »BDS-Aufruf der palästinensischen Zivilgesellschaft« gestellt.
Zurück blieb der Eindruck, der durch die jüngsten Ereignisse in Halle verstärkt wurde, dass es dringenden Gesprächsbedarf darüber gibt, wo die Grenze zwischen Kritik an Israels Politik und Antisemitismus verläuft. Unserem Selbstverständnis folgend, dass das Deutsche Theater Göttingen ein Ort ist, an dem aktuelle gesellschaftliche Themen differenziert diskutiert und Haltungen nachvollziehbar erläutert werden können, laden wir zu einer Podiumsdiskussion zu dieser Frage ein.
Protestkundgebung: Solidarität mit den politischen Gefangenen im Iran!
Samstag, den 18. Januar um 12 Uhr am Gänseliesel, Göttingen
Stoppen wir die Mord- und Foltermaschinerie der Islamischen Republik!
Nein zu Imperialismus – Nein zu Diktatur !
Seit dem 16. November 2019 und der Bekanntgabe der Benzinpreiserhöhung gingen erneuert landesweit Millionen Menschen als Protest auf der Straße und lieferten sich heftige Straßenschlachten mit der Polizei, den Revolutionswächtern (Pasdaran) und den paramilitärischen Basiji-Milizen des islamischen Regime Irans Den Demonstrierenden ging es nicht nur um die Benzinpreiserhöhung, sondern ihre Wut richtete sich vor allem gegen die 40 Jahre währende Bevormundung, Gängelung, Armut, Arbeitslosigkeit und Menschenrechtsverletzungen durch das islamische Regime. Mit ihrem Protest brachten sie ihre Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung auf der Straße zum Ausdruck.
Der Protest wurde brutal niedergeschlagen. Die iranischen Sicherheitskräfte gehen äußerst skrupellos gegen die Protestierenden vor und scheuen nicht einmal vor dem Einsatz scharfer Munition zurück. Mehrere hundert Demonstrierende sind bis heute ermordet worden. Unter ihnen befinden sich junge bis hin zu minderjährigen Personen. Tausende Menschen werden derzeit im ganzen Land gefangen gehalten und gefoltert. Das islamische Regime versucht Gefangene durch Folter, hohe Haftstrafen und die Todesstrafe einzuschüchtern, damit sie aufhören wieder zu protestieren.
Wir werden am Samstag, den 18. Januar auf die Straße gehen, um auf die Verbrechen des iranischen Regimes aufmerksam zu machen und unsere Solidarität mit den Protestierenden zu erklären.
Wir fordern die Freilassung aller politischen Gefangenen sowie der kürzlich Inhaftierten. Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Ermordeten und Verletzten bei den Protesten. Ebenso gilt unser tiefes Mitgefühl allen Angehörigen der bei dem Abschuss des Passagierflugzeugs durch das iranische Militär ums Leben gekommenen.
Nein zu Krieg – Nein zu Diktatur!
*Wir kämpfen für eine Welt ohne Grenze und Imperialismus! Kein National-Flaggen erwünscht!
Am Samstag den 18.01.20 wollen wir ein Zeichen setzen! Wir, das sind alle diejenigen, die nicht die Uhr vor 1945 zurückdrehen wollen und die an die Freiheit und Gleichheit aller Menschen glauben und für diese eintreten wollen.
Es ist unser aller Aufgabe dem Rechtsruck und seiner bedrohlichsten Form, dem rechten Terror, entgegenzutreten. Denn es vergeht kein Tag ohne rechte Einschüchterungen und gewalttätige Übergriffe auf Menschen. Angriffe auf Geflüchtete, oder als solche gelesene, sind keine Einzelfälle, über 600 sind 2019 bisher dokumentiert.
Rassistischer und rechtsradikaler Hetze wurden zu lange nicht entschlossen genug entgegengetreten, weshalb sich Rechtsradikale, Rassist*innen und Neonazis immer unverhohlener mit ihrem Hass und ihrer Hetze in die Öffentlichkeit trauen.
Mehrere Jahrzehnte nach der Zerschlagung des nationalsozialistischen Deutschlands marschieren Neonazis wieder regelmäßig durch die Straßen, egal ob in Ost- oder Westdeutschland.
Seit die “geschundene deutsche Seele” mit der AfD wieder ein mehrheitsfähiges Sprachrohr für ihre autoritären Sehnsüchte im Parlament hat, laufen an der Seite von Neonazis und Faschist*innen wieder vermehrt die vermeintlichen “besorgten Bürger*innen”, die erstaunlich wenig Berührungsängste mit rechtsradikalem Gedankengut haben, siehe Chemnitz oder Pegida.
Auch in Hannover gehen Nazis zahlreich gegen die Pressefreiheit auf die Straße und solidarisieren sich mit einem verstorbenen Nazi-Kriegsverbrecher und SS-Mann.
Immer häufiger gibt es Morddrohungen gegenüber Personen, die in der Öffentlichkeit stehen und sich gegen Rechts engagieren. Hinzu kommen Nazis, welche solche Drohungen in die Tat umsetzen. Der Mord an Walter Lübcke ist nur ein Beispiel dafür, dass auch deutsche Politiker*innen angegriffen werden und diese Morddrohungen ernst genommen werden müssen.
Die Bedrohung ist aktuell, so wurden vor wenigen Monaten von Neonazis erstellte Todeslisten mit politischen Gegner*innen gefunden, welche an einem “Tag X” zuerst getötet werden sollten. Auch Bundeswehrsoldaten, Reservisten, Mitarbeitende des Verfassungsschutzes und Polizisten haben ein Netzwerk aufgebaut, welches sich konspirativ und militant auf einen “Tag X” vorbereitet und dafür Munition, Treibstoff, Schutzhäuser und Essensvorräte angelegt hat.
In diesem, “Hannibal” genannten, Netzwerk haben Soldaten rechtsextreme Terroranschläge geplant und niemand will etwas bemerkt haben.
Nachdem die Frankfurter Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz mehrere Drohschreiben mit dem Bekennerkürzel „NSU 2.0“ erhält, fliegt als Absender ein rassistisches Netzwerk innerhalb der Frankfurter Polizei auf.
In Halle erschoss ein rechtsextremer Antisemit zwei Menschen. Nachdem er erfolglos versuchte eine vollbesetzte Synagoge an Yom Kippur zu stürmen, wurde ein Dönerladen zum zweiten Ziel.
Auch lokal gab es einen antisemitischen Anschlag auf ein jüdisches Ehepaar in Hemmingen und Waffenfunde bei einem Neonazi in Stöcken.
Bisher hat keiner dieser schrecklichen Vorfälle oder deren strukturelle Grundlage zu einer richtigen Konsequenz geführt.
Im Gegenteil laufen erste Verfahren gegen besagte Beamte oder Rechtsradikale schleppend an oder verlaufen gar komplett im Sand, bzw. lassen milde Urteile erwarten.
Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss des Thüringischen Landtags zum NSU beendete seine Tätigkeit mit der Feststellung, sein Auftrag sei „unlösbar“ gewesen – Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier ließ die betreffenden Akten für 120 Jahre sperren.
Statt faschistische und neonazistische Strukturen transparent aufzudecken und resolut zu zerschlagen, wird vertuscht, verharmlost und geschützt. Diese rechten Strukturen sind immer noch präsent und sehr gut vernetzt und mitten drin in dem braunen Sumpf stecken Polizei, Verfassungsschutz und Geheimdienst.
Wir fordern eine konsequente Offenlegung und Verfolgung rechtsradikaler Strukturen und ganz konkret ihrer Akteur*innen!
Gleichzeitig muss die Relativierung der rechtsterroristischen Gefahr aufhören!
Die Grenzen des Sagbaren, Denkbaren und Machbaren werden weiter verschoben, wenn Faschismus und Menschenfeindlichkeit als Meinungen akzeptiert werden.
Vor diesem Hintergrund ist es nochmal wichtiger ein Zeichen zu setzen, gegen diese mörderische Ideologie und für diejenigen, die darunter zu leiden haben und täglich den Rechtsruck spüren müssen. Für diejenigen die schon lange vor Walter Lübcke das Ziel von rechter Gewalt und rechtem Terror waren.
Gegen diejenigen die wegen dieser Ieologie hassen und hetzen.
Gegen diejenigen die für diese Ideologie morden.
Die Ideen der Neuen Rechten und Neonazis sind die gleichen wie in Deutschland vor 75 Jahren. Und mit den Ideen bleiben auch die Motive unverändert – Angegriffen werden alle, die nicht ins rechte Weltbild passen.
Wir dürfen uns nicht auf Schadensbegrenzung beschränken lassen!
Unsere Parole heißt “Gemeinsam in die Offensive” – deswegen wollen wir am 18.01.20 laut und fordernd auf Hannovers Straßen sein.
Wir rufen alle Menschen, die mit uns die Gesellschaft demokratischer und solidarischer gestalten wollen, dazu auf, gegen rechte Gewalt und für eine befreitere Gesellschaft einzutreten.
Es ist unser aller Aufgabe diesen Angriffen auf Mitmenschen den Kampf anzusagen!
Stoppt rechte Gewalt und Hetze! Nie wieder Faschismus!
Aus Alt mach Neu: Wir wollen gemeinsam alten Jeans ein neues Leben einhauchen und schöne Taschen daraus nähen.
Indem wir alte Materialien wiederverwenden, schonen wir das Klima, denn: Für die Herstellung und den Transport von Konsumgütern wird CO2 ausgestoßen.
Der Workshop ist kostenlos, folgende Dinge sollten Sie mitbringen:
- Grundkenntnisse im Umgang mit der Nähmaschine
- 1-2 alte Jeans
- Wenn vorhanden: Ein altes Laken oder Hemd aus Baumwolle für das Futter
- eine Schere
- ggf. eine Nähmaschine (nach Absprache, einige Maschinen können ausgeliehen werden)
- ein Lunchpaket (Obst und Getränke werden gestellt)
wollt Ihr Euch für Menschenrechte einsetzen und ehrenamtlich aktiv werden? Dann lädt die Gesellschaft für bedrohte Völker – Regionalgruppe Göttingen – Euch zu unserem Einstiegsabend herzlich ein. In angenehmer Atmosphäre könnt Ihr Euch unverbindlich über unsere Menschenrechtsarbeit informieren.
Die Art und Häufigkeit der Veranstaltungen wollen wir gerne gemeinsam entwickeln, da gerade viel Wandel in der Zusammensetzung der Gruppe und deren Mitglieder *innen passiert.
Wir treffen uns am Montag, den 20. Januar, ab 18.30 Uhr im Victor-Gollancz-Haus, Geiststr. 7, 37073 Göttingen
Reflexionsgruppe für Ehrenamtliche im Migrationszentrum
Wer? Stephan Seiler, Natasche Wellmann-Rizo
Wann? Montag, 20. Januar, 19.00-20.30 Uhr
Wo? Migrationszentrum, Weender Straße 42, 37073 Göttingen Wie? Für eine Anmeldung per E-Mail oder telefonisch wäre ich dankbar: seiwillkommen@migrationszentrum-goettingen.de, 0551/899930-25
An diesem ersten Termin im neuen Jahr, werden wir nach einer Kennlernrunde gemeinsam die Gestaltung der weiteren Reflexionstreffen erarbeiten. Das nächste Treffen wird am 03.02.2020 stattfinden.
Vier Generationen iranischer Frauen aus Teheran sprechen über ihre Träume, ihre Sorgen und über die Liebe: Diese ist allge-genwärtig und hat viele Ausdrucksformen. Für die Älteren geht es um die Liebe zum Ehemann und zur Mutter, für die jungen Generationen auch um die Liebe zum Beruf, zur Kunst oder zum Haustier. Und während die Jüngeren zukunftsorientiert und mutig ihr Leben gestalten, erinnern sich Großmütter und Mütter an verpasste Chancen und teilen unerfüllte Sehnsüchte.
Montag 20.1. um 20.00 Uhr
Regisseurin Bahar Ebrahim ist zu Gast.
Wir möchten mit Ihnen auf das neue Jahr anstoßen! Alle, die sich über unsere Arbeit informieren oder einfach nur mit ihren NachbarInnen ins Gespräch kommen möchten, sind herzlich eingeladen!
Wir laden ein zur Mit-Planung und Mit-Gestaltung einer
Veranstaltungsreihe vom 05.-28. Juni 2020, die den afrikanischen Kontinent im Fokus haben soll.
Mit den "Göttinger Afrika-Wochen" wollen wir versuchen, die
Vielfalt des Kontinents darzustellen und dabei die unterschiedlichen Länder und Bereiche wie Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft sowie (Entwicklungs- und Migrations-)Politik beleuchten. Dabei möchten wir Raum bieten für ein inspirierendes Miteinander für Menschen
unterschiedlicher Nationen und Traditionen.
Wenn ihr Interesse an der Mit-Planung und Mit-Gestaltung habt, kommt doch vorbei!
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
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Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
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Einbürgerungen
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Begleitung bei Behördengängen
? Die zweite Klangtausch Session steht an! ?
Diesmal treffen wir uns am 23. Januar schon um 18:00 Uhr.
Bringt wieder eure Instrumente ? ? und Singstimmen mit, wir werden das persische Lied „Barun Barune“ lernen!
Ab 19:30 Uhr ist dann die Open Stage offen für alle, die gerne etwas performen wollen ?? (Gebt uns gerne Bescheid, falls ihr auftreten wollt!!)
Bis bald! Wir freuen uns schon auf euch!!
Euer Klangtausch-Team
Die öffentlichen Ringvorlesungen möchten wir auch in diesem Semester für euch fortführen. In spannenden Vorträgen beleuchten Expert*innen verschiedene Themenfelder, die die (Rechts-)beratung von Geflüchteten betreffen.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und der Absolvierung des Referendariats nahm Jewgeni Barstein 2017 seine Tätigkeit als Richter am Verwaltungsgericht Hannover auf. Er ist unter anderem für Klageverfahren somalischer Staatsangehöriger auf dem Gebiet des Asylrechts zuständig. Aus diesem Grunde ist er bestens über die aktuelle Lage in der Bundesrepublik Somalia informiert. Richter Jewgeni Barstein wird im Rahmen der Ringvorlesung von der Lage in der Bundesrepublik Somalia berichten und dabei die Folgen der Entwicklung für das Asylverfahren und für Abschiebungen nach Somalia in den Blick nehmen.
Alle sind herzlich eingeladen, mit uns in internationaler Runde zu essen. JedeR bringt etwas zu Essen mit und in lockerer Atmosphäre kommen wir uns Gespräch und lernen und kennen. Kommen Sie einfach vorbei!
Die Mütze, die Oma zu Weihnachten geschenkt hat, ist zu groß geraten? Die alte Lampe passt nicht mehr zur Einrichtung? Das schöne Buch ist ausgelesen? Vielleicht kann diese oder andere Gegenstände noch jemand gebrauchen.
Wenn Dinge länger genutzt werden, dann sparen wir Geld und auch der CO2-Ausstoß verringert sich. Ein Beispiel: Um ein T-Shirt zu produzieren, werden etwa 11 kg CO2 ausgestoßen. Verschenken statt wegwerfen lohnt sich also!
Kommen Sie einfach vorbei und bringen Sie Dinge mit, die Sie verschenken oder tauschen möchten. Nebenbei können Sie bei Getränken und Knabbereien mit Ihren NachbarInnen ins Gespräch kommen.
Hinweis: Wir nehmen im Vorfeld keine Gegenstände an. Gegenstände, die Sie nicht verschenken oder tauschen können, sollten Sie wieder mit nach Hause nehmen, denn wir haben keinen Platz zum Lagern.
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
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Einbürgerungen
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Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
Mittwoch, 29.01.2020, 16:00 – 19:00 Uhr
Workshop Roma in Europa. Diskriminierung und Rassismus
Seit mindestens 600 Jahren leben Roma in Europa. Ihre
Geschichte ist geprägt von Ausgrenzung, Verfolgung
und Vertreibung. Vorurteile und Diskriminierung existieren
bis heute. Die in Deutschland lebenden Roma sind
heterogener Herkunft. Ein großer Teil sind migrantische
Roma, die vor den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien
geflohen sind. Ihre Kinder sind hier geboren und leben
dennoch oft in Unsicherheit.
Im Workshop geht es um die Situation von Roma hier und
in anderen europäischen Ländern. Welche Formen von
Diskriminierung und Exklusion gibt es? Und welche Auswirkungen
haben diese auf den Alltag der Menschen?
Referentin: Sandra Goerend, Roma Center Göttingen
Zielgruppe: Hauptamtliche und Ehrenamtliche
Alle Veranstaltungen finden im
Bildungszentrum für Zugewanderte, Levinstr. 1,
37079 Göttingen, Seminarraum 2 (1. OG), statt.
Teilnahmebedingungen
Die Teilnahme an den Fortbildungen ist kostenlos. Da die
Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist, bitten wir um eine Anmeldung
für jede Veranstaltung über unsere Webseite, per
E-Mail oder telefonisch.
Anmeldung
Beschäftigungsförderung Göttingen (kAöR)
Andrea Schneider
Veranstaltungsorganisation
Bürgerstr. 48, 37073 Göttingen
Tel.: 0551 400 4628
E-Mail: a.schneider@goettingen.de
Web: www.bfgoe.de/angebote/bildungszentrum-fuerzugewanderte/
weiterbildung-integrationsarbeit/
Ein Kooperationsprojekt
des Büros für Integration und der Beschäftigungsförderung Göttingen (kAöR)
Das Hauptziel der Refugee Law Clinic ist es, Geflüchteten eine niederschwellige Rechtsberatung anzubieten und ihnen bei weiteren rechtlichen Angelegenheiten, wie beispielsweise Behördengängen, unterstützend zur Seite zu stehen.
Die Sprechstunden finden seit dem 9.3.2016 jeden Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Um eine qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Beratung anzubieten, richtet sich unsere unentgeltliche Rechtsdienstleistung streng nach den Anforderungen des § 6 Rechtsdienstleistungsgesetztes. Aus diesem Grund stellen wir nicht nur die Einhaltung einer qualifizierten Aus- und Fortbildung sicher, sondern verpflichten unsere BeraterInnen als Einstieg in die Beratertätigkeit zu zusätzlichen Hospitationen bei Asyl- und Flüchtlingsberatungsstellen oder RechtsanwältInnen. Eine fachliche Aufsicht wird zudem durch die Supervision unseres Beirates (siehe Anlage) gewährleistet.
Wir helfen unter anderem bei:
Asylverfahren (u.a. Anhörungen)
Einbürgerungen
Aufenthaltstiteln
Fragen zum Arbeitsrecht
Fragen zum Sozialrecht (SGB II, SGB XII, AsylbLG)
Begleitung bei Behördengängen
In regelmäßiger Folge (jeden letzten Donnerstag im Monat) finden in unserem Laden kleine kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Lesungen statt. Ein kultureller Impuls zwischen Feierabend und Abend, in der Zeit von 19 bis 20 Uhr. Es wird kein Eintritt erhoben. Spenden sind willkommen!
Unser Gasthaus für Rollenspielerinnen und Rollenspieler und Rollenspiel - Interessierte. Nach dem großen Erfolg des Göttinger Rollenspiel Events (GÖRE) findet nun ein monatlicher Rollenspieltreff im Nachbarschaftszentrum statt. Gerne könnt ihr eigene Runden anbieten oder an den angebotenen Runden teilnehmen.
HÄ?!
EIN THEATERSTÜCK ÜBER SPRACHE UND VERSTÄNDIGUNG
Chiludi ist Glücksforscherin und auf der Suche nach der richtigen Wortformel für die perfekte Verständigung. Sie wünscht sich nichts mehr, als immer verstanden zu werden und alle zu verstehen. Ein großes Ziel!
HÄ?! ist ein interaktives Theaterstück für Groß und Klein, das sich mit verbaler und nonverbaler Verständigung und Missverständnissen auseinandersetzt. Wann ist uns die Sprache im Weg, wann ist sie besonders nützlich? Wie können wir uns ohne Worte verständlich machen? Was verstehen wir emotional immer?
Gemeinsam mit Chiludi begeben wir uns auf eine abenteuerliche Reise durch die Welt der Sprache. Auf dem Weg treffen wir sprechende Briefumschläge, redselige Taschen und plappernde Brillenetuis und viele viele Missverständnisse. Wird Chiludi ihr Ziel erreichen?
Ein Theaterstück für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren, aber geeignet für die ganze Familie!
Tickets (3€) gibt es direkt an der Tageskasse.
Premiere: Samstag, 21.12.2019, um 16.00 Uhr im WERKRAUM (Stresemannstr. 24c, Göttingen)
Weitere Vorstellung: Samstag, 01.02.2020, um 16.00 Uhr im WERKRAUM
TEAM
Spiel: Selin Kavak, Sinem Süle
Regie und Ausstattung: Sonja Elena Schroeder
Textliches Konzept: Selin Kavak
Regieassistenz: Helen Landzettel
Produktionsleitung: Birte Müchler
GERNE KOMMEN WIR AUCH ZU EUCH!
Das Theaterstück ist mobil und kann für Schulen, Horts und Kindergärten gebucht werden. Der Eintritt für jedes Kind ist 3€, sonstige Kosten entstehen nicht. Anfragen über Birte Müchler - presse@boatpeopleprojekt.de.
Gefördert von: Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung, AKB Stiftung, Stadt Göttingen, EBR Projektentwicklung, gefördert durch die Mittel des Theaterpreisdes Bundes 2019 - Die Beauftragte der der Bundesregierung für Kultur und Medien & Internationales Theaterinstitut Zentrum Deutschland.
In Kooperation mit: Jugendhilfe Göttingen e.V., LiSA (Lernen in Schule und Alltag), Hagenbergschule Göttingen, Leinebergschule Göttingen
Saraswati Puja: Saraswati Puja oder Vasant Panchami, das den Beginn des Frühlings ankündigt. Saraswati ist eine der populärsten hinduistischen Göttinnen. Sie steht oder sitzt in einer Lotusblüte, ebenso als Zeichen der Weisheit, wie auch ihrer Schönheit. Als Begleittier fungieren eine Gans oder ein Schwan.
Die charakteristische Farbe ist ein strahlendes Weiß. An ihrem Festtag feiern die Menschen nicht nur die biologische Fruchtbarkeit der Göttin, die zu Vasantpanchami, dem Beginn des indischen Frühlings sichtbar wird. Die schöpferische Kraft wird in allen ihren Aspekten deutlich, in Wissenschaft und darstellender Kunst ebenso wie in Musik und Literatur.
Das Projekt „Eine Bühne für eure Rechte“ lädt zum Theaterfest zu Kinder- und Menschenrechten im Jungen Theater Göttingen (JT) ein.
Vier Gruppen mit insgesamt mehr als 50 Kindern und Jugendlichen aus Göttingen und Umgebung haben an diesem Theaterprojekt teilgenommen, dass mit einem einwöchigen Summercamp im August 2019 begann. Nachdem sie sich dort ausführlich mit Kinder- und Menschenrechten beschäftigt haben und sich schon mal auf der Bühne ausprobieren konnten, begann die Stückentwicklungsphase. Gemeinsam mit ihren theaterpädagogischen Gruppenleitungen haben sie diskutiert, Themen ausgewählt, Szenen geschrieben und begeistert geprobt.
Am 2.2.2020 ab 16.00 Uhr ist es dann soweit: die vier Theatergruppen präsentieren auf der Bühne des JT ihre Theaterstücke zum Thema Kinder- und Menschenrechte.
Wir sind gespannt, wie die Jugendlichen ihre Sicht auf die Lage der Kinder- und Menschenrechte künstlerisch darstellen werden. Was würden sie verändern und was halten sie für wichtig, für sich selbst und die Entwicklung von Menschen und Gesellschaft hier und anderswo?
Der Eintritt ist frei. Es empfiehlt sich, die kostenlosen Karten vorzubestellen, da die Anzahl begrenzt ist.
Die Karten können bis spätestens 31.01.2019 reserviert und abgeholt werden bei:
Institut für angewandte Kulturforschung
Eva Söhngen, eva.soehngen@ifak-goettingen.de
oder an der
Theaterkasse des Jungen Theater Göttingen
0551 – 495015 / kasse@junges-theater.de
Musik&Kreativ Festival von der Zukunfts-Werkstatt e.V.
Im Haus der Kulturen Göttingen – Kultur Café, Hagenweg 2E
am Samstag 2.2.2019
Einlass: 18:00 Uhr Rahmenprogramm“sei kreativ, jeder kann etwas zeigen!“
Konzertbeginn 19:30Uhr mit der Band„FUTURE CITY“
in der Besetzung:Schlagzeug Uwe, Bass Barbara, Percussion Burkhard.
Kraftvolle Klänge und Rhythmen, eine Mischung aus Komposition und Improvisation mit dem Einfluss von Jazz, Rock Fusion.
21:00 Uhr die Band“ Black Band Bi“ in der Besetzung: Mahadi, Nasir, Bi,
Atif, Astedi
Hip-Hop- Raggae-Rap- ziemlich cool,- ein wenig wie in den 1990er Jahren laut Aussage von Caspar Spinnen.
22:00 Uhr die Band „Irgendwie Fabelhaft!“ in der Besetzung: Gesang Markus, Gitarren Georg und Christoph, Bass Michael, Drums Uwe
Das Repertoire besteht ausschließlich aus Eigenkompositionen diverser Stilrichtungen wie Funk, Rock, Soul, Reggae. Mitreißende Grooves zum Tanzen und mitfeiern!